DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WieÜbergangszeit

Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Hallo Leute, mich würde anstatt die x-te Gehaltsdiskussion mal interessieren, mit was für einem finanziellen Polster (oder gar Schulden) ihr nach eurem Studium in euer Berufsleben gestartet seid ?.

Ich mal mal den Anfang: Nach meinem M.Sc. bin ich mit 27 Jahren in den Beruf eingestiegen und hatte 15000 Euro an Ersparnissen zu dieser Zeit.

Was für ein Pölsterchen oder Schuldenberg hattet ihr zu eurem Berufseinstieg?

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Was willst du mit dieser Frage erreichen? Allen erzählen, dass du mit 15k ins Berufsleben gestartet bist?

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Lounge Gast schrieb:

Hallo Leute, mich würde anstatt die x-te Gehaltsdiskussion
mal interessieren, mit was für einem finanziellen Polster
(oder gar Schulden) ihr nach eurem Studium in euer
Berufsleben gestartet seid ?.

Ich mal mal den Anfang: Nach meinem M.Sc. bin ich mit 27
Jahren in den Beruf eingestiegen und hatte 15000 Euro an
Ersparnissen zu dieser Zeit.

Was für ein Pölsterchen oder Schuldenberg hattet ihr zu eurem
Berufseinstieg?

Wow. Es gibt nur 2 Möglichkeiten:

  1. Du hast extrem viel geackert und extrem ärmlich gelebt oder
  2. deine Eltern haben dir das Geld in den Arsch gezuckert.

Wie kan man als Student 15.000? angespart haben? Erklär das mal bitte ich finde das interessant!

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich hatte rund 5.000 EUR angespart, die zerinnen mir allerdings unter dne Fingern (sei 15 Monaten Hartz 4).

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich hab das gesamte Studium sehr viel gearbeitet, war im Auslandssemester und hab ein 6-monatiges Praktikum in der Versicherungsbranche und ein gleichlanges bei den Big4 hinter mir.

Ich hatte ca 10 verschiedene Jobs während des Studiums und teilweise drei parallel. Habe zu 90% allein gelebt und mich komplett alleine versorgt.

Nun habe ich insgesamt ca 3000 ? Schulden (ohne Bafög). Wüsste nicht, wo ich hätte sparen sollen, ohne wenigstens etwas Spaß im Leben zu haben: Sport, mal weggehen etc.

Auf einer Skala von 1 - 10 hinsichtlich monatlichem Ausgabe eines Studenten (der alleine lebt) würde ich mich, sofern der Durchschnitt bei 5 wäre, auf 3 einstufen. Ich lebe spare wo es nur geht, jedoch wenn man smart ist, kann man so auch sehr gut leben.

Ich habe auch einen Kumpel der insgesamt ca 1500 jeden Monat zur Verfügung hat (davon jedoch nur 200 Euro durch arbeit, Rest Stipendium und Eltern) und mich non stop zu jammert, dass er pleite ist. Tja, Rauchen wie ein Schlot, nur die teuersten Lebensmittel kaufen, jeden Tag zum Bäcker etc. kosten eben. Null Verständnis meinerseits ....

Keiner, ich wiederhole keiner spart während des Studiums, es sei denn er pokert oder ist selbstständig.

Dieses Geld anhäufen, während man indirekt noch von den Eltern versorgt wird (zuhause wohnen, dort essen etc.) hat nichts mit selbständigem Sparen zu tun. Das sind indirekte Schenkungen der Eltern, fertig.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

So ein loser, ich bin mit 17.000 eingestiegen ...

Schwachsinnige Diskussion.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich hatte direkt beim Abschluss ca. 2.000 Euro Minus (Verbindlichkeiten waren allerdings noch nicht fällig). Ich habe dann direkt angefangen zu arbeiten. Mit den ersten beiden Gehältern konnte ich die Forderungen dann gerade bezahlen, als sie fällig wurden. Und als meine Bilanz dann ausgeglichen war, habe ich mir einen anderen Job gesucht ;=) Der AG hat ziemlich dumm geguckt.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Klassischer Mitteilungsbedürfnisthread.

Ich bin mit 700? Schulden in den Beruf gestartet. Und damit noch eher besser, als viele Komillitonen.

Vor allem Leute, die sich ihr Studium SELBST finanzieren (war bei mir weiß Gott nicht der Fall) haben am Ende oft nicht geringe Schulden.

Aber das sind Leute, auf die man wirklich aufsehen muss. Nicht auf Berufssöhne und Töchter, die hier ach so Stolz auf ihre Geschenke sind.

Sachen gibts... ernüchternd.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Cash ~4k Reserve
Schulden ~32k Studienkredit, ~3k Studiengebühr

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich bin auch mit ca. 15-20k ins Berufsleben eingestiegen. Knapp zehn sind dann einfach mal so dahingeschmolzen. (Wohnungseinrichtung, Klamotten, usw.)

Im ersten Jahr hab ich dann relativ viel zurückgelegt um wieder auf den alten Stand zu kommen.

M.Sc., 25 Jahre

PS: Ja im Prinzip kam das Geld von Mutti und Omi aber das war ja nicht die Frage. Hätte ich allerdings im Studium nichts gearbeitet wäre das Geld wohl weg gewesen. Und gerade beim Berufseintstieg is es nich schlecht, wenn ein finanzielles Polster vorhanden ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

hatte ca 20k, aber alles im Studium verbraten (Auslandssemester, Reisen, Parties...), obwohl meine Eltern schon viel bezahlt haben...

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Nicht mal minijobben oder hilfsjob? Mir gings fünf Monate ähnlich - die Ersparnisse schmolzen aber langsam, da immer wieder was reintröpfelte.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

knapp 30k
Wie? Gearbeitet, gespart, investiert und ein kleines Erbe erhalten.

Was aber hilft diese Information jetzt?

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Dieser Thread ist einfach nur dumm und sinnlos... sorry

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Wie kann man als Student 15000 sparen? Manche leute sind fertig mit Studium und haben Schulden vom Bafög mind 10k. Also entweder reiche Eltern oder gut geackert während des studiums.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Lounge Gast schrieb:

Wie kan man als Student 15.000? angespart haben? Erklär das
mal bitte ich finde das interessant!

Würde mich auch sehr interessieren. Ich hatte glücklicherweise direkt nach Abgabe der Diplomarbeit einen Job, sonst wäre ich nach ein paar Wochen einfach verhungert.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Nachdem hier immer wieder nach der Erklärung gefragt wird:
Ab 17 hatte ich meinen ersten Ferienjob. In der Schulzeit dann in den Sommerferien jeweils 4 Wochen gearbeitet. Dabei habe ich jeden Zuschlag mitgenommen, den ich bekommen konnte. Überstundenzuschlag? Logisch. Extra früh angefangen für eine Stunde Nachtzuschlag (und wieder entsprechende Überstunden am Abend). Schmutzige Arbeit? Sofort, gab einen Schmutzzuschlag.

Nach dem Abitur habe ich zwei Monate bis zum Zivildienst gearbeitet. Danach bot mir meine Zivistelle einen Bonus an, wenn ich nach der offiziellen Dienstzeit noch zwei Monate länger blieb. Habe ich gemacht und danach? Danach bin ich wieder zu obiger Firma zum Arbeiten bis zum Studienbeginn. In den Semesterferien wieder zu der Firma zum Arbeiten.

Abzüglich Kosten und gewissen Ausgaben zur Erholung und Entspannung alles in Aktien investiert. Die Aktienerträge machten aber nicht den größten Teil aus (einige Aktien gestiegen, andere gefallen). Kurz vor dem Arbeitsbeginn kam dann noch ein kleines Erbe dazu.
So stand ich dann nach dem Studium bei ca. 27k.

Sicher, meine Eltern haben mich während des Studiums nicht verhungern lassen, aber als "reich" würde ich sie nicht bezeichnen.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Respekt! Wirklich! Allerdings sieht das bei mir und bei den meisten meiner Kumpels nicht anders aus, bis auf Aktien und Erbe und der Tatsache in einer anderen Stadt studiert zu haben und sich selber versorgen zu müssen.

Zieh von deinen Ersparnissen einfach für jeden studierten Monat ca 800? ab. Studiengebühren etc. nicht vergessen. Dann nähern wir uns schon eher an ...

Lounge Gast schrieb:

Nachdem hier immer wieder nach der Erklärung gefragt wird:
Ab 17 hatte ich meinen ersten Ferienjob. In der Schulzeit
dann in den Sommerferien jeweils 4 Wochen gearbeitet. Dabei
habe ich jeden Zuschlag mitgenommen, den ich bekommen konnte.
Überstundenzuschlag? Logisch. Extra früh angefangen für eine
Stunde Nachtzuschlag (und wieder entsprechende Überstunden am
Abend). Schmutzige Arbeit? Sofort, gab einen Schmutzzuschlag.

Nach dem Abitur habe ich zwei Monate bis zum Zivildienst
gearbeitet. Danach bot mir meine Zivistelle einen Bonus an,
wenn ich nach der offiziellen Dienstzeit noch zwei Monate
länger blieb. Habe ich gemacht und danach? Danach bin ich
wieder zu obiger Firma zum Arbeiten bis zum Studienbeginn. In
den Semesterferien wieder zu der Firma zum Arbeiten.

Abzüglich Kosten und gewissen Ausgaben zur Erholung und
Entspannung alles in Aktien investiert. Die Aktienerträge
machten aber nicht den größten Teil aus (einige Aktien
gestiegen, andere gefallen). Kurz vor dem Arbeitsbeginn kam
dann noch ein kleines Erbe dazu.
So stand ich dann nach dem Studium bei ca. 27k.

Sicher, meine Eltern haben mich während des Studiums nicht
verhungern lassen, aber als "reich" würde ich sie
nicht bezeichnen.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich bin nach meinem BA mit einen Schuldenberg von circa 24.000 ? in das Berufsleben entlassen worden.. Habe immer gearbeitet (400-600?) und wurde von den Eltern bei der miete unterstützt (musste ich gar nicht zahlen). Habe es mir weder sonderlich gut, noch sonderlich schlecht gehen lassen. Urlaub ja, Party und Kleidungseskapaen eher weniger.

Wenn man nach dem Studium so viel im Minus ist, ist das wirklich ganz schön happig. Ich bin im Marketingbereich tätig und habe mich darauf eingestellt viele viele Jahre das ganze abzubezahlen. Nun habe ich zum Glück einen gut bezahlten Job und werde meine Schulden in zwei Jahren abbezahlen können, aber nur, weil ich meinen Lebensstandard seit dem Studium nicht verändert habe und so sehr viel spare-
Also schätzt euch glücklich!

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Was soll ich denn Geld im Studium sparen? Mein Eltern haben mich unterstützt und ich habe später gearbeitet, beides 50-50. Dafür hab ich im Studium nicht so auf das Geld achten müssen und für die zwei Monate nach Studienende, die ich überbrücken muss bis zum ersten Gehalt, reichts auch.
Wer mehr spart ist selber Schuld, denn durch den Job kriegt man ja ohne Mühe mehr als genug erspartes (zumindest als WiWi oder Mintler in einem normalen Job) zusammen. Da hätte man lieber während des Studiums mal eine Reise machen können.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

selten so einen schwachsinnigen thread gesehen...bitte closen

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ist ja trollig wie sich manche hier aufregen. Gab schon ne menge sinnlosere Threads. Ich bin mit 5k Euro eingestiegen. War froh, dieses Polser zu haben.

Wenn ich dran denke, dass ich noch hätte Schulden abbezahlen müssen von meinem ersten verdienten Geld.....

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Naja, wir haben es in Deutschland doch noch gut getroffen. Die Amis starten mit ganz anderen Schuldenbergen in den Beruf.

Wenn man bei den Eltern wohn bzw. sonst von ihnen etwas finanziell gefördert, kann man durch ein sparsames Studentenleben und lange Werkstudententätigkeit zzgl. Ferienjobs ne menge Geld verdienen. Das summiert sich schon auf. Und nicht jeder will sein hart erarbeitetes Geld für Parties etc. verbraten.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich hatte beim Berufseinstieg ein Vermögen von etwa 200.000k. Nicht in bar, sondern in Betongold. Dafür haben mich meine Eltern schon sehr früh verlassen.
Ergo: Geld ist nicht alles.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Die Frage ist gar nicht so verkehrt und sinnlos, wie manche behaupten.

Als nicht-EU Ausländer bin ich 2002 zwecks Studium eingereist. Kein Anspruch auf Bafög und Arbeitserlaubnis nur für 90 Tage/Jahr. Damals habe ich von 350-400 Euro pro Monat gelebt inkl. Miete und Nebenkosten. Ich hatte somit 100-150 Euro/Monat bzw. 4-5 Euro am Tag zur Verfügung. Von meinen Eltern habe ich während des ganzen Studiums - 5 Jahre ca. 5000 Euro Unterstützung bekommen. Den Rest habe ich durch arbeiten verdient: 90 Tage X 8 Stunden X 7 Euro=ca. 5000 Euro/Jahr.

Am Ende des Studiums hatte ich ca. 5000 sogar gespart, die ich dann meinen Eltern zurückgezahlt habe.

Wie lebt man mit 4 Euro am Tag? Nie auswärts essen, keine neue Klamotten, nur die billigsten Sachen von Aldi, keine Partys, keine eigenen Bücher, selbst Mensa war zu teuer. Und ich habe es überlebt.

Mittlerweile habe ich einen festen Job in DE mit ca. 3000 netto, davon spare ich jeden Monat über 2000. Ich kann einfach kein Geld ausgeben. Was natürlich auch viele Nachteile hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Nur um das zu ergänzen: Ich habe ebenfalls in einer anderen Stadt studiert, Miete, Studiengebühren und Lebenshaltungskosten musste ich auch zahlen. Das Erbe ist in der ganzen Aufstellung der kleinste Teil: Nett, aber nicht bewegend. Auf den Todesfall hätte ich auch gerne verzichtet.

Lounge Gast schrieb:

Respekt! Wirklich! Allerdings sieht das bei mir und bei den
meisten meiner Kumpels nicht anders aus, bis auf Aktien und
Erbe und der Tatsache in einer anderen Stadt studiert zu
haben und sich selber versorgen zu müssen.

Zieh von deinen Ersparnissen einfach für jeden studierten
Monat ca 800? ab. Studiengebühren etc. nicht vergessen. Dann
nähern wir uns schon eher an ...

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

ich habe unterstützung von meinen eltern in höhe des baföghöchstsatzes bekommen... also ca 650euro monatlich. davon konnte ich ca 200euro im monat sparen, weil ich sehr sparsam gelebt habe (nie in clubs, nicht rauchen, essen in der mensa für 1,80 oder zuhause gekocht). durch nebenjobs habe ich über das gesamte studium verteilt insgesamt nochmal 2500euro dazubekommen.
außerdem bin ich durch niedrigere lebenshaltungskosten und stipendien aus meinen auslandssemestern auch mit einem leichten plus rausgekommen. da hat sich bis zum studienende einiges angesammelt.
man kann auch mit wenig einkommen super über die runden kommen vor allem wenn man den baföghöchstsatz bekommt. ich versteh es manchmal echt nicht, wenn leute mekern, dass sie zb kein auslandssemester machen können, weil sie kein geld haben, aber bafög bekommen. im endeffekt haben die es noch leichter, weil flugkosten und studiengebühren erstattet werden.

antworten
checker

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich hatte glaube noch ca. 500 EUR als ich den Arbeitsvertrag unterschrieben habe.

Das ist in der Tat keine so sinnvolle Diskussion. Wer aus einer vermögenden Familie kommt kann ja auch 500.000 EUR haben und ist dadurch weder ein schlechterer bzw. verwöhnter Mensch noch ist er besser mit geld umgegangen.

Das ist kaum noch was hatte lag daran, dass ich nicht aus einer vermögenden Familie komme und das letzte Geld für eine größere Auslandsreise ausgegeben habe. Darüber bin ich sehr froh, denn jetzt im Job habe ich nicht mehr die Zeit - und lust - für mehrere Monate auszusteigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Ich hatte zum Studienende ca. 9k Schulden alles was ich während des Studiums verdient habe (Semsterferien, Job in der Uni, Pizza Fahren usw.) und am Ende des Monats über hatte, habe ich meinen Eltern wieder zukommen lassen. Meine Eltern haben ich überall unterstützt wie es möglich war. Ich hätte ein viel zu schlechtes Gewissen mir was anzusparen und meine Eltern sich für mich krumm buckeln lassen.

Nach dem Studium habe ich zum Glück direkt nen Job mit 70k Einstiegsgehalt bekommen, nach 3 Jahren war ich dann bei 105k + 5er BMW als Dienstwagen (wie alle hier). Schuldenrückzahlung war somit ein klaks.

antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

wenn ich es mir aussuchen könnte, hätte ich lieber das geld als bafög und nicht von den eltern erhalten (bin mir nicht sicher, aber glaube mal gelesen zu haben, dass man es sowieso nur bis 10000euro zurückzahlen muss). ich mag es gar nicht von meinen eltern finanziell abhängig zu sein und als bafögempfänger hätte ich noch einige vergünstigungen erhalten, die ich so nicht bekommen habe, obwohl ich den selben betrag im monat erhalten habe. weil meine eltern zu viel verdienen bekomm ich halt keins, aber ich hab auch kein schlechtes gewissen... hab mir das ja nicht ausgesucht.

antworten
cdewsxyaq

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Also ich hatt keine Bauchschmerzen wenn meine Eltern mir meinen UNterhalt gegeben haben und ich durch Arbeit mir ein finanzielles POlster aufbauen konnte.

antworten
know-it-all

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Vom Pizza-Fahrer zum 70k Berufseinsteiger. Das nenn ich mal eine Erfolgsgeschichte :-) (auch wenn es etwas unrealistisch klingt..)

Lounge Gast schrieb:

Ich hatte zum Studienende ca. 9k Schulden alles was ich
während des Studiums verdient habe (Semsterferien, Job in der
Uni, Pizza Fahren usw.) und am Ende des Monats über hatte,
habe ich meinen Eltern wieder zukommen lassen. Meine Eltern
haben ich überall unterstützt wie es möglich war. Ich hätte
ein viel zu schlechtes Gewissen mir was anzusparen und meine
Eltern sich für mich krumm buckeln lassen.

Nach dem Studium habe ich zum Glück direkt nen Job mit 70k
Einstiegsgehalt bekommen, nach 3 Jahren war ich dann bei 105k

  • 5er BMW als Dienstwagen (wie alle hier).
    Schuldenrückzahlung war somit ein klaks.
antworten
WiWi Gast

Re: Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

schwer zu sagen mit wieviel ich bald in den Job starten werde... hatte schon vor dem Studium einen Bausparvertrag mit ca 10k drauf... wurde aber während dem Studium noch mehr.
Ich würde sagen, ich hab über meine 3 Jahre Bachelor ca. 5k sparen können

Und nein, ich bin keine "Bonze" .. im Vergleich zu manch anderen faulen leuten hier, die sich lieber von ihren Eltern aushalten lassen, als ordentlich zu arbeiten, habe ich immer ca 650?/ monat durch Werkstudi Stellen verdient. Bei Praktika in den Semesterferien oder im Urlaubssemester noch ein bisschen mehr. DAzu kamen 180euro Kindergeld. Macht ca. 830euro pro Monat. Davon Miete (inklusive Internet etc.) abgezogen (Ca 300) und Essen (ca 100

antworten

Artikel zu Übergangszeit

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

Antworten auf Finanzielle Situation bei Berufseinstieg

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 33 Beiträge

Diskussionen zu Übergangszeit

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie