Wie mit Druck in der Probezeit umgehen?
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
antwortenMein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Ich habe mir in der Probezeit auch Stress gemacht, was völlig unnötig war. Solange du dazu lernst und Fehler nicht wiederholt, musst du dir wegen der Probezeit keine Sorgen machen.
Falls du kein Sachbearbeiter bist, hat dein Arbeitgeber ohnehin mehr Angst, dass du in der Probezeit kündigst als andersherum.
Mach einfach Piano.
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Einfach keine Probezeit zulassen, hört sich dumm daher gesagt an... ist aber so.
Schlicht sich trauen, bei nächster Bewerbung das anzusprechen, wenn die mündliche Zusage gegeben worden ist.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.07.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Einfach keine Probezeit zulassen, hört sich dumm daher gesagt an... ist aber so.
Schlicht sich trauen, bei nächster Bewerbung das anzusprechen, wenn die mündliche Zusage gegeben worden ist.
Geschichten aus dem Paulanergarten.
antwortenHört sich nicht nur ziemlich dumm daher gesagt an, ist sogar tatsächlich ziemlich dumm daher gesagt.
Aber das Thema hatten wir ja schon im Rahmen einer anderen Diskussion hier.
WiWi Gast schrieb am 15.07.2021:
antwortenMein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Einfach keine Probezeit zulassen, hört sich dumm daher gesagt an... ist aber so.
Schlicht sich trauen, bei nächster Bewerbung das anzusprechen, wenn die mündliche Zusage gegeben worden ist.
Geschichten aus dem Paulanergarten.
Eine Probezeit aus dem Vertrag raus zu verhandeln ist so gut wie unmöglich. Wurde hier im Forum aber bereits an anderer Stelle ausführlich diskutiert, wo auch einige Personaler ihre Meinung dazu kundgetan haben. Einfach mal die Suche nutzen ;)
antwortenNaja. Nicht aus dem paulanergarten: genau so schon geschehen. Beratung, 100-200 Leute, Süddeutschland
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
antwortenEine Probezeit aus dem Vertrag raus zu verhandeln ist so gut wie unmöglich. Wurde hier im Forum aber bereits an anderer Stelle ausführlich diskutiert, wo auch einige Personaler ihre Meinung dazu kundgetan haben. Einfach mal die Suche nutzen ;)
Ich empfehle, in der Probezeit schlicht durchzuperformen.
Wirklich mal sechs Monate den vollen Fokus auf ein Thema richten. Fokus ist das A und O.
Keine privaten Nebenschauplätze zulassen, 1x die Woche in die Sauna, gesund essen, kein Alkohol, Sport in gesundem Maße (max. 3x die Woche), mind. 1x die Woche zur Massage und den Rest: Gib ihm auf der Arbeit. Alles annehmen, was an Aufgaben kommt, viel Fragen, mitschreiben, Aktivität zeigen, gepflegtes Auftreten, für Top-Ergebnisse auch mal die Extrameile gehen.
Low-Performer im Team identifizieren und sich mit denen nicht groß befassen, lieber Fokus auf Vorgesetzten und den Vorgesetzten des Vorgesetzten (noch besser) - hier auch mal das ein oder andere Mittagessen springen lassen (auch hier ist die Devise: Lieber Klotzen als Kleckern).
In Meetings selbstbewusst auftreten, auch mal Kolleg*innen, die Unfug schwadronieren, in ihre Schranken weisen und durch bessere Lösungsansätze glänzen. Im Idealfall gilt man nach der Probezeit bereits als leistungsstärkstes Team-Mitglied.
Und am Ende dann direkt Gehaltsanpassung um 15% nach oben fordern.
Das setzt ein Statement.
Wenn man schon in der Probezeit kämpfen muss, gab es wohl Missverständnisse bei den Vorstellungsgesprächen.
Kollegen, die bei uns innerhalb der Probezeit gehen mussten, waren auch eher Wackelkandidaten, die wir unter normalen Umständen wohl nicht an Bord geholt hätten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Ich habe mir in der Probezeit auch Stress gemacht, was völlig unnötig war. Solange du dazu lernst und Fehler nicht wiederholt, musst du dir wegen der Probezeit keine Sorgen machen.
Falls du kein Sachbearbeiter bist, hat dein Arbeitgeber ohnehin mehr Angst, dass du in der Probezeit kündigst als andersherum.
Mach einfach Piano.
Hier der TE. Probezeit wird tatsächlich nicht verlängert. Kein Plan warum.
antworten"Die Probzeit wird nicht verlängert"
Junge, was soll der Satz überhaupt bedeuten.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Ich habe mir in der Probezeit auch Stress gemacht, was völlig unnötig war. Solange du dazu lernst und Fehler nicht wiederholt, musst du dir wegen der Probezeit keine Sorgen machen.
Falls du kein Sachbearbeiter bist, hat dein Arbeitgeber ohnehin mehr Angst, dass du in der Probezeit kündigst als andersherum.
Mach einfach Piano.Hier der TE. Probezeit wird tatsächlich nicht verlängert. Kein Plan warum.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
Hier der TE. Probezeit wird tatsächlich nicht verlängert. Kein Plan warum.
Was ist denn eine Verlängerung der Probezeit?
Kündigung in der Probezeit?
BrioniFanboy87 schrieb am 16.07.2021:
Ich empfehle, in der Probezeit schlicht durchzuperformen.
Wirklich mal sechs Monate den vollen Fokus auf ein Thema richten. Fokus ist das A und O.
Keine privaten Nebenschauplätze zulassen, 1x die Woche in die Sauna, gesund essen, kein Alkohol, Sport in gesundem Maße (max. 3x die Woche), mind. 1x die Woche zur Massage und den Rest: Gib ihm auf der Arbeit. Alles annehmen, was an Aufgaben kommt, viel Fragen, mitschreiben, Aktivität zeigen, gepflegtes Auftreten, für Top-Ergebnisse auch mal die Extrameile gehen.Low-Performer im Team identifizieren und sich mit denen nicht groß befassen, lieber Fokus auf Vorgesetzten und den Vorgesetzten des Vorgesetzten (noch besser) - hier auch mal das ein oder andere Mittagessen springen lassen (auch hier ist die Devise: Lieber Klotzen als Kleckern).
In Meetings selbstbewusst auftreten, auch mal Kolleg*innen, die Unfug schwadronieren, in ihre Schranken weisen und durch bessere Lösungsansätze glänzen. Im Idealfall gilt man nach der Probezeit bereits als leistungsstärkstes Team-Mitglied.
Und am Ende dann direkt Gehaltsanpassung um 15% nach oben fordern.
Das setzt ein Statement.
Absolut nicht empfehlenswert allzu übereifrig aufzutreten… und so macht man sich im Kollegium und ggf. auch beim Vorgesetzten eher unbeliebt. Als halbwegs high performer besucht man diesen von dir beschriebenen Fokus absolut nicht…
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
Wenn man schon in der Probezeit kämpfen muss, gab es wohl Missverständnisse bei den Vorstellungsgesprächen.
Kollegen, die bei uns innerhalb der Probezeit gehen mussten, waren auch eher Wackelkandidaten, die wir unter normalen Umständen wohl nicht an Bord geholt hätten.
Haha oder es kommt ein neuer Chef, der nichts mit der Einstellung zu tun hatte und dich nicht leiden kann
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
"Die Probzeit wird nicht verlängert"
Junge, was soll der Satz überhaupt bedeuten.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Ich habe mir in der Probezeit auch Stress gemacht, was völlig unnötig war. Solange du dazu lernst und Fehler nicht wiederholt, musst du dir wegen der Probezeit keine Sorgen machen.
Falls du kein Sachbearbeiter bist, hat dein Arbeitgeber ohnehin mehr Angst, dass du in der Probezeit kündigst als andersherum.
Mach einfach Piano.Hier der TE. Probezeit wird tatsächlich nicht verlängert. Kein Plan warum.
Probzeit ist immer häufiger in einem befristeten Vertrag. Nicht verlängert heisst, Probezeit ist nicht bestanden worden. Und niemand hat mich irgendwie vorgewarnt. lol
antwortenHabt ihr da zufällig gerade weitere Tipps? :-/ Habe auch bisschen zu kämpfen gerade
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
"Die Probzeit wird nicht verlängert"
Junge, was soll der Satz überhaupt bedeuten.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Ich habe mir in der Probezeit auch Stress gemacht, was völlig unnötig war. Solange du dazu lernst und Fehler nicht wiederholt, musst du dir wegen der Probezeit keine Sorgen machen.
Falls du kein Sachbearbeiter bist, hat dein Arbeitgeber ohnehin mehr Angst, dass du in der Probezeit kündigst als andersherum.
Mach einfach Piano.Hier der TE. Probezeit wird tatsächlich nicht verlängert. Kein Plan warum.
Probzeit ist immer häufiger in einem befristeten Vertrag. Nicht verlängert heisst, Probezeit ist nicht bestanden worden. Und niemand hat mich irgendwie vorgewarnt. lol
Ah bei uns (Beratung) wird manchmal die Probezeit auf 9 Monate Verlängert umnehmen nochmal ne Chance zu geben. Ist dann sozusagen auf Bewährung.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
antworten"Die Probzeit wird nicht verlängert"
Junge, was soll der Satz überhaupt bedeuten.
WiWi Gast schrieb am 16.07.2021:
WiWi Gast schrieb am 07.05.2021:
Mein Kollege hat für die Einarbeitung in seiner Zielvereinbarung die Vorgabe mich bis zum 30.09. komplett einzuarbeiten. Er macht manchmal ziemliches Druck.
Was würdet ihr tun? Finde es schwierig.
Ich habe mir in der Probezeit auch Stress gemacht, was völlig unnötig war. Solange du dazu lernst und Fehler nicht wiederholt, musst du dir wegen der Probezeit keine Sorgen machen.
Falls du kein Sachbearbeiter bist, hat dein Arbeitgeber ohnehin mehr Angst, dass du in der Probezeit kündigst als andersherum.
Mach einfach Piano.Hier der TE. Probezeit wird tatsächlich nicht verlängert. Kein Plan warum.
Probzeit ist immer häufiger in einem befristeten Vertrag. Nicht verlängert heisst, Probezeit ist nicht bestanden worden. Und niemand hat mich irgendwie vorgewarnt. lol
Der erste Arbeitstag rückt näher und Fragen kommen auf: Werde ich mich integrieren können? Welche Anforderungen kommen auf mich zu? In der Probezeit müssen sich Arbeitnehmer behaupten, aber auch herausfinden, ob die Position im Unternehmen das Richtige ist. Der WiWi-Treff befasst sich im Teil 2 mit interessanten Tipps für den erfolgreichen Start in die Probezeit.
Werde ich mit den neuen Aufgaben zurechtkommen? Kann ich mich in das Team integrieren? Vor dem ersten Arbeitstag ist die Aufregung groß – denn nun heißt es, ab ins kalte Wasser und sich behaupten. Die Probezeit ist ideal, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer, im Unternehmen seinen Platz zu finden oder nicht. Der WiWi-Treff befasst sich im Teil 1 mit relevanten arbeitsrechtlichen Grundlagen und Pflichten die das Thema Probezeit umfassen.
Viele beginnen vor einer Berufsausbildung ein Praktikum im Unternehmen. Kann so ein vorangegangenes Praktikum als Probezeit im Anschluss angerechnet werden? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dazu entschieden: Ein vorausgegangenes Praktikum gilt nicht als Probezeit in einer anschließenden Berufsausbildung.
Die Probezeit ist für neue Mitarbeiter kein großer Unsicherheitsfaktor. Zu diesem Ergebnis kommt die personal total AG in einer Studie.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
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