Wieso ist PwC keine AG mehr, sondern nun ein GmbH
was sind hier die gründe und folgen?
antwortenwas sind hier die gründe und folgen?
antwortenwürde mich auch interessieren. hat das auswirkungen für die mitarbeiter?
antwortenOhne das ich eine Antwort auf die Frage hätte, aber was könnten den bitte mögliche Auswirkungen auf die Mitarbeiter sein, nur weil die sich nicht mehr dem aufwändigen Aktiengesetzbuch unterwerfen wollen?
Wir fallen noch nicht mal mit richtig großem Anstrengen irgendwelche mögliche Auswirkungen ein.
Doch, eine: kein Mitarbeiter wird je Mitglied des aktienrechtlichen Vorstands :)
Lounge Gast schrieb:
antwortenwürde mich auch interessieren. hat das auswirkungen für die
mitarbeiter?
AG > GmbH > KG > oHG > UG
Selbst BDO ist ne AG, wird bestimmt Auswirkungen auf Employer Branding und Ranking von PwC haben wenn die jetzt ne GmbH sind.
antwortenihr als wiwis solltet die beweggründe nachvollziehen können. pwc sollte checken wer den schritt nachvollziehen kann ... und rausschmeißen wer's nicht kann.
antwortenbosch ist auch ne GmbH, und das hat mit Sicherheit keinen einfluss auf das Branding....
antwortenund die big4 in Österreich sind z.b. auch GmbHs ...
antwortenMeiner Meinung nach, ist es Unsinn, ein Ranking von Unternehmensrechtsformen zu versuchen. Die Rechtsformwahl erfolgt nach ökonomischen Kriterien, die eben für jedes Unternehmen und auch über die Zeit hinweg variieren.
antwortenim Sommer 2016 haben die Partnerinnen und Partner in der PwC Europe beschlossen, die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren, um am Markt schlagkräftiger und innovativer zu sein. Dafür muss auch unsere interne Administration vereinfacht werden.
Dies ist die interne offizielle Begründung bei PwC.
Ob es da nicht noch andere Gründe gibt sei mal dahingestellt....
antwortenFür die Mitarbeiter hat dies keine Auswirkungen.
Der einzige Grund für die Änderung ist die Tatsache, dass in Zukunft verstärkt mit anderen Landesgesellschaften zusammengearbeitet werden soll und dies in einer GmbH einfacher ist...
antwortenloooooooooooooooooooool
Ja, die ganze Welt wird sich sicherlich von PwC abwenden jetzt wo sie in Schande und Schmach gefallen sind mit ihrem Gesellschaftsformwechsel.
Lounge Gast schrieb:
antwortenAG > GmbH > KG > oHG > UG
Selbst BDO ist ne AG, wird bestimmt Auswirkungen auf Employer
Branding und Ranking von PwC haben wenn die jetzt ne GmbH sind.
Erklär mir mal, wie man Rechtsformen mit "größer" und "kleiner" ranken kann?!
2 meiner Assistant Manager haben ein FinTech gegründet und das in der Rechtsform einer AG.
Bosch ist ne GmbH und ist deswegen "kleiner"!? Kleiner bei was?
Lounge Gast schrieb:
antwortenAG > GmbH > KG > oHG > UG
Selbst BDO ist ne AG, wird bestimmt Auswirkungen auf Employer
Branding und Ranking von PwC haben wenn die jetzt ne GmbH sind.
Ist vielleicht eher eine Frage für PR-Leute - AG hört sich halt eher nach MEGA-BIG4 an als GmbH. Letzteres hört sich für mich doch eher nach Mittelstand an...
Ein KPMGler schrieb:
antwortenErklär mir mal, wie man Rechtsformen mit "größer"
und "kleiner" ranken kann?!2 meiner Assistant Manager haben ein FinTech gegründet und
das in der Rechtsform einer AG.
Bosch ist ne GmbH und ist deswegen "kleiner"!?
Kleiner bei was?Lounge Gast schrieb:
Employer
GmbH sind.
Kleiner in allem natürlich. Der absolute High-Performer gründet deshalb auch stets mit seinem Masterabschluss eine Ich-AG. Weiß auch wieder keiner...
Ein KPMGler schrieb:
antwortenErklär mir mal, wie man Rechtsformen mit "größer"
und "kleiner" ranken kann?!2 meiner Assistant Manager haben ein FinTech gegründet und
das in der Rechtsform einer AG.
Bosch ist ne GmbH und ist deswegen "kleiner"!?
Kleiner bei was?Lounge Gast schrieb:
Employer
GmbH sind.
So ist es halt. Der unwissende Nicht-BWLer (und selbst der BWLer unbewusst) denkt eher bei AG als bei GmbH an Großkonzern.
Ich weiß, dass es nicht rational ist, aber so ist es einfach. Aber ob dies ernsthaft irgendwie bei der Entscheidung berücksichtigt wurde bezweifle ich doch stark da mir und anderen BWLern mit diesem Bias natürlich klar ist, dass PwC ein Großkonzern ist.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIst vielleicht eher eine Frage für PR-Leute - AG hört sich
halt eher nach MEGA-BIG4 an als GmbH. Letzteres hört sich für
mich doch eher nach Mittelstand an...Ein KPMGler schrieb:
"größer"GmbH sind.
Unglaublich, dann kann BCG ja einpacken, ist ja auch "nur" eine GmbH... sorry Leute, so eine realitätsferne Diskussion habe ich auch noch nicht gehört!
antwortenIrgendwie verstehen manche Leute nicht so ganz dass Firmen nur Rechtsformen wechseln, um damit mehr Geld rausholen zu können und nicht wegen "Prestigegründen" um dem Eindruck von Leuten wie OP gerecht zu werden
antwortenAktiengesellschaften werden meist sehr Shareholder Value orientiert geführt. Für die Mitarbeiter sollte der Wechsel zur GmbH wenn überhaupt eher Vorteile bringen.
antwortenmir erzählte mal jemand der in der Prüfung arbeitet, dass ein Mandat immer soviele Tochterfirmen im Konzern hatte, wie dessen Familienpatriarch Lebensjahre hatte - jedes Jahr kam ne Firma dazu...
Aber hatte sicher auch ökonomische Gründe
Lounge Gast schrieb:
antwortenIrgendwie verstehen manche Leute nicht so ganz dass Firmen
nur Rechtsformen wechseln, um damit mehr Geld rausholen zu
können und nicht wegen "Prestigegründen" um dem
Eindruck von Leuten wie OP gerecht zu werden
Ehrlich gesagt ein schlechtes Beispiel da BCG sich eher durch Prestige auszeichnet als durch wirtschaftliche Größe. Ein typischer Hidden Champion mit 10.000+ Mitarbeitern passt da um einiges eher.
Lounge Gast schrieb:
antwortenUnglaublich, dann kann BCG ja einpacken, ist ja auch
"nur" eine GmbH... sorry Leute, so eine
realitätsferne Diskussion habe ich auch noch nicht gehört!
Nein, BCG passt sehr gut, die Diskussion dreht sich um Prestige in Verbindung mit Rechtsform. Die Aussage PwC wäre wegen der Rechtsform weniger attraktiv macht einfach keinen Sinn, BCG ist durch die Rechtsform nicht mehr und nicht minder attraktiver. Jeder kluge Bewerber sollte erkennen, dass die Änderung der Rechtsform lediglich bedeutet, dass die Firma internationaler wird und sich anderen Unternehmensberatungen gleich aufstellt.
antwortenwo hab ich denn was von Bewerbern gesagt - meinte die Öffentlichkeit allgemein.
Bwler (sollten) es natürlich besser wissen
Lounge Gast schrieb:
antwortenNein, BCG passt sehr gut, die Diskussion dreht sich um
Prestige in Verbindung mit Rechtsform. Die Aussage PwC wäre
wegen der Rechtsform weniger attraktiv macht einfach keinen
Sinn, BCG ist durch die Rechtsform nicht mehr und nicht
minder attraktiver. Jeder kluge Bewerber sollte erkennen,
dass die Änderung der Rechtsform lediglich bedeutet, dass die
Firma internationaler wird und sich anderen
Unternehmensberatungen gleich aufstellt.
Es gibt sogar Leute, die denken, Deutschland sei eine GmbH.
antworten...
Die Haftungspflichten und Veröffentlichungspflichten sind unterschiedlich zwischen AG und GmbH und könnte einer der Hauptgründe für die Umfirmierung sein.
Die Big4 haben zudem immer eigene Landesgesellschaften um ihr Risiko im Falle von Rechtsstreitigkeiten zu minimieren. Das bedeutet, wenn beispielsweise die Deutscheslandesgesellschaft insolvent geht, hat das rein finanziell keine Auswirkung auf die globale Gesellschaft.
ist eher eine Frage wie die Partnerschaft geregelt wird und wer welchen Durchgriff von der Globalen Organisation haben soll.
antwortensehe ich auch so. besser wäre noch wenn pwc wird KG, das hat was von familienunternehmen
Lounge Gast schrieb:
antwortenAktiengesellschaften werden meist sehr Shareholder Value
orientiert geführt. Für die Mitarbeiter sollte der Wechsel
zur GmbH wenn überhaupt eher Vorteile bringen.
Eig ist schon alles gesagt, Auswirkungen der Rechtsform auf angestellte/mandanten etc gleich null. Und solange eine AG bzw deren Anteile nicht öffentlich gehandelt werden gibts auch keinen Einfluss von außen.
Lounge Gast schrieb:
antwortensehe ich auch so. besser wäre noch wenn pwc wird KG, das hat
was von familienunternehmenLounge Gast schrieb:
zur GmbH wenn überhaupt eher Vorteile bringen.
Roland Berger ist eine GmbH, EY ist eine GmbH, mit Branding oder >< hat das absolut nichts zu tun.
antwortenLeute.... schaut euch doch bitte die Struktur der "Anteilsinhaber" an. Ganze drei Anteilsinhaber sind gelistet. Die Verteilung ist 90% / 9% /1%
Was ist denn der Hintergrund eine AG? Und wie ist eine GmbH aufgebaut?
Von der Formalie her müsste es jetzt bei unseren Studis von heute hoffentlich "klick" machen. Anforderungen AktG zu GmbHG?!
Weitere Gründe (wie Kostensenkung, Bürokratieabbau, Machtspielereien usw.) können wir nicht kennen, nur erahnen. Und in die Köpfe schon gar nicht reinschauen.
antwortenÜbrigens McKinsey ist eine klassische Inc. und keine plc also im Grunde eine GmbH. BCG ist eine Partnership, was in Deutschland sogar einer Gbr entspricht.
Mal was zu den Mutterkonzernen.
Borussia Dortmund ist übrigens eine KG auf Aktien und Schalke eine GmbH habe jetzt noch nie gehört, dass der Prestige der Vereine wegen der Rechtsform höher oder niedriger ist
antwortenManche behaupten, dass auch Deutschland nur eine GmbH ist :D
Lounge Gast schrieb:
antwortenRoland Berger ist eine GmbH, EY ist eine GmbH, mit Branding
oder >< hat das absolut nichts zu tun.
Schalke ist ein e. V. :D Das wollte ich nur mal klarstellen :D
antwortenPricewaterhouseCoopers zeichnet jährlich die drei besten Masterarbeiten und Diplomarbeiten zur quantitativen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre aus dem deutschsprachigen Raum mit Preisen in Höhe von 1.500, 1.000 und 500 Euro aus. Bewerbungsfrist ist der 15. Februar 2019.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im September in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Accounting & Controlling nehmen Schiff und Crew Kurs auf Ibiza.
Überdurchschnittliche Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen können sich ab dem vierten Semester für ein Praktikum im Ausland im Rahmen des Stairway Programms der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers bewerben. Bewerbungsschluss ist der 21. Februar 2016.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC baut die Beratung im Bereich Sanierung und Restrukturierung in Deutschland weiter aus. Johannes Steinel und Rob Kortman werden das Sanierungs- und Restrukturierungsteam, das von Dr. Derik Evertz geleitet wird, ab September 2015 als Partner verstärken.
Gemeinsam im Team Großes bewegen - Im Rahmen der Big Sail Adventures der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) sticht die Atlantis im Oktober in See. Mit dem fachlichen Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik, -ingenieurwesen & -mathematik nehmen Schiff und Crew Kurs auf Sardinien. Bewerbungsfrist ist der 8. September 2013.
Seit zwei Jahren unterstützt PricewaterhouseCoopers (PwC) den Arbeitskreis quantitative Steuerlehre, kurz »arqus«. Dies ist ein Zusammenschluss von Professoren, die die betriebswirtschaftliche Steuerlehre vornehmlich mit quantitativen beziehungsweise empirischen Methoden erforschen.
Studierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz von über 60 Hochschulen beteiligten sich am Student Award von PricewaterhouseCoopers.
Im Mai sind Bewerbertage für den bundesweiten Berufseinstieg bei PricewaterhouseCoopers in dem Bereich Process Assurance & Process Improvement und Global Risk Management Solutions. Bewerbungsfrist 30. April 2004
Susanne Schaffhauser, BWL-Studentin an der Uni Bayreuth, absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Personalmarketing & Recruiting bei PwC. Ihr Fazit: eine spannende und abwechslungsreiche Zeit.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
32 Beiträge