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Berufseinstieg als BachelorWP

WP als Bachelor vs. Master

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WiWi Gast

WP als Bachelor vs. Master

Hallo,

macht es in der Praxis einen Unterschied ob man in der WP Branche als Bachelor oder Master einsteigt oder ist es spätestens dann egal wenn man den WP-Titel in der Tasche hat? Sind die Exit-Möglichkeiten dieselben oder werden Master-Studenten bevorzugt?

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Ich würde aus dem Grund einen Master machen, weil dir damit die Prüfung um einiges leichter fallen wird. Auch die Durchfallstatistiken belegen das.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Die erste Antwort auf die Frage des TO kann man getrost in die Tonne treten.

Die WP-Prüfung wird dir um einiges leichter fallen, wenn du den Master nach §8a WPO machst. Aufgrund dessen werden die für das Examen Klausuren angerechnet. Ansonsten hat kein Master irgendeinen Mehrwert im Hinblick darauf, dass Prüfungen leichter fallen.

Und Statistiken sagen für den einzelnen auch nichts aus.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Neue Erkenntnisse?

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Bei den kleinen und mittleren WPG's macht es keinen Unterschied und wird vom AG auch nicht honoriert, also es gibt auch nicht mehr Geld. Grundsätzlich zählen in der Branche die Examen über alles und der Weg dahin ist relativ egal.

Natürlich sind in der Branche viele verschiedene Menschen mit sehr unterschiedlichen Ansichten unterwegs, das bedeutet, es ist natürlich möglich, das dein Chef den Master für wichtig hält.

Für einen Exit spielt der Master eher eine Rolle. Den WP Titel darf man in der freien Wirtschaft nicht mehr führen, so dass dann "nur" noch der Bachelor an der Tür steht. Das kam für besonders konservative Firmen schon eher problematisch sein. Ich persönlich erachte den WP aber auch nicht als sinnvoll wenn man einen Wechsel in die freie Wirtschaft anstrebt, sondern würde in dem Fall eher einen nebenberuflichen Master machen. Der WP ist eines der schwersten Staatsexamen, die man in Deutschland ablegen kann, die Arbeit würde ich mir nicht machen wenn ich nicht als WP arbeiten möchte (mal ganz davon abgesehen das ich nicht denke, das man mit dieser Motivation den Titel bekommt). Bin mir hier aber auch nicht sicher, vielleicht kann da ja jemand etwas zu schreiben der den Exit als WP gemacht hat.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Bin zwar weiter als WP in der Branche tätig, aber ich hab genügend ehemalige Kollegen, die gewechsel sind. Da war alles dabei, von CFO bei einer Versicherung bzw. einem sehr großen Immobilienentwickler, eine Leiter RW bei einem sehr großen Flughafenbetreiber der auch international tätig ist, Bereichsleiter bei Großbanken.... Interessant war in allen Fällen die vorhergehende berufliche Erfahrung als WP und es wurde ein sehr hoher Aufschlag auf die Gehälter bezahlt. das Studium war denen vollkommen egal, da war auch alles dabei.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

Bei den kleinen und mittleren WPG's macht es keinen Unterschied und wird vom AG auch nicht honoriert, also es gibt auch nicht mehr Geld. Grundsätzlich zählen in der Branche die Examen über alles und der Weg dahin ist relativ egal.

Natürlich sind in der Branche viele verschiedene Menschen mit sehr unterschiedlichen Ansichten unterwegs, das bedeutet, es ist natürlich möglich, das dein Chef den Master für wichtig hält.

Für einen Exit spielt der Master eher eine Rolle. Den WP Titel darf man in der freien Wirtschaft nicht mehr führen, so dass dann "nur" noch der Bachelor an der Tür steht. Das kam für besonders konservative Firmen schon eher problematisch sein. Ich persönlich erachte den WP aber auch nicht als sinnvoll wenn man einen Wechsel in die freie Wirtschaft anstrebt, sondern würde in dem Fall eher einen nebenberuflichen Master machen. Der WP ist eines der schwersten Staatsexamen, die man in Deutschland ablegen kann, die Arbeit würde ich mir nicht machen wenn ich nicht als WP arbeiten möchte (mal ganz davon abgesehen das ich nicht denke, das man mit dieser Motivation den Titel bekommt). Bin mir hier aber auch nicht sicher, vielleicht kann da ja jemand etwas zu schreiben der den Exit als WP gemacht hat.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

Bei den kleinen und mittleren WPG's macht es keinen Unterschied und wird vom AG auch nicht honoriert, also es gibt auch nicht mehr Geld. Grundsätzlich zählen in der Branche die Examen über alles und der Weg dahin ist relativ egal.

Natürlich sind in der Branche viele verschiedene Menschen mit sehr unterschiedlichen Ansichten unterwegs, das bedeutet, es ist natürlich möglich, das dein Chef den Master für wichtig hält.

Für einen Exit spielt der Master eher eine Rolle. Den WP Titel darf man in der freien Wirtschaft nicht mehr führen, so dass dann "nur" noch der Bachelor an der Tür steht. Das kam für besonders konservative Firmen schon eher problematisch sein. Ich persönlich erachte den WP aber auch nicht als sinnvoll wenn man einen Wechsel in die freie Wirtschaft anstrebt, sondern würde in dem Fall eher einen nebenberuflichen Master machen. Der WP ist eines der schwersten Staatsexamen, die man in Deutschland ablegen kann, die Arbeit würde ich mir nicht machen wenn ich nicht als WP arbeiten möchte (mal ganz davon abgesehen das ich nicht denke, das man mit dieser Motivation den Titel bekommt). Bin mir hier aber auch nicht sicher, vielleicht kann da ja jemand etwas zu schreiben der den Exit als WP gemacht hat.

Das wird für den Exit absolut keine Rolle spielen. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Du kannst mir doch nicht sagen, dass beim Exit der WP dann einfach ignoriert wird und dann dein Bachelor/Master vor 5 Jahren rangezogen wird???

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Wenn du einen WP geschafft hast, wenn interessiert hier noch ein Uni-Abschluss?

Für einen Exit spielt der Master eher eine Rolle. Den WP Titel darf man in der freien Wirtschaft nicht mehr führen, so dass dann "nur" noch der Bachelor an der Tür steht. Das kam für besonders konservative Firmen schon eher problematisch sein. Ich persönlich erachte den WP aber auch nicht als sinnvoll wenn man einen Wechsel in die freie Wirtschaft anstrebt, sondern würde in dem Fall eher einen nebenberuflichen Master machen. Der WP ist eines der schwersten Staatsexamen, die man in Deutschland ablegen kann, die Arbeit würde ich mir nicht machen wenn ich nicht als WP arbeiten möchte (mal ganz davon abgesehen das ich nicht denke, das man mit dieser Motivation den Titel bekommt). Bin mir hier aber auch nicht sicher, vielleicht kann da ja jemand etwas zu schreiben der den Exit als WP gemacht hat.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

Bei den kleinen und mittleren WPG's macht es keinen Unterschied und wird vom AG auch nicht honoriert, also es gibt auch nicht mehr Geld. Grundsätzlich zählen in der Branche die Examen über alles und der Weg dahin ist relativ egal.

Natürlich sind in der Branche viele verschiedene Menschen mit sehr unterschiedlichen Ansichten unterwegs, das bedeutet, es ist natürlich möglich, das dein Chef den Master für wichtig hält.

Für einen Exit spielt der Master eher eine Rolle. Den WP Titel darf man in der freien Wirtschaft nicht mehr führen, so dass dann "nur" noch der Bachelor an der Tür steht. Das kam für besonders konservative Firmen schon eher problematisch sein. Ich persönlich erachte den WP aber auch nicht als sinnvoll wenn man einen Wechsel in die freie Wirtschaft anstrebt, sondern würde in dem Fall eher einen nebenberuflichen Master machen. Der WP ist eines der schwersten Staatsexamen, die man in Deutschland ablegen kann, die Arbeit würde ich mir nicht machen wenn ich nicht als WP arbeiten möchte (mal ganz davon abgesehen das ich nicht denke, das man mit dieser Motivation den Titel bekommt). Bin mir hier aber auch nicht sicher, vielleicht kann da ja jemand etwas zu schreiben der den Exit als WP gemacht hat.

Das wird für den Exit absolut keine Rolle spielen. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Du kannst mir doch nicht sagen, dass beim Exit der WP dann einfach ignoriert wird und dann dein Bachelor/Master vor 5 Jahren rangezogen wird???

Nein, ich will sagen, das der WP Titel nicht weiter geführt werden darf, wenn man die Branche verlässt. Es gibt nicht wie beim Steuerberater die Möglichkeit als Syndikus WP zu arbeiten. Es gibt leider Stellen, für die formal ein Master gefordert ist, da ein WP ja nicht den Exit als Sachbearbeiter sucht, sondern in eine höhere Position will, kann(!) ich mir vorstellen, das es evtl Probleme geben könnte (insbesondere da der WP Titel ja von der Tür verschwindet).

Darüber hinaus habe ich die Frage in den Raum geworfen ob es sich lohnt sich durch den WP zu quälen, wenn man bereits vor dem Berufseinstieg im Audit über einen Exit nachdenkt und im Zweifel nicht plant lange als WP zu arbeiten. Diese Frage kann ich aber nicht beantworten!

Meine Überlegung war es, ob ein Nebenberuflicher Master nicht vielleicht zielführender ist, also nach dem Bachelor Einstieg im Audit, parallel einen Master in Finance/Rechnungswesen/Controlling und nach erfolgreichen Master Abschluss (2-3 Jahre nach Berufseinstieg) den Exit in die Industrie suchen. Kommt natürlich immer auf das eigene Ziel darauf an.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Die relevante Frage ist wann der Exit stattfindet,

Grundsätzlich bin ich der Meinung dass einem der Master in WP und StB nicht viel weiterhilft und schon garnicht (mal abgesehen vom §8a Master) in den Examen hilft. Hier bin ich sogar der Meinung dass einem in vielen Fällen das eine Jahr was man in der Praxis mehr hat (statt den Master zu machen) deutlich mehr im Examen hilft, insbesondere wenn der Master keine besondern Schwerpunkte in den jeweiligen Bereichen hatte.

Was den Exit bzw. den weiteren Werdegang angeht ist die wichtige Frage ob man die Examen schafft oder nicht. Wenn ja interessiert sich keiner mehr dafür ob du einen Master hast oder nicht, wenn nein dann schon.

Für das Einstiegsgehalt gilt bei den meisten Gesellschaften: Master > Bachelor aber,
Bachelor + 1 Jahr Berufserfahrung > Master ohne Berufserfahrung.

Unterm Strich ist der Master also die sichere Variante, vor allem für diejenigen die sich noch nicht sicher sind ob WP bzw. StB wirklich das richtige für Sie ist bzw. nur 1-3 Jahre in der WP arbeiten wollen um dann einen möglichst guten Exit hinzubekommen.
Für Leute die sich sicher sind zumindest ein Berufsexamen machen zu wollen (und zu schaffen) halt ich einen Einstieg nach dem Bachelor für zielführender.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

also wenn die Unternehmen einen WP einstellen, dann interessiert die nicht ob formal ein Master oder Bachelor Abschluss vorliegt - die kaufen sich einen sehr teuren, hoch qualifizierten MA ein, der nicht einen Sachbearbeiterjob machen soll. Das der Master später noch jemanden interessiert das mag hier vielleicht Forendenken sein, wie die ominösen Targetunis, in der Praxis vollkommen egal, insbesondere wenn die entsprechende Berufserfahrung vorhanden ist. Übrigens am Syndikus WP wird aktuell gearbeitet bzw. der ist in Planung, die Gesetzesvorlage wird aber wahrscheinlich vor der Bundestagswahl nicht mehr kommen.

Im Hinblick auf Qualifikation ist es ganz interessant, im Bereich der Banken bist du als WP z.B. als Vorstand qualifiziert ohne die relevante BErufserfahrung nachweisen zu müssen, da die Aufsicht unterstellt, dass du durch den Titel und die entsprechende Tätigkeit als Abschlussprüfer von Banken die Fähigkeit hast.

Nein, ich will sagen, das der WP Titel nicht weiter geführt werden darf, wenn man die Branche verlässt. Es gibt nicht wie beim Steuerberater die Möglichkeit als Syndikus WP zu arbeiten. Es gibt leider Stellen, für die formal ein Master gefordert ist, da ein WP ja nicht den Exit als Sachbearbeiter sucht, sondern in eine höhere Position will, kann(!) ich mir vorstellen, das es evtl Probleme geben könnte (insbesondere da der WP Titel ja von der Tür verschwindet).

Darüber hinaus habe ich die Frage in den Raum geworfen ob es sich lohnt sich durch den WP zu quälen, wenn man bereits vor dem Berufseinstieg im Audit über einen Exit nachdenkt und im Zweifel nicht plant lange als WP zu arbeiten. Diese Frage kann ich aber nicht beantworten!

Meine Überlegung war es, ob ein Nebenberuflicher Master nicht vielleicht zielführender ist, also nach dem Bachelor Einstieg im Audit, parallel einen Master in Finance/Rechnungswesen/Controlling und nach erfolgreichen Master Abschluss (2-3 Jahre nach Berufseinstieg) den Exit in die Industrie suchen. Kommt natürlich immer auf das eigene Ziel darauf an.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Sehe ich genauso. Bin mit Bachelor im Tax eingestiegen und hatte nach 1 Jahr BE das gleiche Grade wie Kollegen mit 1 Jahr BE, die aber zuvor noch 2 Jahre im Master studiert haben.

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass ein Master in diesem Fall schlechter ist, weil am Ende ohnehin nur das Examen zählt, man selbst aber dann einfach 2 Jahre BE mehr hat, in denen man wichtigen Mandantenkontakt hatte und in spezialisierten Service-Lines wie bei den Big4 ohnehin Brauchbareres lernt als in einem generalistischen Master.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

Ja aber es gibt ja noch keinen Startpunkt für den Syndikus WP, das kann erstmal noch dauern.

Ich habe den Absprung aus dem Audit als Prüfungsassistent gemacht, dabei handelte es sich um eine eher kleine Prüfungsgesellschaft (ca. 50 MA). Vermutlich beeinflusst meine eigene eher negative Erfahrung meine Haltung.

Ich sehe es leider anders. Natürlich gibt es Positionen für die ein Master gefordert oder zumindest gerne gesehen ist. Genauso wie es Stellen gibt die einem Hochschulabschluss oder einen Doktortitel fordern. Deutlich öfter sogar als das jemand gezielt nach einem WP sucht. Natürlich wird der WP-Titel positiv bewertet und ist gerne gesehen. Ich würde mich an diesem Punkt aber auch nicht so hochziehen.

Viel interessanter finde ich ob sich der WP-Titel gezielt für den Exit lohnt, besonders wenn ich bedenke was da für ein Aufwand hinter steht.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

also wenn die Unternehmen einen WP einstellen, dann interessiert die nicht ob formal ein Master oder Bachelor Abschluss vorliegt - die kaufen sich einen sehr teuren, hoch qualifizierten MA ein, der nicht einen Sachbearbeiterjob machen soll. Das der Master später noch jemanden interessiert das mag hier vielleicht Forendenken sein, wie die ominösen Targetunis, in der Praxis vollkommen egal, insbesondere wenn die entsprechende Berufserfahrung vorhanden ist. Übrigens am Syndikus WP wird aktuell gearbeitet bzw. der ist in Planung, die Gesetzesvorlage wird aber wahrscheinlich vor der Bundestagswahl nicht mehr kommen.

Im Hinblick auf Qualifikation ist es ganz interessant, im Bereich der Banken bist du als WP z.B. als Vorstand qualifiziert ohne die relevante BErufserfahrung nachweisen zu müssen, da die Aufsicht unterstellt, dass du durch den Titel und die entsprechende Tätigkeit als Abschlussprüfer von Banken die Fähigkeit hast.

Nein, ich will sagen, das der WP Titel nicht weiter geführt werden darf, wenn man die Branche verlässt. Es gibt nicht wie beim Steuerberater die Möglichkeit als Syndikus WP zu arbeiten. Es gibt leider Stellen, für die formal ein Master gefordert ist, da ein WP ja nicht den Exit als Sachbearbeiter sucht, sondern in eine höhere Position will, kann(!) ich mir vorstellen, das es evtl Probleme geben könnte (insbesondere da der WP Titel ja von der Tür verschwindet).

Darüber hinaus habe ich die Frage in den Raum geworfen ob es sich lohnt sich durch den WP zu quälen, wenn man bereits vor dem Berufseinstieg im Audit über einen Exit nachdenkt und im Zweifel nicht plant lange als WP zu arbeiten. Diese Frage kann ich aber nicht beantworten!

Meine Überlegung war es, ob ein Nebenberuflicher Master nicht vielleicht zielführender ist, also nach dem Bachelor Einstieg im Audit, parallel einen Master in Finance/Rechnungswesen/Controlling und nach erfolgreichen Master Abschluss (2-3 Jahre nach Berufseinstieg) den Exit in die Industrie suchen. Kommt natürlich immer auf das eigene Ziel darauf an.

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WiWi Gast

Re: WP als Bachelor vs. Master

klar bei einem Prüfungsassistent ist der Uniabschluss noch relevanter, da letzte Qualifikation - und abhängig von der Dauer in der WP-Gesellschaft ist die Berufserfahrung natürlich mehr oder weniger umfassend.

Bin selbst WP im Bereich FS und bekomme regelmäßig Anfragen für Leiter ReWe, Head of Compliance bzw. Internal Audit, oder auch mal zu regulatorische Themen. Da interessiert die nur der WP.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2020:

Ja aber es gibt ja noch keinen Startpunkt für den Syndikus WP, das kann erstmal noch dauern.

Ich habe den Absprung aus dem Audit als Prüfungsassistent gemacht, dabei handelte es sich um eine eher kleine Prüfungsgesellschaft (ca. 50 MA). Vermutlich beeinflusst meine eigene eher negative Erfahrung meine Haltung.

Ich sehe es leider anders. Natürlich gibt es Positionen für die ein Master gefordert oder zumindest gerne gesehen ist. Genauso wie es Stellen gibt die einem Hochschulabschluss oder einen Doktortitel fordern. Deutlich öfter sogar als das jemand gezielt nach einem WP sucht. Natürlich wird der WP-Titel positiv bewertet und ist gerne gesehen. Ich würde mich an diesem Punkt aber auch nicht so hochziehen.

Viel interessanter finde ich ob sich der WP-Titel gezielt für den Exit lohnt, besonders wenn ich bedenke was da für ein Aufwand hinter steht.

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