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Wirtschaftsprüfer ohne Master (AuditXCellence)

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WiWi Gast

Wirtschaftsprüfer ohne Master (AuditXCellence)

Hallo,

Ich bin nach meinem Bachelor direkt bei einer Big4 im Audit eingestiegen. Nun stellt sich mir die Frage, insbesondere nach der Modularisierung und der Neuerung, dass bereits 3 der 4 Module bereits nach einem 1/2 Jahr Berufserfahrung abgelegt werden können, ob der Master (AuditXCellence) tatsächlich noch sinnvoll ist.
Zum einen denke ich mir, dass der Master mit sehr viel Stress verbunden ist und man so gut wie keine Freizeit in den 3-4 Jahren hat.
Zum anderen lernt man eben sehr viel, auch für die 2 Module, welche man eben nach dem Master noch schreiben muss. Hier habe ich die Befürchtung, dass das Wissen aus dem Bachelor und einer guten Vorbereitung mithilfe von externen Kursen dennoch nicht für das Bestehen reicht.

Wie seht ihr das? Danke schonmal im Voraus für die Antworten.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsprüfer ohne Master (AuditXCellence)

WiWi Gast schrieb am 31.05.2022:

Hallo,

Ich bin nach meinem Bachelor direkt bei einer Big4 im Audit eingestiegen. Nun stellt sich mir die Frage, insbesondere nach der Modularisierung und der Neuerung, dass bereits 3 der 4 Module bereits nach einem 1/2 Jahr Berufserfahrung abgelegt werden können, ob der Master (AuditXCellence) tatsächlich noch sinnvoll ist.
Zum einen denke ich mir, dass der Master mit sehr viel Stress verbunden ist und man so gut wie keine Freizeit in den 3-4 Jahren hat.
Zum anderen lernt man eben sehr viel, auch für die 2 Module, welche man eben nach dem Master noch schreiben muss. Hier habe ich die Befürchtung, dass das Wissen aus dem Bachelor und einer guten Vorbereitung mithilfe von externen Kursen dennoch nicht für das Bestehen reicht.

Wie seht ihr das? Danke schonmal im Voraus für die Antworten.

Aus meiner Sicht sind die Zweifel berechtigt, die Modularisierung macht das Examen schon deutlich einfacher bei gleichbleibenden fachlichen Anspruch. Du könntest dich auf die Module also auch anders vorbereiten.

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WiWi Gast

Wirtschaftsprüfer ohne Master (AuditXCellence)

Meine ganz persönliche Meinung:

Als jemand, der das AuditXcellence-Programm dieses Jahr beendet hat, würde ich wahrscheinlich nicht nochmal denselben Weg gehen. Der 8a-Master ist, wie du sagst, recht arbeitsintensiv und setzt leider auch nicht immer den absoluten Schwerpunkt auf die noch examensrelevanten, verbleibenden Themen (wobei es da auch signifikante Unterschiede zwischen den AX-Hochschulen gibt, weil die Programme nicht zu 100% deckungsgleich sind). In meinem konkreten Fall war z.B. die Vorbereitung auf viele Fächer im Steuerrecht nicht optimal und man ist somit auch mit Master darauf angewiesen, weitere Klausurenkurse/Vorbereitungsmaterial der gängigen Lehrgangsanbieter hinzuzukaufen, um quasi das eigene Wissen auf Examensniveau anzuheben.

Bedenke auch, dass die Module, die noch übrig bleiben, der Grund für die hohen Durchfallquoten im WP-Examen sind. Die Anrechnung für BWL/VWL und Wirtschaftsrecht ist natürlich eine Entlastung, aber diese Fächer stellen gemessen an der Durchfallquote eine niedrigere Hürde dar als PW und (insbesondere!) Steuerrecht.

Insgesamt würde ich daher zumindest auf andere Masterprogramme (13b) hinweisen oder dir den klassischen Weg über StB/WP oder eben die gestückelte Variante über die Modularisierung empfehlen.

antworten
WiWi Gast

Wirtschaftsprüfer ohne Master (AuditXCellence)

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Meine ganz persönliche Meinung:

Als jemand, der das AuditXcellence-Programm dieses Jahr beendet hat, würde ich wahrscheinlich nicht nochmal denselben Weg gehen. Der 8a-Master ist, wie du sagst, recht arbeitsintensiv und setzt leider auch nicht immer den absoluten Schwerpunkt auf die noch examensrelevanten, verbleibenden Themen (wobei es da auch signifikante Unterschiede zwischen den AX-Hochschulen gibt, weil die Programme nicht zu 100% deckungsgleich sind). In meinem konkreten Fall war z.B. die Vorbereitung auf viele Fächer im Steuerrecht nicht optimal und man ist somit auch mit Master darauf angewiesen, weitere Klausurenkurse/Vorbereitungsmaterial der gängigen Lehrgangsanbieter hinzuzukaufen, um quasi das eigene Wissen auf Examensniveau anzuheben.

Bedenke auch, dass die Module, die noch übrig bleiben, der Grund für die hohen Durchfallquoten im WP-Examen sind. Die Anrechnung für BWL/VWL und Wirtschaftsrecht ist natürlich eine Entlastung, aber diese Fächer stellen gemessen an der Durchfallquote eine niedrigere Hürde dar als PW und (insbesondere!) Steuerrecht.

Insgesamt würde ich daher zumindest auf andere Masterprogramme (13b) hinweisen oder dir den klassischen Weg über StB/WP oder eben die gestückelte Variante über die Modularisierung empfehlen.

Du hast Unterschiede zwischen den Hochschulen angesprochen, kannst du ausführen, was du damit meinst? Welche sind (deiner Meinung nach) zu empfehlen, welche nicht?

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Winterkönig

Wirtschaftsprüfer ohne Master (AuditXCellence)

WiWi Gast schrieb am 03.12.2022:

Meine ganz persönliche Meinung:

Als jemand, der das AuditXcellence-Programm dieses Jahr beendet hat, würde ich wahrscheinlich nicht nochmal denselben Weg gehen. Der 8a-Master ist, wie du sagst, recht arbeitsintensiv und setzt leider auch nicht immer den absoluten Schwerpunkt auf die noch examensrelevanten, verbleibenden Themen (wobei es da auch signifikante Unterschiede zwischen den AX-Hochschulen gibt, weil die Programme nicht zu 100% deckungsgleich sind). In meinem konkreten Fall war z.B. die Vorbereitung auf viele Fächer im Steuerrecht nicht optimal und man ist somit auch mit Master darauf angewiesen, weitere Klausurenkurse/Vorbereitungsmaterial der gängigen Lehrgangsanbieter hinzuzukaufen, um quasi das eigene Wissen auf Examensniveau anzuheben.

Bedenke auch, dass die Module, die noch übrig bleiben, der Grund für die hohen Durchfallquoten im WP-Examen sind. Die Anrechnung für BWL/VWL und Wirtschaftsrecht ist natürlich eine Entlastung, aber diese Fächer stellen gemessen an der Durchfallquote eine niedrigere Hürde dar als PW und (insbesondere!) Steuerrecht.

Insgesamt würde ich daher zumindest auf andere Masterprogramme (13b) hinweisen oder dir den klassischen Weg über StB/WP oder eben die gestückelte Variante über die Modularisierung empfehlen.

Du hast Unterschiede zwischen den Hochschulen angesprochen, kannst du ausführen, was du damit meinst? Welche sind (deiner Meinung nach) zu empfehlen, welche nicht?

Es gibt z.B. Unterschiede in der Vorbereitung im Steuerrecht. Mir ist bekannt, dass etwa in Mannheim schon während des Masterprogramms wohl durch Dozenten von Knoll Veranstaltungen gehalten wurden, sodass gleich durch einen Kursanbieter die Lehre im Verfahrensrecht stattfand. An anderen Hochschulen wurde die Vorbereitung im Steuerrecht ausschließlich durch Uni-Professoren gehalten. Der Schwerpunkt der Veranstaltungen lag deshalb nicht unmittelbar auf einer guten Vorbereitung auf das Konzept der Aufgaben im WP-Examen.

Ein anderer Punkt ist etwa, dass das Curriculum unterschiedlich gestaltet ist. Der Studiengang in Lüneburg endet m.W.n. schon im Herbst des dritten Jahres. An den anderen Standorten muss man sich im Mai noch mit Vorlesungen und den letzten Masterklausuren herumschlagen. Das grätscht schon arg in die eigene Vorbereitung rein.

Am Ende kann man die Unterschiede natürlich durch individuellen Fleiß immer gut wettmachen. Ich selbst beobachte jedenfalls gerade, dass durch den Wegfall der Mindestpraxiszeit von 3 bzw. 4 Jahren für die Module BWL/VWL, WR und Steuerrecht viele Neueinsteiger direkt im 1. Berufsjahr mit den Klausuren starten. Einer hat jetzt schon nach knapp einem Jahr BWL/VWL und Recht in der Tasche, wofür man sich im Master rückblickend sehr den A... aufgerissen und mehr als nur einen Sommer geopfert hat (von der finanziellen Verpflichtung durch die Studienkosten ganz zu schweigen). Deswegen würde ich heutzutage als Absolvent nicht mehr diesen Weg gehen.

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AuditXcellence EY

WiWi Gast

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