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Berufseinstieg: Wo & WieRB

Roland Berger Einstieg

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

Natürlich sollte man das, aber dann wird es wohl schwierig die verbliebenen Projekte abzuwickeln. Arbeitszeit wird dann ja anscheinend genau getracked und in 8h bzw max. 10h ist das eben unrealistisch und kein Kunde zahlt ein paar Berater mehr deswegen. Zudem ist es natürlich auch eine Frage des Images. Außer Invent macht mWn keine größere Beratung Kurzarbeit aktuell.

Kenne mehrere Kollegen bei denen das durch die Blume gesagt wurde, dass man sie schon überzeugen würde, auf die Frage was man macht wenn der bezahlte Urlaub ausgeschöpft ist. Ist wirklich nicht zu glauben, dass so agiert wird, aber wahr.

In welchen CCs? RPT müsste ja aktuell brummen ohne Ende

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.06.2020:

In welchen CCs? RPT müsste ja aktuell brummen ohne Ende

Auto, IPS, OPS und bestimmt noch andere.
RPT läuft sehr gut, ja. Bis auf Investor Support, weil aktuell natürlich wenig DDs für Deals anstehen.

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WolfKubiki63

Roland Berger Einstieg

Hallo Zusammen,

habe ein Berger Offer bekommen, bin mir aber nicht sicher. Habe zudem GP Offer. Beides Full-time.

Tendiere gerade zu GP, nicht nur wegen Pay und Car Deal (ist ja schon viel besser). Frage mich aber wegen Exit und long-term Pay.

Was meint Ihr?

Profil:
Bachelor: Non Target
Master: Dafür Target, 1er Schnitt
Praktika: Consulting (T3) und Startup (BizDev) und M&A (T2)

Für alle 9 mal Klugs: MBB hat bisher mit meinem Profil nicht geklappt.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Frage ist, wie hoch der Unterschied beim Gehalt ist.

GP ist im Vergleich zu RB keine „vollwertige“ Strategieberatung und daher wäre für mich die Wahl klar. Ganz klar RB.

Ich hatte damals auch Angebote von S& (mehr Gehalt) und McK (schlechterer Verdienst), aber hier ist zu Beginn der Karriere für mich Gehalt nicht entscheidend. Marke, Reputation und Art der Projekte viel wichtiger

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Hallo Zusammen,

habe ein Berger Offer bekommen, bin mir aber nicht sicher. Habe zudem GP Offer. Beides Full-time.

Tendiere gerade zu GP, nicht nur wegen Pay und Car Deal (ist ja schon viel besser). Frage mich aber wegen Exit und long-term Pay.

Was meint Ihr?

Profil:
Bachelor: Non Target
Master: Dafür Target, 1er Schnitt
Praktika: Consulting (T3) und Startup (BizDev) und M&A (T2)

Für alle 9 mal Klugs: MBB hat bisher mit meinem Profil nicht geklappt.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Hallo Zusammen,

habe ein Berger Offer bekommen, bin mir aber nicht sicher. Habe zudem GP Offer. Beides Full-time.

Tendiere gerade zu GP, nicht nur wegen Pay und Car Deal (ist ja schon viel besser). Frage mich aber wegen Exit und long-term Pay.

Was meint Ihr?

Profil:
Bachelor: Non Target
Master: Dafür Target, 1er Schnitt
Praktika: Consulting (T3) und Startup (BizDev) und M&A (T2)

Für alle 9 mal Klugs: MBB hat bisher mit meinem Profil nicht geklappt.

Wie sieht die Bezahlung bei den beiden Angeboten aus?

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WolfKubiki63

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Wie sieht die Bezahlung bei den beiden Angeboten aus?

Kann ich leider nicht sagen, wegen Verschwiegenheitsklausel. Aber ihr kennt ja aus den anderen Threads die gängigen Zahlen. Aber das mit dem Brand Value ist natürlich ein Argument

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WolfKubiki63

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Frage ist, wie hoch der Unterschied beim Gehalt ist.

GP ist im Vergleich zu RB keine „vollwertige“ Strategieberatung und daher wäre für mich die Wahl klar. Ganz klar RB.

Ich hatte damals auch Angebote von S& (mehr Gehalt) und McK (schlechterer Verdienst), aber hier ist zu Beginn der Karriere für mich Gehalt nicht entscheidend. Marke, Reputation und Art der Projekte viel wichtiger

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Vielen Dank erstmal für die AW. Was genau meinst du genau mit "keine vollwertige Beratung"? Habe schon das Gefühl, dass sich GP aktuell gut entwickelt

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

wie haben sich die Gehaltszahlen jetzt mit der Inflation geändert?
B: non target
M: knapp 1.x Target
Einstieg wäre als JC.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Solche Klauseln sind nichtig. Zum Anfang der Karriere go for Berger, deutlich stärkere Brand

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.11.2022:

Kann ich leider nicht sagen, wegen Verschwiegenheitsklausel. Aber ihr kennt ja aus den anderen Threads die gängigen Zahlen. Aber das mit dem Brand Value ist natürlich ein Argument

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Hallo Zusammen,

habe ein Berger Offer bekommen, bin mir aber nicht sicher. Habe zudem GP Offer. Beides Full-time.

Tendiere gerade zu GP, nicht nur wegen Pay und Car Deal (ist ja schon viel besser). Frage mich aber wegen Exit und long-term Pay.

Was meint Ihr?

Profil:
Bachelor: Non Target
Master: Dafür Target, 1er Schnitt
Praktika: Consulting (T3) und Startup (BizDev) und M&A (T2)

Für alle 9 mal Klugs: MBB hat bisher mit meinem Profil nicht geklappt.

Ich stand tatsächlich vor genau der gleichen Frage mit jeweils full-time Offer bei RB und gp. Ich hab mich letztendlich für gp entschieden, ganz einfach aufgrund meiner Erfahrung, die ich im Internship generiert habe.

Klar - Pay ist hier definitiv auch ein Argument, aber ich fand generell die Kultur, die Projekte und ganz grundsätzlich das Arbeiten bei gp extrem gut. Ich finde die Brand-Diskussion zwischen OW vs. Berger vs. gp vs. XYZ nicht wirklich zutreffend.

MBB ist hier eine ganz andere Diskussion, da ist die Brand natürlich stärker. Aber ehrlicherweise unterscheidet sich die Reputation zwischen Berger und gp - außerhalb von wiwi-Treff - wirklich nur marginal. Unabhängig davon besteht bei beiden Beratungen problemlos die Möglichkeit im Anschluss immer noch Richtung MBB zu wechseln.

Insofern war der Pay, auch die Pay-Entwicklung auf consultant level und schlussendlich meine Erfahrung hier ausschlaggebend.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 22.01.2023:

WolfKubiki63 schrieb am 05.11.2022:

Ich stand tatsächlich vor genau der gleichen Frage mit jeweils full-time Offer bei RB und gp. Ich hab mich letztendlich für gp entschieden, ganz einfach aufgrund meiner Erfahrung, die ich im Internship generiert habe.

Klar - Pay ist hier definitiv auch ein Argument, aber ich fand generell die Kultur, die Projekte und ganz grundsätzlich das Arbeiten bei gp extrem gut. Ich finde die Brand-Diskussion zwischen OW vs. Berger vs. gp vs. XYZ nicht wirklich zutreffend.

MBB ist hier eine ganz andere Diskussion, da ist die Brand natürlich stärker. Aber ehrlicherweise unterscheidet sich die Reputation zwischen Berger und gp - außerhalb von wiwi-Treff - wirklich nur marginal. Unabhängig davon besteht bei beiden Beratungen problemlos die Möglichkeit im Anschluss immer noch Richtung MBB zu wechseln.

Insofern war der Pay, auch die Pay-Entwicklung auf consultant level und schlussendlich meine Erfahrung hier ausschlaggebend.

Außerhalb dieses WIWI Forums könnte der Unterschied zwischen Berger und Goetzpartners gar nicht größer sein! Goetzpartners ist so gut wie nicht bekannt, während Berger von der Brand und Bekanntheit in Deutschland mit McK und BCG fast gleichauf ist und sogar vor Bain liegt.

Wer ein Berger Abgebot für GP ablehnt dem ist wirklich nicht zu helfen. GP ist eine interessante und spannende Boutique, aber auch hier weit von den Top Boutiquen entfernt!

Die einzige sinnvolle und auch bessere Alternative zu Berger wäre im Bereich der Boutique Beratungen Alix Partners oder Berryls. Der Rest der Boutique Beratungen ist mit Berger definitiv nicht zu vergleichen. Mein Mitleid für deine Entscheidung, sollte das wirklich stimmen!

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 22.01.2023:

Außerhalb dieses WIWI Forums könnte der Unterschied zwischen Berger und Goetzpartners gar nicht größer sein! Goetzpartners ist so gut wie nicht bekannt, während Berger von der Brand und Bekanntheit in Deutschland mit McK und BCG fast gleichauf ist und sogar vor Bain liegt.

Wer ein Berger Abgebot für GP ablehnt dem ist wirklich nicht zu helfen. GP ist eine interessante und spannende Boutique, aber auch hier weit von den Top Boutiquen entfernt!

Die einzige sinnvolle und auch bessere Alternative zu Berger wäre im Bereich der Boutique Beratungen Alix Partners oder Berryls. Der Rest der Boutique Beratungen ist mit Berger definitiv nicht zu vergleichen. Mein Mitleid für deine Entscheidung, sollte das wirklich stimmen!

Man sollte beide Kommentare hier etwas einordnen. RB vor Bain und auf eine gleiche Stufe wie McK und BCG zu stellen wage ich doch stark zu bezweifeln. Dennoch hat Berger eine stärkere Brand als gp, das ist sicherlich nicht anzuzweifeln. Wenn es um die reine „Brand-Diskussion“ geht, tendiert die Entscheidung sicherlich Richtung Berger.

Was den Pay anbelangt ist es daher eine Notwendigkeit, dass gp als Boutique-Beratung hier mehr zahlen muss als Wettbewerber. Dennoch sehe ich diese Diskussion nicht nur rein schwarz/weiß. Für mich sind beides gute bis sehr gute Adressen im deutschen Beratermarkt. Ich persönlich sehe goetzpartners neben SSCO unter den Top-Boutiquen in Deutschland und daher auch schwer in eine klassische Tier einzuordnen. Insofern ist die Diskussion relativ einfach: Liegt der Fokus auf Prestige und Brand wird die Entscheidung zwangsläufig Richtung Berger gehen.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Man sollte beide Kommentare hier etwas einordnen. RB vor Bain und auf eine gleiche Stufe wie McK und BCG zu stellen wage ich doch stark zu bezweifeln. Dennoch hat Berger eine stärkere Brand als gp, das ist sicherlich nicht anzuzweifeln. Wenn es um die reine „Brand-Diskussion“ geht, tendiert die Entscheidung sicherlich Richtung Berger.

Was den Pay anbelangt ist es daher eine Notwendigkeit, dass gp als Boutique-Beratung hier mehr zahlen muss als Wettbewerber. Dennoch sehe ich diese Diskussion nicht nur rein schwarz/weiß. Für mich sind beides gute bis sehr gute Adressen im deutschen Beratermarkt. Ich persönlich sehe goetzpartners neben SSCO unter den Top-Boutiquen in Deutschland und daher auch schwer in eine klassische Tier einzuordnen. Insofern ist die Diskussion relativ einfach: Liegt der Fokus auf Prestige und Brand wird die Entscheidung zwangsläufig Richtung Berger gehen.

Von der Brand her ist Roland Berger in Deutschland definitiv noch über Bain. Bain kennt in der Industrie immer noch kaum jemand, weil sie doch sehr klein sind und FS und PE viel ausmacht. Das versuchen die zu verändern aber es ist Ihnen definitiv noch nicht gelungen in der Industrie in Deutschland an die Marke Roland Berger heranzukommen.

Goetzpartners und SSCO sind keine Top Boutiquen, aber gute/sehr gute Boutiquen. Beide stehen klar hinter Alix Partners (absolute Elite Boutique) und auch hinter Berryls, die mal eben bei Strategy& fast alle Partner des Automotive weggeholt haben und auch sonst viel viel stärkere Hirings haben, als SSCO oder Goetzpartners.

Für die Diskussion macht das hier aber keinen Unterschied, denn weder SSCO noch Goetzpartners sind mit Roland Berger vergleichbar - weder bei Exits, Brand/Prestige oder Projektportfolio. Sowohl SSCO und Goetzpartners versuchen dieses Manko mit hohen Gehältern auszugleichen. Wer die Wahl hat, wird aber wegen ein paar Euro nicht auf die Brand und Exitperspektiven von Roland Berger verzichten. Das ist einfach abwegig zu glauben…

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Von der Brand her ist Roland Berger in Deutschland definitiv noch über Bain. Bain kennt in der Industrie immer noch kaum jemand, weil sie doch sehr klein sind und FS und PE viel ausmacht. Das versuchen die zu verändern aber es ist Ihnen definitiv noch nicht gelungen in der Industrie in Deutschland an die Marke Roland Berger heranzukommen.

Das ist definitiv falsch. Bain ist in Deutschland mittlerweile deutlich größer als RB (400M € Umsatz, RB 250M €). PE und FS sind wichtig, aber Industriekunden sind auch bei Bain der größte Vektor. Bain ist vielleicht beim durchschnittlichen deutschen Mittelständler bekannter, aber man sollte sich schon die Frage stellen, ob einem das nützt.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Bain ist im PE Bereich in Deutschland spitze und hat im FS ein gutes Standing.

In der Industrie deutlich hinter MCK und BCG und in den meisten Industrien auch hinter RB. RB hat in Deutschland einfach eine extrem starke Marke, vor allem im Automotive, Mittelstand und verarbeitenden Gewerbe. Dazu noch der Ruf im Restru über alle Industrien. Da muss Bain erstmal aufholen.

International Bain natürlich klar vorne

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Das ist definitiv falsch. Bain ist in Deutschland mittlerweile deutlich größer als RB (400M € Umsatz, RB 250M €). PE und FS sind wichtig, aber Industriekunden sind auch bei Bain der größte Vektor. Bain ist vielleicht beim durchschnittlichen deutschen Mittelständler bekannter, aber man sollte sich schon die Frage stellen, ob einem das nützt.

Die deutsche Industrie besteht nunmal vorwiegend aus Hidden Champions, Familienunternehmen und mittelständischen Großunternehmen. Da ist Bain überhaupt fast nicht präsent - Ausnahme PE Portfoliounternehmen! Soweit ich weiß sind von dem Bain Umsatz immer noch knapp 60 Prozent FS, PE und PE Portfoliounternehmen (letztere oft auch nicht größer als der gehobene Mittelstand). Hab ich da was falsch verstanden?

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Die deutsche Industrie besteht nunmal vorwiegend aus Hidden Champions, Familienunternehmen und mittelständischen Großunternehmen. Da ist Bain überhaupt fast nicht präsent - Ausnahme PE Portfoliounternehmen! Soweit ich weiß sind von dem Bain Umsatz immer noch knapp 60 Prozent FS, PE und PE Portfoliounternehmen (letztere oft auch nicht größer als der gehobene Mittelstand). Hab ich da was falsch verstanden?

40% sind FS und PE. Was viel ist, aber immer noch genug Raum lässt, dass der Rest so gross ist wie RB insgesamt ;)

Wer sich für den deutschen Mittelstand interessiert ist bei Berger besser aufgehoben. Dasselbe gilt für ein paar Nischen, die Bain aus "strategischen Gründen" (also zu niedrigen Tagessätzen) nicht bespielt - dazu gehören zum Beispiel Krankenhäuser. Auch bei Automotive und Pharma würde ich RB vorne sehen, aber da ist es eher ein gradueller Unterschied. Ist man Industrie-agnostisch würde ich in Deutschland mittlerweile aber immer zu Bain: Grösser, internationaler, stärkeres Wachstum und bessere Kultur. Interessiert man sich für bestimmte, o.g. Bereiche, kann es aber sinnvoller sein, zu RB zu gehen.

Nur die nebulöse "Brand" lasse ich nicht als Argument gelten. Brand bei wem? Der Durchschnittsdeutsche (inklusive der meisten Vertreter des Mittelstandes) kennt auch eher die Coba als BAML oder MS und trotzdem wüsste ich, wo ich lieber M&A mache. Überhaupt ist das ein Wort, das unter Beratern eigentlich nie genutzt wird und ziemlich nach Student klingt.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Seit wann ist das denn nur noch 40%? In war 2019 Praktikant bei Bain und da waren das noch deutlich über 50% (fast 60%).

Mir hat es bei Bain damals sehr gut gefallen, aber zumindest in den beiden Branchen, in denen ich seit dem Festeinstieg gearbeitet habe (Automotive und Aerospace), hat Bain bei keinem einzigen Pitch eine Rolle gespielt.

Oft wurde Bain nicht einmal eingeladen. Und die Zuschläge in ca. 10 Projekten gingen zum Großteil an MCK und RB. Danach Kearney (für Supply Chain). BCG wäre wohl öfter zum Zug gekommen, aber dort gab es wohl in der Vergangenheit ein projekt, welches nicht gut gelaufen ist

Wenn man ins PE will, dass ist Bain der Hammer. FS ist auch stark, aber die Industrie finde ich schrecklich und würde ich nie machen wollen

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

40% sind FS und PE. Was viel ist, aber immer noch genug Raum lässt, dass der Rest so gross ist wie RB insgesamt ;)

Wer sich für den deutschen Mittelstand interessiert ist bei Berger besser aufgehoben. Dasselbe gilt für ein paar Nischen, die Bain aus "strategischen Gründen" (also zu niedrigen Tagessätzen) nicht bespielt - dazu gehören zum Beispiel Krankenhäuser. Auch bei Automotive und Pharma würde ich RB vorne sehen, aber da ist es eher ein gradueller Unterschied. Ist man Industrie-agnostisch würde ich in Deutschland mittlerweile aber immer zu Bain: Grösser, internationaler, stärkeres Wachstum und bessere Kultur. Interessiert man sich für bestimmte, o.g. Bereiche, kann es aber sinnvoller sein, zu RB zu gehen.

Nur die nebulöse "Brand" lasse ich nicht als Argument gelten. Brand bei wem? Der Durchschnittsdeutsche (inklusive der meisten Vertreter des Mittelstandes) kennt auch eher die Coba als BAML oder MS und trotzdem wüsste ich, wo ich lieber M&A mache. Überhaupt ist das ein Wort, das unter Beratern eigentlich nie genutzt wird und ziemlich nach Student klingt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Seit wann ist das denn nur noch 40%? In war 2019 Praktikant bei Bain und da waren das noch deutlich über 50% (fast 60%).

Mir hat es bei Bain damals sehr gut gefallen, aber zumindest in den beiden Branchen, in denen ich seit dem Festeinstieg gearbeitet habe (Automotive und Aerospace), hat Bain bei keinem einzigen Pitch eine Rolle gespielt.

Oft wurde Bain nicht einmal eingeladen. Und die Zuschläge in ca. 10 Projekten gingen zum Großteil an MCK und RB. Danach Kearney (für Supply Chain). BCG wäre wohl öfter zum Zug gekommen, aber dort gab es wohl in der Vergangenheit ein projekt, welches nicht gut gelaufen ist

Wenn man ins PE will, dass ist Bain der Hammer. FS ist auch stark, aber die Industrie finde ich schrecklich und würde ich nie machen wollen

2019 ist aber inzwischen auch eine Weile her ;) Bain hatte in manchen Jahren über 30% jährliches Wachstum. Da sind solche (gar nicht mal so großen) Verschiebungen durchaus normal.

Bei Automotive kommt es stark darauf an, da ist Bain nicht in allen Konzernen in Deutschland präsent (deswegen sehe ich dort RB auch weiter vor Bain, wenn auch eher graduell - man kann bei Bain sehr gut und sehr viel Automotive machen). Aerospace ist eine Nische, wo Bain bis vor Kurzem wenig präsent war, in letzter Zeit aber einige Projekte gemacht hat (die aber in DACH aber auch nicht sonderlich bedeutend ist).

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Glaube Berger ist im Umsatz auf mindestens gleichem Level wie Bain.

Berger: Soweit ich weiß, ist Berger an 1 Mrd Umsatz dran und laut dem Chef Stefan Schaible mal in einem Podcast ist davon 1/3 in Deutschland, also ca. 300-350 Mio Umsatz.

Bain: Die genannten 400 Mio würde ich bezweifeln.

Glaube leider gibt es von beiden keine offiziellen Zahlen nur für Deutschland.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 17.02.2023:

Glaube Berger ist im Umsatz auf mindestens gleichem Level wie Bain.

Berger: Soweit ich weiß, ist Berger an 1 Mrd Umsatz dran und laut dem Chef Stefan Schaible mal in einem Podcast ist davon 1/3 in Deutschland, also ca. 300-350 Mio Umsatz.

Bain: Die genannten 400 Mio würde ich bezweifeln.

Glaube leider gibt es von beiden keine offiziellen Zahlen nur für Deutschland.

Da bezweifelst du falsch.
Auch in Deutschland ist Bain vor Berger im Umsatz. Auch sind die Projekte, meines Wissens nach, höher angesiedelt.
Würde noch immer sagen, dass Bain leicht vor Berger ist.

LG
BCGler

antworten
ExBerater

Roland Berger Einstieg

Die Gedanken und "Sorgen" die sich hier so mancher macht sind völlig irre.
Beratung ist Beratung. Ja, McK hat noch mal einen anderen Ruf, aber solange man in D bei T1 oder T3 und auch noch manchen T3 und Big4 unterwegs ist, hat man genügend Möglichkeiten einen guten Exit zu finden, entweder direkt durch die Projekte oder eben so.

Was spielt es für eine Rolle wer in einem Land ggf. etwas mehr Umsatz macht? Was spielt es für eine Rolle ob diese Forum den einen als T1- und den anderen as T2+ einordnet? Was spielt es für eine Rolle ob die eine Beratung in den USA stärker ist?

Diese Überlegungen sind für jemanden der den ganzen Zirkus lange mitgemacht hat, und mit bald 20 Jahren Berufserfahrung einen etwas umfassenderen Blick auf Karrieren hat, reichlich irrelevant.
Ich habe hier immer das Gefühl, viele haben Null Ahnung wo sie mal hin wollen, aber haben ganz viel Meiunung dazu was der richtige Weg "dorthin" ist :-)

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 18.02.2023:

Da bezweifelst du falsch.
Auch in Deutschland ist Bain vor Berger im Umsatz. Auch sind die Projekte, meines Wissens nach, höher angesiedelt.
Würde noch immer sagen, dass Bain leicht vor Berger ist.

LG
BCGler

Korrekt, nur ohne dass "noch immer" - ist eine Entwicklung, die sich eher verstärkt. Bain wächst von allen grossen Beratungen am stärksten.

In DE würde ich es aktuell so sehen:

T1 (=in fast allen Bereichen top-positioniert) - McK > BCG (mit unterschiedlichen Führunspositionen in Submärkten - BCG ist z.B. klar bei Medtech führend)
T1.5 (= in den meisten Märkten stark, vereinzelt Lücken, Marktführerschaft in bestimmten Bereichen): Bain > RB
T2 (gross und bekannt, aber nirgends wirklich führend): S& = OW > K

Nach den Kriterien sollte man auch aussuchen: Innerhalb von T1 nach Gefühl, vielleicht im Einzelfall nach Submärkten; T1.5 nur T1 vorziehen, wenn man die speziellen Schwerpunkte machen möchte (PE bei Bain, Restru bei Berger). Wenn man innerhalb der Tiers komplett indifferent ist: McK etwas vor BCG, Bain etwas vor Berger, alle genannten vor den "echten" T2. Ob S& oder OW ist eigentlich echt egal, nur Kearney kommt mir wie ein sinkendes Schiff vor.

Grüsse

Ex-Bain, nun BCG

P.S.: Bin zu BCG, weil meine Wunschbranche dort einfach viel stärker vertreten ist. Beides super Firmen. Auch wenn man mich als Überläufer bei rot nicht mehr gerne sieht ;)

antworten
ExBerater

Roland Berger Einstieg

Wieviel des hohen Wachstums von Bain geht denn auf die völlig aus dem Rahmen explodierten PE Aktivitäten der letzten 2-3 ahre zurück, die sich gerade wieder normaisiert?

(absolut nichts gegen Bain aber das wird sicher eine große Rolle gespielt haben als klar führende PE Beratung)

WiWi Gast schrieb am 18.02.2023:

Korrekt, nur ohne dass "noch immer" - ist eine Entwicklung, die sich eher verstärkt. Bain wächst von allen grossen Beratungen am stärksten.

In DE würde ich es aktuell so sehen:

T1 (=in fast allen Bereichen top-positioniert) - McK > BCG (mit unterschiedlichen Führunspositionen in Submärkten - BCG ist z.B. klar bei Medtech führend)
T1.5 (= in den meisten Märkten stark, vereinzelt Lücken, Marktführerschaft in bestimmten Bereichen): Bain > RB
T2 (gross und bekannt, aber nirgends wirklich führend): S& = OW > K

Nach den Kriterien sollte man auch aussuchen: Innerhalb von T1 nach Gefühl, vielleicht im Einzelfall nach Submärkten; T1.5 nur T1 vorziehen, wenn man die speziellen Schwerpunkte machen möchte (PE bei Bain, Restru bei Berger). Wenn man innerhalb der Tiers komplett indifferent ist: McK etwas vor BCG, Bain etwas vor Berger, alle genannten vor den "echten" T2. Ob S& oder OW ist eigentlich echt egal, nur Kearney kommt mir wie ein sinkendes Schiff vor.

Grüsse

Ex-Bain, nun BCG

P.S.: Bin zu BCG, weil meine Wunschbranche dort einfach viel stärker vertreten ist. Beides super Firmen. Auch wenn man mich als Überläufer bei rot nicht mehr gerne sieht ;)

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Bin der Vorposter.

Ich kann es selbst nur abschätzen.

Bain DACH hat mittlerweile ~25 PE-Teams, das ist gut 3x so viel wie vor ein paar Jahren. ~15-17 PE-Teams on top entspricht ca. 80-90 Beratern.

Sicher ein grosser Anteil. Aber auch nicht völlig unverhältnismässig.

Aber was ich so von früheren Kollegen höre machen die ganzen PE-Leute momentan irgendwelche "Performance Improvement"-Themen bei "PE-owned" Firmen. Mal sehen, wie dich das mittelfristig entwickelt.

Kritischer sehe ich eher das "Wachstum nach unten" in irgendwelche Implementierungsthemen oder GKV-Grossprojekte mit >10 Mann. Aber das ist bei meinem jetzigen Arbeitgeber und blau genau so.

ExBerater schrieb am 19.02.2023:

Wieviel des hohen Wachstums von Bain geht denn auf die völlig aus dem Rahmen explodierten PE Aktivitäten der letzten 2-3 ahre zurück, die sich gerade wieder normaisiert?

(absolut nichts gegen Bain aber das wird sicher eine große Rolle gespielt haben als klar führende PE Beratung)

WiWi Gast schrieb am 18.02.2023:

P.S.: Bin zu BCG, weil meine Wunschbranche dort einfach viel stärker vertreten ist. Beides super Firmen. Auch wenn man mich als Überläufer bei rot nicht mehr gerne sieht ;)

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Sehe Bain eher auf einer Stufe mit zeb oder SKP

ein LargeCap PEler

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:

Sehe Bain eher auf einer Stufe mit zeb oder SKP

ein LargeCap PEler

Ich wusste gar nicht, dass zeb und SKP bei Advent placed.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Sehe Berger eher bei Deloitte und Accenture.
Behaupten sie würden Strategie machen, sind am Ende aber größtenteils auf Teamleiter Ebene unterwegs

antworten
ExBerater

Roland Berger Einstieg

Interessant. Hatte in 4-5 Jahren bei Berger kein Projekt wo wir auf Teamleiter Ebene unterwegs waren... aber OK

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Sehe Berger eher bei Deloitte und Accenture.
Behaupten sie würden Strategie machen, sind am Ende aber größtenteils auf Teamleiter Ebene unterwegs

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Warst du also eher ein Level darunter unterwegs?

ExBerater schrieb am 21.02.2023:

Interessant. Hatte in 4-5 Jahren bei Berger kein Projekt wo wir auf Teamleiter Ebene unterwegs waren... aber OK

Behaupten sie würden Strategie machen, sind am Ende aber größtenteils auf Teamleiter Ebene unterwegs

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:

Ich wusste gar nicht, dass zeb und SKP bei Advent placed.

Wir reden von Kontinentaleuropa da steht ein zeb denen in Nichts nach

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:

Wir reden von Kontinentaleuropa da steht ein zeb denen in Nichts nach

Roland Berger, Strstegy&, OW und Kearny sind ein Level. Wobei RB in der Industrie in Deutschland von der Brand her wahrscheinlich sogar bekannter ist als Bain.

Zeb ist auf einem Level mit Horvath und SKP (T3), hier ist zeb jedoch die schlechteste der drei Optionen. Die Entwicklung ist schlecht und die Gehälter bei Zeb sind trotz guter Einstiegsgehälter, ab dem Manager Level auf Big4 Niveau. Die Beratung ist in den letzten Jahren kaum gewachsen und hat erhebliche Probleme (siehe zeb thread). Wenn eine Beratung das Potenzial hat zu den T2 aufzuschließen, dann wäre das SKP. Die sind von den Tagessätzen, Profilen, Brand etc. auf nem ordentlichen Weg und trotzdem noch nen Stück von T2 entfernt.

Ob Bain in der DACH Region von der Brand her jetzt vor oder hinter RB steht ist eher eine Frage der Industrie und des Unternehmens. Multinationale Konzerne, FS und PE eher Bain vor RB. Familienkonzerne, Hidden Champions, Automotive und alles im Bereich Restrukturierung eher RB vor Bain.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 20.02.2023:

Sehe Bain eher auf einer Stufe mit zeb oder SKP

ein LargeCap PEler

Es gilt für Europa: SKP >> Bain>=zeb

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Lol schon nicht

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Es gilt für Europa: SKP >> Bain>=zeb

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Es gilt für Europa: SKP >> Bain>=zeb

Nice Troll

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Es gilt für Europa: SKP >> Bain>=zeb

Stimmt. Heißt jetzt nicht mehr MBB, sondern MSZ (McK, SKP, ZEB). Aber einige streiten bereits, dass "M" gar keine richtige MSZ sei und bald durch Strukturmanagement Partner ausgetauscht wird. Aber brauchen wir gar nicht drüber zu diskutieren. Ohne Harvard oder Wharton MBA kommste bei MSZ+S eh nicht rein.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Stimmt. Heißt jetzt nicht mehr MBB, sondern MSZ (McK, SKP, ZEB). Aber einige streiten bereits, dass "M" gar keine richtige MSZ sei und bald durch Strukturmanagement Partner ausgetauscht wird. Aber brauchen wir gar nicht drüber zu diskutieren. Ohne Harvard oder Wharton MBA kommste bei MSZ+S eh nicht rein.

Unnötig hier zu trollen. Wir (Upper Mid-Cap PE aus FFM) stellen tatsächlich nur noch von MSZ ein, da wir mit den gängigen Profilen von MBB sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 27.02.2023:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2023:

Unnötig hier zu trollen. Wir (Upper Mid-Cap PE aus FFM) stellen tatsächlich nur noch von MSZ ein, da wir mit den gängigen Profilen von MBB sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Man merkt direkt, dass ihr keine Ahnung habt - ihr habt BearingPoint unterschlagen, an denen führt schon jahrelang kein Weg mehr vorbei!

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 21.02.2023:

Sehe Berger eher bei Deloitte und Accenture.
Behaupten sie würden Strategie machen, sind am Ende aber größtenteils auf Teamleiter Ebene unterwegs

"Sag mir, dass du von RB nichtmal zuum Interview eingeladen wurdest ohne mir zu sagen, dass du nicht zum Interview eingeladen wurdest..."

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Um mal wieder den Fokus auf das wesentliche zu lenken:

Jemand Informationen zu den derzeitigen Einstiegsgehältern/-leistungen bei RB? Habe im März ein Interview für den Festeinstieg :)

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Um mal wieder den Fokus auf das wesentliche zu lenken:

Jemand Informationen zu den derzeitigen Einstiegsgehältern/-leistungen bei RB? Habe im März ein Interview für den Festeinstieg :)

Ich vermute, es geht um den Festeinstieg nach dem Master, somit als Junior Consultant bei RB?
Da stimmen die gängigen Zahlen auf Glassdoor/Kununu weitestgehend noch, d.h.:
Fixgehalt: 75.000
Bonus-Zielwert: 6.000, davon 0-200% (also 0-12k) erreichbar
Mobilitätspauschale: 5.000 (Dienstwagen mit Ablauf der Probezeit bestellbar, Budget sonst flexibel für privates Carsharing/Mietwagen/Zugtickets nutzbar oder Auszahlung i.H.v. 75%)
Wellbeing-Budget: 500 p.a.
Umzugspauschale: 3.000 (einmalige Kosten für Umzugsunternehmen, Ummeldung, etc).

antworten
WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Gibt es ein update zu den arbeitszeiten? RB wollte ja etwas an der WLB ändern

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Ich vermute, es geht um den Festeinstieg nach dem Master, somit als Junior Consultant bei RB?
Da stimmen die gängigen Zahlen auf Glassdoor/Kununu weitestgehend noch, d.h.:
Fixgehalt: 75.000
Bonus-Zielwert: 6.000, davon 0-200% (also 0-12k) erreichbar
Mobilitätspauschale: 5.000 (Dienstwagen mit Ablauf der Probezeit bestellbar, Budget sonst flexibel für privates Carsharing/Mietwagen/Zugtickets nutzbar oder Auszahlung i.H.v. 75%)
Wellbeing-Budget: 500 p.a.
Umzugspauschale: 3.000 (einmalige Kosten für Umzugsunternehmen, Ummeldung, etc).

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Gibt es ein update zu den arbeitszeiten? RB wollte ja etwas an der WLB ändern

Wie willst du das Problem lösen? Wenn das Projek sehr demanding ist oder schlecht geleitet wird und es somit zu langen Arbeitszeiten kommt, kann der zuständige Partner schlecht zum Kunden sagen, dass es länger dauert bist Ergebnisse kommen, weil RB eine neue WLB-Policy hat. Wenn dir WLB wichtig ist, dann ist ein Job bei einer Strategieberatung vielleicht das falsche.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Wie willst du das Problem lösen? Wenn das Projek sehr demanding ist oder schlecht geleitet wird und es somit zu langen Arbeitszeiten kommt, kann der zuständige Partner schlecht zum Kunden sagen, dass es länger dauert bist Ergebnisse kommen, weil RB eine neue WLB-Policy hat. Wenn dir WLB wichtig ist, dann ist ein Job bei einer Strategieberatung vielleicht das falsche.

Stimmt leider nicht mehr was du hier sagst. An der WLB hat sich in den letzten Jahren extrem viel geändert, das zeigt sich für mich (Projektleiter, seit 6 Jahren dabei) an den folgenden Stellen:

  • Projekte werden besser gestaffed (entweder seniorer oder mit mehr Kapazität)
  • Partner geben mehr pushback bei nicht vereinbarten Zusatzleistungen
  • Partner verzichten mehr auf unnötige Auswertungen / Präsentationen (sind häufig fine damit wenn man in einer stressigen Phase eine E-Mail mit Bullets an den Kunden schickt anstatt eine fancy Präsentation zu machen etc.)

Natürlich ist das trotzdem kein 9-5 Job, aber das Bewusstsein für erträgliche Arbeitszeiten ist extrem gestiegen und gerade WE-Arbeit und all-nighter (bzw. alles nach 24 Uhr) hat stark abgenommen, seitdem ich vor 8 Jahren in meinen Praktika war

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ExBerater

Roland Berger Einstieg

Wenn man wollte könnte man das Problem natürlich sehr wohl lösen (bei allen Beratungen)!

Ansatz:

  • Jeder Berater schreibt immer seine echten Stunden auf
  • Dadurch ergibt sich schnell eine Sicht darauf, welche Partner ihre Projekte systematisch zu billig verkaufen bzw welche PMs schlecht managen
  • Dies müsste direkt Einfluss haben auf Bonus bzw Bewertung/Promotion haben
  • Man könnte anhand der "Überstunden" auch ausrechnen, wie gut/schlecht die Profitabilität des Projektes wirklich ist
  • Falls die wöchentliche Auswertung besonders schlecht ist, müsste extra Kapa auf das Projekt gesetzt werden die der Partner auf seine Kapa nehmen muss

Es gibt natürlich noch zig andere, operativere Maßnahmen die man treffen kann

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Wie willst du das Problem lösen? Wenn das Projek sehr demanding ist oder schlecht geleitet wird und es somit zu langen Arbeitszeiten kommt, kann der zuständige Partner schlecht zum Kunden sagen, dass es länger dauert bist Ergebnisse kommen, weil RB eine neue WLB-Policy hat. Wenn dir WLB wichtig ist, dann ist ein Job bei einer Strategieberatung vielleicht das falsche.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Ganz naiv gefragt, bin kein Berater: wieso wird das nicht gemacht? Einfach weil die obere Spitze der Pyramide profitiert? Also letztlich "Lohn-Dumping"?

ExBerater schrieb am 02.05.2024:

Wenn man wollte könnte man das Problem natürlich sehr wohl lösen (bei allen Beratungen)!

Ansatz:

  • Jeder Berater schreibt immer seine echten Stunden auf
  • Dadurch ergibt sich schnell eine Sicht darauf, welche Partner ihre Projekte systematisch zu billig verkaufen bzw welche PMs schlecht managen
  • Dies müsste direkt Einfluss haben auf Bonus bzw Bewertung/Promotion haben
  • Man könnte anhand der "Überstunden" auch ausrechnen, wie gut/schlecht die Profitabilität des Projektes wirklich ist
  • Falls die wöchentliche Auswertung besonders schlecht ist, müsste extra Kapa auf das Projekt gesetzt werden die der Partner auf seine Kapa nehmen muss

Es gibt natürlich noch zig andere, operativere Maßnahmen die man treffen kann

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Wie willst du das Problem lösen? Wenn das Projek sehr demanding ist oder schlecht geleitet wird und es somit zu langen Arbeitszeiten kommt, kann der zuständige Partner schlecht zum Kunden sagen, dass es länger dauert bist Ergebnisse kommen, weil RB eine neue WLB-Policy hat. Wenn dir WLB wichtig ist, dann ist ein Job bei einer Strategieberatung vielleicht das falsche.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ganz naiv gefragt, bin kein Berater: wieso wird das nicht gemacht? Einfach weil die obere Spitze der Pyramide profitiert? Also letztlich "Lohn-Dumping"?

ExBerater schrieb am 02.05.2024:

Weil dann die Kunden die hohen Tagessätze nicht zahlen. Es geht ja primär darum in relativ kurzer Zeit exzellente Ergebnisse zu liefern. Wenn in Zukunft der Berater um 20:00 den Stift fallen lässt und das Projekt länger dauert, frägt sich der Kunde auch warum er 2,5k für den Junior Consultant zahlt…

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

ExBerater schrieb am 02.05.2024:

Wenn man wollte könnte man das Problem natürlich sehr wohl lösen (bei allen Beratungen)!

Ansatz:

  • Jeder Berater schreibt immer seine echten Stunden auf
  • Dadurch ergibt sich schnell eine Sicht darauf, welche Partner ihre Projekte systematisch zu billig verkaufen bzw welche PMs schlecht managen
  • Dies müsste direkt Einfluss haben auf Bonus bzw Bewertung/Promotion haben
  • Man könnte anhand der "Überstunden" auch ausrechnen, wie gut/schlecht die Profitabilität des Projektes wirklich ist
  • Falls die wöchentliche Auswertung besonders schlecht ist, müsste extra Kapa auf das Projekt gesetzt werden die der Partner auf seine Kapa nehmen muss

Es gibt natürlich noch zig andere, operativere Maßnahmen die man treffen kann

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Gute Idee, schlage ich demnächst mal unseren Partnern vor… theoretisch könnten auch einfach alle Berater um 19:00 den Stift fallen lassen. Was will das Management machen?

Spaß beiseite. Klar gibt es Maßnahmen dagegen. Nur hab ich bisher wenig gesehen was umgesetzt wurde. Aber warum sollten die hohen Tiere da oben was ändern? Hohe Fluktuation gab es schon immer in der Beratung und meiner Erfahrung nach mangelt es T1/T2 nicht an qualifizierten Bewerbern.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

Das ist natürlich komplett übersimplifiziert. z.B. Setzt das ja voraus, dass alle Berater von der Performance her identisch sind. Und da kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen: das ist NICHT der Fall. Zusätzlich sind die Probleme die wir lösen so komplex, dass man nicht immer voraussehen kann wie es sich unterwegs weiter entwickelt.

Ich war auf Projekten die regelmäßg bis nach Mitternacht gingen, ich war auf Projekten bei denen wir um 20:00 den "Stift fallenlassen" konnten. Da gab es eine Korrelation zwischen guter PM + (im Durchschnitt) gutes Team (Traumsituation) und dann mit Abstufungen zu schlechter PM + (im Durchschnitt) schlechtes Team aber die war nicht absolut. Will heißen: schlechter PM + schlechtes Team war immer schrecklich; guter PM + gutes Team kann gut sein, muss es aber nicht (dafür ist eben zu viel Varianz in den Themen). Bei gemischt performenden Teams ist es in der Regel der größte Hebel, die low performer vom Case zu nehmen/ auszutauschen als zusätzliche Kapa auf den Case zu werfen.

Ich denke am Ende ist klar, dass Beratung kein 9to5 Job ist. Wenn ihr Euch das Vorstellen könnt ist aus meiner Sicht der beste Weg zu schauen wie ihr das für Euch selbst so gestalten könnt dass es sustainable ist, aber es wird niemand für Euch machen.

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ganz naiv gefragt, bin kein Berater: wieso wird das nicht gemacht? Einfach weil die obere Spitze der Pyramide profitiert? Also letztlich "Lohn-Dumping"?

ExBerater schrieb am 02.05.2024:

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Gibt es ein update zu den arbeitszeiten? RB wollte ja etwas an der WLB ändern

Die meisten starten gegen 08.30 und hören zwischen 22-23 Uhr auf. Nach 23 Uhr sind nur noch wenige Teams-Profile auf grün. Nach 24 Uhr ist eher eine starke Ausnahme.

Die Berater nehmen sich idR Zeit zum Mittag- und Abendessen. Vereinzelt machen welche eine Sportpause. Donnerstag ist im Schnitt ca. eine Stunde früher Feierabend. Freitag ist idR spätestens gegen 18:30 Feierabend. Wochenendarbeit ist eine starke Ausnahme (zumindest auf < Projektmanager Hierarchielevel).

Die Infos basieren auf meinem Praktikum in RB's Digitalbereich. Meines Wissens nach müssen Berater regelmäßig in einer Survey über deren WLB abstimmen. Ich meine es sind keine (signifikanten) Konsequenzen an negative Ratings geknüpft.

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WiWi Gast

Roland Berger Einstieg

WiWi Gast schrieb am 02.05.2024:

Ganz naiv gefragt, bin kein Berater: wieso wird das nicht gemacht? Einfach weil die obere Spitze der Pyramide profitiert? Also letztlich "Lohn-Dumping"?

ExBerater schrieb am 02.05.2024:

Natürlich ist es Lohn- und Preisdumping.

Dem Kunden kann man 2000 Tagessatz bei 12 Stunden besser verkaufen als bei 8 Stunden.
Und auch bei jungen Beratern hören sich 100k Einstiegsgehalt bei einer 60h Woche erstmal besser an als 65k bei 40h.

Die ganze Branche lebt außerdem von einem "elitären Flair". Und dazu gehört seit Jahrzehnten die Einstellung, dass 40h etwas für Low Performer ist. Ob man am Ende wirklich produktiv etwas leistet ist ein anderes Thema, Hauptsache man hat Facetime, long hours und der Kunde zahlt.
Das alles nährt den Mythos "Unternehmensberatung".

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