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Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

Moin,

ich mache momentan eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Allerdings denke ich momentan drüber nach diese noch innerhalb der Probezeit abzubrechen, weil ich das Gefühl habe das ich wenig lerne. Insgesamt stelle ich den Mehrwert der Ausbildung immer mehr infrage , da sogar meine Dozenten von den Seminaren meinten, dass Berufsschule wie Ferien seien. Daher bestärkt sich der Wunsch in mir direkt mit den studieren anzufangen und durchzuziehen. Ich hatte so oder so vor später einen Master zu machen , weshalb wahrscheinlich die Ausbildung am Ende des Tages doch eh keinen mehr interessieren wird. Oder irre ich mich da? Ich hab nämlich auch gehört, dass man durch eine Ausbildung deutlich leichter an gute Praktika kommt. Somit wären die noch ca 2 Jahre Ausbildung vielleicht doch keine Zeitverschwendung? Nunja, bisher finde ich IB und Unternehmensberatung allgemein sehr interessant und attraktiv. Allerdings bin ich noch Laie, aber will aufjedenfall in diese Richtung hinarbeiten.

Würdet ihr mir empfehlen die Ausbildung weiterzuführen oder lieber abzubrechen und ein BWL Studium durchzuziehen. Übrigens finde ich für mich die Uni Köln und Goethe sehr interessant. Auch LMU wirkt sehr cool, jedoch weiß ich nicht inwiefern ich da mit meinen NC eine Chance habe. Wenn ihr noch bessere Unis bzw. bessere Optionen für mich kennt gerne schreiben.

Des Weiteren wollte ich auch noch fragen, welche Praktika sich am Anfang anbieten und evtl. welche sich sogar noch vor Studienbeginn absolvieren lassen. Eine kleine Auflistung der Praktika die allgemein nicht fehlen sollten wäre auch sehr nett!

Mein Profil:
19 Jahre
Abi: Gymnasium 2,0
sehr gut in Mathe und ganz gut in Englisch :)
Seit ca 4 Monaten Bankkaufmann Ausbildung
Keine relevanten Praktika
1 Auslandsjahr

Über jegliche Antworten bezüglich einer meiner vielen Fragen würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank für eure Zeit und viel Erfolg euch allen auf eurem Weg!

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

Wenn du eine IB/UB-Karriere anstrebst, ist der Bankkaufmann reine Zeitverschwendung. Bedenke aber, dass du dich während des Studiums finanzieren musst - gerade in den von dir genannten Städten.

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

WiWi Gast schrieb am 02.12.2022:

Wenn du eine IB/UB-Karriere anstrebst, ist der Bankkaufmann reine Zeitverschwendung. Bedenke aber, dass du dich während des Studiums finanzieren musst - gerade in den von dir genannten Städten.

Hier spricht ein HR-ler aus einer UB:
Absoluter Quatsch vom Vorposter.

Zieh deine Bankkaufmannausbildung durch oder fang noch in der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium an, wenn du eh noch ein Master hinterherhängst kannst du an jegliche FH gehen um dort den Bachelor zu absolvieren.

Eine Berufsausbildung ist goldwert und kann im späteren Studium sowie in der Berufswelt echt weiterhelfen.
Außerdem bekommst du damit, wie bereits von dir erwähnt, einfacher gute Praktikumsangebote im Gegensatz zu anderen plus es sieht gut auf dem Lebenslauf aus.

Also zieh durch, verkürz die Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre und Go for it.

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

Und mit FH Bachelor dann ins IB? Alles klar. IB weg is doch immer der gleiche, target bachelor 2-4 praktikta und dann full time offer.

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

Wenn du eine IB/UB-Karriere anstrebst, ist der Bankkaufmann reine Zeitverschwendung. Bedenke aber, dass du dich während des Studiums finanzieren musst - gerade in den von dir genannten Städten.

Hier spricht ein HR-ler aus einer UB:
Absoluter Quatsch vom Vorposter.

Zieh deine Bankkaufmannausbildung durch oder fang noch in der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium an, wenn du eh noch ein Master hinterherhängst kannst du an jegliche FH gehen um dort den Bachelor zu absolvieren.

Eine Berufsausbildung ist goldwert und kann im späteren Studium sowie in der Berufswelt echt weiterhelfen.
Außerdem bekommst du damit, wie bereits von dir erwähnt, einfacher gute Praktikumsangebote im Gegensatz zu anderen plus es sieht gut auf dem Lebenslauf aus.

Also zieh durch, verkürz die Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre und Go for it.

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

Wenn möglich:

Angewandte Mathematik an einer Fachhochschule + deine Ausbildung. Du wirst es mir im Master Danken ;)

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

Wenn du eine IB/UB-Karriere anstrebst, ist der Bankkaufmann reine Zeitverschwendung. Bedenke aber, dass du dich während des Studiums finanzieren musst - gerade in den von dir genannten Städten.

Hier spricht ein HR-ler aus einer UB:
Absoluter Quatsch vom Vorposter.

Zieh deine Bankkaufmannausbildung durch oder fang noch in der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium an, wenn du eh noch ein Master hinterherhängst kannst du an jegliche FH gehen um dort den Bachelor zu absolvieren.

Eine Berufsausbildung ist goldwert und kann im späteren Studium sowie in der Berufswelt echt weiterhelfen.
Außerdem bekommst du damit, wie bereits von dir erwähnt, einfacher gute Praktikumsangebote im Gegensatz zu anderen plus es sieht gut auf dem Lebenslauf aus.

Also zieh durch, verkürz die Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre und Go for it.

Für mich persönlich war die Ausbildung der richtige Schritt im "reife Prozess".

Ich persönlich würde es genauso machen wie hier beschrieben.

Entweder Ausbildung verkürzen und danach ein Top-Studium dran hängen oder an deiner lokalen FH/Uni berufsbegleitend Studieren.

Dann vor dem Master ein Gap Year und alle Türen stehen dir offen.

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

Wenn du eine IB/UB-Karriere anstrebst, ist der Bankkaufmann reine Zeitverschwendung. Bedenke aber, dass du dich während des Studiums finanzieren musst - gerade in den von dir genannten Städten.

Hier spricht ein HR-ler aus einer UB:
Absoluter Quatsch vom Vorposter.

Zieh deine Bankkaufmannausbildung durch oder fang noch in der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium an, wenn du eh noch ein Master hinterherhängst kannst du an jegliche FH gehen um dort den Bachelor zu absolvieren.

Eine Berufsausbildung ist goldwert und kann im späteren Studium sowie in der Berufswelt echt weiterhelfen.
Außerdem bekommst du damit, wie bereits von dir erwähnt, einfacher gute Praktikumsangebote im Gegensatz zu anderen plus es sieht gut auf dem Lebenslauf aus.

Also zieh durch, verkürz die Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre und Go for it.

Könntest du ausführen, inwiefern eine Berufsausbildung Gold wert ist bei dem was der TE anstrebt?

Ich frage unter anderem deshalb, weil ich selbst vor dem Studium eine Berufsausbildung absolviert habe und heute denke ich mir: Geschadet hat es nicht aber es hat mir auch nicht weitergeholfen im Leben.
Ich hatte halt ein paar sehr entspannte Jahre vor dem Studium (wie der TE kann ich sagen, dass meine Berufsausbildung auf intellektuell einfachem Niveau war).

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

Wenn du eine IB/UB-Karriere anstrebst, ist der Bankkaufmann reine Zeitverschwendung. Bedenke aber, dass du dich während des Studiums finanzieren musst - gerade in den von dir genannten Städten.

Hier spricht ein HR-ler aus einer UB:
Absoluter Quatsch vom Vorposter.

Zieh deine Bankkaufmannausbildung durch oder fang noch in der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium an, wenn du eh noch ein Master hinterherhängst kannst du an jegliche FH gehen um dort den Bachelor zu absolvieren.

Eine Berufsausbildung ist goldwert und kann im späteren Studium sowie in der Berufswelt echt weiterhelfen.
Außerdem bekommst du damit, wie bereits von dir erwähnt, einfacher gute Praktikumsangebote im Gegensatz zu anderen plus es sieht gut auf dem Lebenslauf aus.

Also zieh durch, verkürz die Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre und Go for it.

+1. Meine besten Praktikanten hatten vorher eine Bankausbildung gemacht. Gerade die Softskills helfen für die Beratung sehr.

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

WiWi Gast schrieb am 05.12.2022:

Wenn du eine IB/UB-Karriere anstrebst, ist der Bankkaufmann reine Zeitverschwendung. Bedenke aber, dass du dich während des Studiums finanzieren musst - gerade in den von dir genannten Städten.

Hier spricht ein HR-ler aus einer UB:
Absoluter Quatsch vom Vorposter.

Zieh deine Bankkaufmannausbildung durch oder fang noch in der Ausbildung berufsbegleitend ein Studium an, wenn du eh noch ein Master hinterherhängst kannst du an jegliche FH gehen um dort den Bachelor zu absolvieren.

Eine Berufsausbildung ist goldwert und kann im späteren Studium sowie in der Berufswelt echt weiterhelfen.
Außerdem bekommst du damit, wie bereits von dir erwähnt, einfacher gute Praktikumsangebote im Gegensatz zu anderen plus es sieht gut auf dem Lebenslauf aus.

Also zieh durch, verkürz die Ausbildung auf 2 oder 2,5 Jahre und Go for it.

Seh ich nicht so… Klar ein Duales Studium draus zu machen wäre perfekt, aber sonst halte ich die Ausbildung für Zeitverschwendung. Mit Bachelor und Master ohne Verkürzung der Ausbildung wären es dann 8 Jahre Ausbildung/Studium. Damit wird es im UB Umfeld bei MBB/T2 schon sehr unrealistisch und 8 Jahre Ausbildung/Studium macht man ja nicht um danach bei Zeb, Big4 und Co. anzufangen :D. Der Jobeinstieg ohne MBD/Promotion wäre dann frühestens mit 26. Das ist schon nen Brett…

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WiWi Gast

Ausbildung abbrechen und Studium anfangen?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:

Moin,

ich mache momentan eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Allerdings denke ich momentan drüber nach diese noch innerhalb der Probezeit abzubrechen, weil ich das Gefühl habe das ich wenig lerne. Insgesamt stelle ich den Mehrwert der Ausbildung immer mehr infrage , da sogar meine Dozenten von den Seminaren meinten, dass Berufsschule wie Ferien seien. Daher bestärkt sich der Wunsch in mir direkt mit den studieren anzufangen und durchzuziehen. Ich hatte so oder so vor später einen Master zu machen , weshalb wahrscheinlich die Ausbildung am Ende des Tages doch eh keinen mehr interessieren wird. Oder irre ich mich da? Ich hab nämlich auch gehört, dass man durch eine Ausbildung deutlich leichter an gute Praktika kommt. Somit wären die noch ca 2 Jahre Ausbildung vielleicht doch keine Zeitverschwendung? Nunja, bisher finde ich IB und Unternehmensberatung allgemein sehr interessant und attraktiv. Allerdings bin ich noch Laie, aber will aufjedenfall in diese Richtung hinarbeiten.

Würdet ihr mir empfehlen die Ausbildung weiterzuführen oder lieber abzubrechen und ein BWL Studium durchzuziehen. Übrigens finde ich für mich die Uni Köln und Goethe sehr interessant. Auch LMU wirkt sehr cool, jedoch weiß ich nicht inwiefern ich da mit meinen NC eine Chance habe. Wenn ihr noch bessere Unis bzw. bessere Optionen für mich kennt gerne schreiben.

Des Weiteren wollte ich auch noch fragen, welche Praktika sich am Anfang anbieten und evtl. welche sich sogar noch vor Studienbeginn absolvieren lassen. Eine kleine Auflistung der Praktika die allgemein nicht fehlen sollten wäre auch sehr nett!

Mein Profil:
19 Jahre
Abi: Gymnasium 2,0
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Keine relevanten Praktika
1 Auslandsjahr

Über jegliche Antworten bezüglich einer meiner vielen Fragen würde ich mich sehr freuen.

Vielen Dank für eure Zeit und viel Erfolg euch allen auf eurem Weg!

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