Wenn ich das immer höre: der Ruf von dieser und jener Unis ist gut oder schlecht. Ihr lest zuviel Stern- und Spiegelrankings, in denen zweifelhaft gewertet wird. Letztendlich bereiten ALLE deutschen Hochschulen auf einen akademischen Beruf vor. Wenn ich dann aber auch noch höre der Ruf der RWTH wäre was BWL betrifft schlecht ... Naja!
antwortenDass Köln besser ist mir klar, nur wie gesagt bin ortsverbunden und kann hier jeden Tag(NL Limburg) schlecht weg. Trotzdem meine Frage- kann es mit meiner 1,2 hinhauen oder soll ich versuchen Scheine in Köln machen und dann nach Aachen wechseln?
Danke im Voraus für Eure Beiträge, bin echt verzweifelt.
Der Ruf von Aachen in BWL ist sicher nicht schlecht. Leute die in Aachen studiert haben sind Profs in Mannheim, Münster, Köln, whu, ebs etc. geworden. Außerdem ist in Aachen in den letzten zwei Jahren ein deutlicher Sprung zu erkennen in der BWL - in Köln ist man sich noch am orientieren.
antwortenDie ganze Diskussion über Vorteile von Aachen gegenüber Köln ist in meinem Fall überflüssig: wenn es ginge, wäre ich schon jetzt in Köln eingeschrieben. Bin wie gesagt ortsgebunden (NL Limburg).
Trotzdem gibt es hier vielleicht jemand der von NC Werten für BWL/ BA in Aachen im Vorjahr Bescheid weiss? Kann es mit meiner 1,2 hinhauen oder soll ich doch auf Biegen und Brechen Scheine in Köln machen und dann nach Aachen wechseln?
Bin dankbar für Eure Beiträge.
hier nochmal für alle die faq's der neustudis: ist bwl schwer? Ja. Reicht mein mathe-lk oder muss ich auch was neues lernen? Reicht. Wer ist besser maschbau- oder bwl-studis? Maschbau. Darf ich noch bwl studieren wenn ich im maschbau abgekackt bin? Darfst.
antwortenAlso im WS 06/07 lag der NC noch bei 2,5!! Also mit deiner 1,2 wirst du definitiv angenommen!!
antwortenund 1,2 REICHT!!!!!
Wobei du lieber nicht bwl studieren solltest, weil
entweder hast du es nötig mit deinem Abi zu prahlen,
oder du verwechselst bwl mit Medizin, Psychologie und biotech in einem.
lol..
aber nun zu der Frage "mit der 1,2"
weiter im Beitrag steht, dass letztes Jahr ein Schnitt von 1,9 nötig war. Mehr ist nicht zu sagen..
antwortenDu wirst in Aachen einen Platz bekommen. Du brauchst keine Scheine in Köln machen. Zur Sicherheit kannst du dich immer noch in Köln einschreiben, wenn die Zusage aus Aachen kommt dich in Aachen einschreiben und in Köln exmatrikulieren. Aber das ist unnötiger verwaltungsaufwand.
antwortenVielen Dank für Eure Beiträge. Kann jemand ein Link zum Vorlesungsverzeichnis BWL/ BA geben- ob SS oder WS egal. Ich finde irgendwie nichts
antwortenwww.campus.rwth-aachen.de
antwortennennst du Durchfallquoten von durchschnittlich 40-50 % leicht??? wieso eigentlich leicht? wieviel wiegt es denn? richtig wäre wenn schon einfach! aber das ist das BWL-Studium an der RWTH-Aachen nicht! woher beziehst du deine Informationen! wir sind die Elite!
antworten"nennst du Durchfallquoten von durchschnittlich 40-50 % leicht??? wieso eigentlich leicht? wieviel wiegt es denn? richtig wäre wenn schon einfach! aber das ist das BWL-Studium an der RWTH-Aachen nicht! woher beziehst du deine Informationen! wir sind die Elite!"
bitte nimm weniger davon, egal was es ist...
antworten"... wir sind Elite"
dazu kann man nur lol sagen! Schon traurig, wenn man nicht weiss, dass die eigene Uni eine "Technische Universität" ist...
BWL hatte noch nie einen guten ruf in Aachen und daran hat sich auch noch nix geändert..
Natürlich muss ich aber erneut betonen, dass die Uni hervorragend für die technischen Studiengänge ist!
Was sagen 40-50% Durchfallquote aus?
Nichts.
Vielleicht sind die Hälfte der dortigen Studenten Schwachköpfe und die nächsten 25% lässt man nur bestehen, damit keiner sagt "In Aachen studieren nur Trottel - 75% bestehen nicht Klausur XY..."
Aachen ist auch weiterhin definitiv keine Top-Uni für BWL.
antwortenEin weiser Mensch bezeichnet sich niemals selbst als weise.
Das kann ich hier gar nicht oft genug postulieren.
(Denn Schneewittchen hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ist noch 1000 mal mehr Elite als Du :-)
antwortenwelche schwerpunktfächer kann man denn beim bachelor wählen und wie viele davon?
wird es noch einen anderen master geben, als den einen in bwl?
wie läuft das mit dem technischen fach, dass man später belegen muss? muss man also auch physik kenntnisse mitbringen?
Hier ein Beispiel für ein technisches Fach (welches ich als BWLer belege)
Fach Produktionstechnik
kann man an der RWTH internationales Management studieren?
Danke im Voraus
ja man kann an der rwth internationales management studieren:
Lehr- und Forschungsgebiet BWL, insb. Internationales Personalmanagement ()
Lehr- und Forschungsgebiet Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Lehr- und Forschungsgebiet Privatrecht und Internationales Wirtschaftsrecht
Lehrstuhl für BWL, insb. Internationales Management
Ich hab gelesen, theoretisch, nach Wunsch der Studierenden, könnten einige Veranstaltungen auf Englisch gehalten werden. Wie sieht es in der Praxis aus?
antwortenEs werden tatsächlich mehrere Veranstaltungen auf Englisch gehalten. Diese wurden jedoch vorher festgelegt. In einigen Fächern wiederum haben allerdings die Diplom-BWLer das Anrecht die Veranstaltungen auf Deutsch zu hören. Wenn der Prof fragt, ob die Veranstaltung auf Englisch gehalten werden darf und einer dem nicht zustimmt, dann bleibt die Veranstaltung deutsch.
Die Unterlagen wiederum sind - in den Fächern die ich besuche - fast durchgehend ausschließlich auf englisch.
antwortenIch überlege auch, ob ich nicht ab dem nächsten Jahr (WS 09/10) an der RWTH BWL studieren soll.
Zwar weiß ich, dass Aachen nicht die Top-Uni für BWL ist, aber ich weiß auch nicht ob man sagen kann, dass sie eine der schlechtesten ist. Auch wenn das hier einige behaupten.
Klar ist Aachen eine super technische Hochschule, aber das bedeutet ja nicht, dass BWL dort schlecht ist.
So weit ich das aus dem Angebot etc ersehen kann, erscheint mir die RWTH nicht mehr oder weniger geeignet als andere Unis auch. Zudem würde ich beispielsweise jede Uni der in Köln vorziehen, da man dort unendlich lange braucht um die nötigen Seminare belegt zu bekommen (zu wenig Plätze für zu viele Studenten). Ich möchte mein Studium anständig und in möglichst kurzer Zeit hinter mich bringen und nicht ewig warten.
Wer kann dazu mal begründete Infos zu Aachen liefern?
P.S.: Ich wäre dankbar, wenn hier keiner schreibt, dass Aachen einfach nur nicht gut ist. Bitte dann auch sagen warum! Nur behaupten kann schließlich jeder Vollidiot...
antwortenIch überlege auch im nächsten Jahr BWL in Aachen zu studieren. Nun würden mich einige BEGRÜNDETE Aussagen zum BWL-Studium in Aachen interessieren.
Zwar ist mir bewusst, dass es nicht die Top-Uni ist, aber ich glaube nicht, dass es die schlechteste ist. Daher würden mich hier eben mal ein paar begründete Aussagen interessieren!
Viel Dank. ;-)
antwortenDie RWTH ist eine "Top-Uni".
Und wenn du dich tatsächlich für die Qualitäten des Fachbereichs interessierst, dann wirst du doch sicherlich nicht auf die Aussagen hier im Forum verlassen, richtig? Sondern selbst recherchieren.
Andererseits stellt sich die Frage, warum man dir gegenüber BEGRÜNDET Argumentieren sollte, zumal du dir nicht einmal die Mühe machst die vorherigen Posts zu lesen. Erwartest du eine Executive Summary von uns?
antwortenWenn man in die Industrie will ist die RWTH sicher keine schlechte Wahl. Die SBWLs sind, einer TH ensprechend, weitgehend technisch orientiert. Für Finance würde ich lieber wo anders hingehen.
antwortendieser beitrag ist ganz genau richtig!
antwortenIch fang dieses Semester an und besuch grade den Mathe Vorkurs, der mir Sorgen macht. Dem Studienplan zufolge haben wir in den ersten Semester Mathematik A. Was genau soll ich mir drunter vorstellen? Ist das Höhere Mathe? Und noch eine Frage, wo kann man sich denn das Vorlesungsverzeichnis anschauen? So wie ich es sehe, wissen Physiker und Ingernieure etc. wann welche Vorlesungen sie haben werden, nur zur BWL konnte ich gar nichts finden. Vielen Dank für Info. Gruss
antwortenIn Mathe kannst du zunächst Sachen wie Kurvendiskussion, Integralrechnung uvm. erwarten. Von Anfang an sehr ernst nehmen, kenne viele, die an Mathe scheitern.
Das Vorlesungsverzeichnis findest du unter www.campus.rwth-aachen.de
antwortenAachen ist perfekt für BWL und in der Praxis aus eigener Erfahrung hoch angesehen. Also wer meint Aachen sei schlecht für BWL ist doch egal. Gibt auch viele die Bayern München blöd finden dennoch sind sie gut=)
antwortenHabe auch die Erfahrung gemacht, dass in der Praxis das BWL Studium an der RWTH hoch angesehen ist.
antwortenHallo,
ich würde sehr gerne an der RWTH Aachen BWL studieren. Momentan studiere ich BWL im 2. Semester auf Bachelor und würde mich somit für das 3.Semester in Aachen bewerben. Nun habe ich aber gesehen, dass der NC bei 2,2 nach dem Hauptverfahren lag. Weiß zufällig jemand mit welchem Abischnitt man nun letztendlich angenommen wurde?
antwortenHallo,
letztes Jahr hatten so viele einen Durchschnitt von 2,2 dass zumindest beim zweiten Nachrückverfahren auch nur Leute mit 2,2 genommen worden sind. Glaub nicht dass das noch viel weiter nach unten gegangen ist!
antwortenHallo zusammen,
ich studiere BWL im 2. Semester an der RWTH Aachen und bin eigentlich nicht so zufrieden. Es ist halt schon ziemlich technisch/mathematisch ausgerichtet. Man hat neben den Fächern MatheA, MatheB und Statistik auch in den anderen Fächern, wie BWL, WiWi ziemlich viel mit Mathe zu tun, was man vielleicht erstmal nicht denken würde. Wenn man denkt, dass man mit den Vorlesungen MatheA und B Mathe überstanden hätte, hat mich sich getäuscht. Man sollte also vorher überlegen, ob man wirklich viel Mathe machen möchte oder nicht. Ich versuche nun, bald die Uni zu wechseln, da es mir einfach zu technisch ausgelegt ist. Ich hatte in der Schule nie große Probleme in Mathe, aber das ist im Moment genau das, was ich einfach nicht gut hinbekomme und ich hätte gerne einen guten Abschluss und nicht nur "ok".
Die Abischnitte sind dieses Jahr auch einfach so hoch, da es ein neues Vergabeverfahren gibt, welches in diesem Jahr neu entschieden wurde.
Viele Grüße,
Sabine
Hallo,
ich möchte jetzt mal als Ingenieurin etwas zu diesem Thema sagen. Ich studiere zur Zeit im 7ten Semester Maschinenbau und im 3ten Semester BWL an der RWTH und finde einen Teil der Einträge schon sehr belustigend.
Was das mathematische und technische Niveau des BWL-Studiums in Aachen angeht, kann ich mich meiner Vorrednerin nur anschließen: Es ist überdurchschnittlich hoch. Ich kenne wirklich viele BWL-Studenten, die sich auch an Top-Unis (Mannheim, Köln, St. Gallen) nicht gleich im ersten Semester mit so vielen Formeln auseinandersetzen mussten. Ich denke, das ist auch einer der Hauptgründe für die verhältnismäßig hohen Durchfallquoten (über 50% habe ich allerdings noch in keiner BWL-Klausur erlebt und ich habe auch schon welche aus den höheren Semestern geschrieben).
An diesen Durchfallquoten allerdings die Qualität der Lehre festzumachen (egal ob positiv oder negativ) ist allerdings nicht wirklich sinnvoll. Komischerweise sind die Durchfallquoten bei den Wirtschaftsingenieuren, die exakt die gleichen Klausuren und zusätzlich noch Maschinenbauklausuren schreiben, immer um einiges geringer als die der reinen BWLer. Und ja, auch wenn sich hier vielleicht einige angegriffen fühlen, die Maschinenbauklausuren sind um Welten schwerer und zeitaufwändiger, aber das ist hier ja nicht das Thema.
Es gibt definitiv sehr gute BWL-Professoren in Aachen, da hat die Uni in den letzten Jahren viel verbessert. Über die Auswahlprogramme kann sich sicherlich auch kein Student beschweren. Nichtsdestotrotz hätte ich nie an der RWTH nur BWL studiert, bei mir ist das eher als Zweitstudium zu sehen.
An dieser Stelle seh ich nämlich das Problem in der stark technikorientierten Ausbildung. Sicherlich ist sie sehr gut, keine Frage, aber das was man da lernt, lernen auch Wirtschaftsingenieure und selbst reine Maschinenbauingenieure und verwandte Studiengänge. So hab ich wahrscheinlich bisher pro Semester nicht mehr als 2 Wochen effektiv für BWL gelernt und habe trotzdem einen Schnitt von 2,0 (ja, auch mit Privatrecht, ReWe und Makro nach Lehrplan).
Aus diesem Grund würde ich nicht umbedingt zu einem BWL-Studium in Aachen raten. Wenn ihr technisch begabt und interessiert seid, dann wird euch das Studium wahrscheinlich fast zu leicht vorkommen. Ward ihr noch nie das große Ass in Mathe, dann macht ihr euch hier bei einer Uni, die nicht den besten (sicher auch nicht den schlechtesten) Ruf in BWL hat, das Leben schwer.
Auf jeden Fall euch noch viel Erfolg!
antwortenlächerlich finde ich es unis wie köln und co als top unis zu bezeichnen.
die rankings sind lächerlich, da alles samt staatliche unis mit mehr und weniger guten profs sind.
warum die uni aachen in bwl als schlecht gilt?
rational gibt es keinen grund.
es ist so, dass die uni einfach einen schlechten ruf hat basta.
die uni aachen ist genauso strukturiert wie die uni köln was das
lernpensum etc. angeht. sie haben den selben stoff. aachen ist aber besser in der hinsicht, weil hier total viele kleingruppenübungen angeboten werden und ein direkter kontakt zu den dozenten möglich ist. auch sind die angebote außerhalb der uni-irregulärenveranstaltungen enorm:
es gibt:
vorlesung - großgruppenübung - sprechstunden (mit dem dozenten der die übungen leitet sprechen) - im internet dynamisch erstellte aufgaben, die einen durch das studium begleiten - die professoren sind nun ja nicht der hit ( wie an keiner uni bzw. kaum) sie vermitteln den stoff genauso langweilig wie auch an der uni köln.
warum ist köln besser?
sie haben den ruf. basta.
der lernaufwand ist an beiden unis derselbe schließlich wird dasselbe abgefragt und durch den bachlor ist noch mal alles ein ganzes stück einheitlicher, so dass es keine großen leistungsgefälle mehr geben sollte. zumindestens gibt es zwischen aachen und köln keinen, was den lerninhalt angeht. aachen hat sogar den vorteil, dass sich hier
sehr viele unternehmen vorstellen:
um einige große zu nenen:
EADS,
Thyssen Krup,
McKinsey
Bonding - Treffen etc.
Alles in allem ist Aachen eigentlich keine schlechte Uni für BWL. Aber der Ruf ist schlecht, aus dem Grund sollte man , falls man später wirklich etwas erreichen will, vllt. zur Uni Köln etc. gehen.
Aachen hat aber den großen Vorteil das sie Partnerschulen in America haben, die zu den Public-Ivy's zählen.
antwortenAlso ich studiere an der Universität zu Köln Betriebswirtschaft (Bachelor of Science). Ich würde gerne meinen master an der rwth machen. Zugegeben bin ich ziemlich erstaunt, wie manche user in diesem thread die uni köln extrem hochpreisen. Das die Uni Köln ieine gute Adresse ist kann ich bestätigen, jedoch sind die Klausuren manchmal ein Witz.
Die Durchfallquoten sind einheitlich und liegen bei 20%
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Wiso-Fakültät besser sein sollte als die Wiwi Fakultät in Aachen. Der Lernaufwand ist nicht sehr hoch und ich muss gestehen, dass ich ein schlechter Abiturient war. Die Uni hat lediglich gute Partnerunis in Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Daher bitte ich euch nicht zu übertreiben, und in Bereich BWL gibt es auch wenige Top Professoren, der einzige ist Prof Sliwka, der als einziger Kölner Bwl Professor unter den top ten ist im Bereich der empirischen Forschung (Handeslblatt).
Der Trend zeigt, dass die Uni Köln immer weiter nach unten rutscht (Platz 4 Wiwo). Jedoch wenn man im Kölner Raum arbeiten möchte, hat man als Absolvent dieser Uni gute Chancen.
Mich würde brennend interessieren wie du Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach einem BWl-Abschluss in Aachen aussehen?
Gruß
antwortenIch interessiere mich für den Master BWL (Schwerpunkt Information Systems) an der RWTH Aachen.
Ich habe meinen Bachelor an der Uni Münster gemacht und habe nie etwas vom "Top-Uni Bonus" gemerkt. Dennoch würde mich interessieren, ob die RWTH Aachen immer noch einen so schlechten Ruf besitzt wie das den Beiträgen aus 05/06/07 aus diesem Thread zu entnehmen ist...
Also, ich studiere seit letzten WS BWL an der RWTH und hab mir die Studienentscheidung nicht leicht gemacht. Vor allem nachdem ich viel negative Beiträge hier über den Ruf etc. gelesen habe, war ich stak verunsichert, ob ich BWL hier studieren soll. Aber zum Glück hab ich mich für das Studium an der RWTH entschlossen und bin bis jetzt sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, da ich an Studiensituation,-Organisation und Qualität wirklich wenig zu bemängeln habe. Eher bin ich positiv überrascht, weil auch gedacht hab BWL wäre an der RWTH als nichttechnisches Fach unbedeutend, aber dem ist glücklicherweise nicht so.
Ich weiß auch nicht warum hier einige Besucher den Studiengang so runter machen. Könnte mir nur vorstellen, das dass irgendwelche Abbrecher (und davon gibt es genug) sind, die es nicht geschafft haben und hier ne Rechnung mit der RWTH begleichen wollen.
Aber der Ruf ist nicht so schlecht wie viele es denken oder hier gesagt haben. Habe schon mit vielen Vertretern von größeren Unternehmen(Audi, RWE, Eon,BCG, etc.) über die Perspektiven eines BWL Absolventen von der RWTH gesprochen, und die Resonanz von denen war sehr positiv über unseren Studiengang.
Zudem schwimmen wir auch auf der „Elite-Exzellenz-Uni-Welle“ mit ;)
Auch in den Rankings schneidet die RWTH für BWL eigentlich gut ab, zwar nur Platz 14 im Personalerranking, aber wenn man bedenkt, dass fast über 90 Unis BWL anbieten, ist das doch ne ganz gute Platzierung unter den Top 15.
Natürlich ist der Aussagengehalt dieses Rankings mit Vorsicht zu genießen. Vielmehr sollte man auch andere Rankings wie das Che-Ranking betrachten, wo die RWTH im guten Mittelmaß platziert ist und z.B. Köln ganz schlechte Bewertungen erhält.
Naja Ranking hin oder her, darauf kommt es eh nicht an, denn mit nem guten Abschluss, einer sympathischen Art und einer guten Ausprägung von verschieden Soft Skills kann man später im Berufsleben einiges erreichen und es kommt eh darauf an was man selber mit seinen Qualifikationen macht. Und dabei ist der Rang einer Uni in irgendeinem Ranking zunächst einmal nebensächlich.
antwortenVielen Dank für die ausführliche Antwort!
antwortenDie verschiedenen Aussagen über Aachen hier sind wirklich etwas beunruhigend. An sich glaube ich, dass es wirklich keine schlechte Adresse für BWL ist. Allerdings verunsichert mich das mathematische ein wenig. Mathe war für mich immer okay, ich hatte es im Abi und hatte, so wie auch durchschnittlich in der Oberstufe, 10 Punkte. Reicht das? Muss ich mir Sorgen machen, dass ich plötzlich mein Leben ausschließlich mit Mathe verbringe? Das scheint mir dann doch etwas langweilig =)
Gibt es denn immernoch diesen Mathekurs vorher? Bringt der noch was, brauche ich den?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen!
LG Lila
Wenn man BWL studieren möchte dann kommt man um Mathe nicht drumrum, gerade im Grundstudium nicht. Natürlich gibt es Unis wo die mathematischen Anforderungen höher oder geringer sind.
Deshalb sollte man schon gute Mathekenntnisse mitbringen und mit nem LK ist es meistens kein Problemch, wenn man was dafür tut.
Der Mathe-Vorkurs ist ne gute Sache, um Defizite zu beseitigen und um vor allem neue Leute kennen zu lernen, deshalb von mir zu empfehlen.
Allgemein gilt außerdem, dass wir BWler an der RWTH noch mit die leichetste Mathe im Vergleich zu Machbau etc. haben ;)
Also man kann sich ja alles schön reden, aber BWl an der RWTH ist und bleibt ein witz. Wenn ihr schon nach Aachen wollt, dann geht lieber an die rennomierte FH dort die hat einen TOP Ruf (in den rankings top 10 früher) und man wird wesentlich praktischnäher ausgebildet! Und genau DAS wird von den Unternehmen honoriert, nicht irgendein Theorie blabla!
antwortenVon wegen "BWL an der RWTH ist ein Witz": Ich habe zwar mein Studium dort noch nicht beendet, dennoch liegen mir bereits zwei Jobanfragen aus TOP DAX Unternehmen der Industrie und eines aus der UB Branche vor, ohne nur eine Bewerbung verschickt zu haben. Egal mit wem ich über meinem CV spreche (Industrie oder UB), grundsätzlich ist das Studium der BWL an der RWTH ein Plus und weltweit anerkannt. Hängt natürlich auch von den Noten und sonstigen Engagements ab, wie bei anderen Universitäten auch.
An die FH anstatt an die RWTH zu gehen, dass kann ja nur von einem FH Studenten kommen, der es bei uns nicht geschafft hat und nun gefrustet ist. Davon gibt es viele, schließlich ist selbst Marketing bei uns sehr quantitativ ausgelegt, was allerdings während meiner außeruniversitären Engagements sehr hilfreich war. An der RWTH Aachen BWL studiert zu haben öffnet eher Türen als sie zu schließen, während bei einem FH Studium einige Türen grundsätzlich verschlossen bleiben.
Ich blicke nun zum Ende meines Studiums sehr entspannt in die Zukunft, zumal mein Einstiegsjob direkt mein Traumjob sein wird. Die RWTH hat mich nun mal dafür fit gemacht, auch wenn es oft erforderte, die Zähne zusammen zu beißen.
antwortenOhne mich jetzt in den Kleinkrieg zwischen euch zwei einmischen zu wollen, aber das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich habe mich bewusst für das Studium an der FH und gegen die RWTH entschieden. Wieso? Abgesehen von der besseren Betreuung ist der FH-Abschluss bei vielen Unternehmen einfach lieber gesehen, da viel praxisrelevanter. Spreche aus eigener Erfahrung, habe sofort nach dem Studium drei Angebote im WP Bereich erhalten. Gleichwohl kenne ich mehrere Freunde von mir, die vor nem halben Jahr an der RWTH fertig geworden sind und immernoch auf Jobsuche sind.
Lounge Gast schrieb:
antwortenVon wegen "BWL an der RWTH ist ein Witz": Ich habe zwar mein
Studium dort noch nicht beendet, dennoch liegen mir bereits
zwei Jobanfragen aus TOP DAX Unternehmen der Industrie und
eines aus der UB Branche vor, ohne nur eine Bewerbung
verschickt zu haben. Egal mit wem ich über meinem CV spreche
(Industrie oder UB), grundsätzlich ist das Studium der BWL an
der RWTH ein Plus und weltweit anerkannt. Hängt natürlich
auch von den Noten und sonstigen Engagements ab, wie bei
anderen Universitäten auch.An die FH anstatt an die RWTH zu gehen, dass kann ja nur von
einem FH Studenten kommen, der es bei uns nicht geschafft hat
und nun gefrustet ist. Davon gibt es viele, schließlich ist
selbst Marketing bei uns sehr quantitativ ausgelegt, was
allerdings während meiner außeruniversitären Engagements sehr
hilfreich war. An der RWTH Aachen BWL studiert zu haben
öffnet eher Türen als sie zu schließen, während bei einem FH
Studium einige Türen grundsätzlich verschlossen bleiben.Ich blicke nun zum Ende meines Studiums sehr entspannt in die
Zukunft, zumal mein Einstiegsjob direkt mein Traumjob sein
wird. Die RWTH hat mich nun mal dafür fit gemacht, auch wenn
es oft erforderte, die Zähne zusammen zu beißen.
hab an der FH BWL studiert. Auch dort ist mir dem Einstieg ins Berufsleben nicht wirklich problematisch. Es hängt eher davon ab, was man erwartet und worauf man sich später einlässt. Gehaltshöhe, Umzug in eine andere Stadt, Praktika während und nach dem Studium, Fremdsprachen etc. Das Programm bei Th und FH unterscheidet sich nicht stark. Nicht so, wie viele meinen es wäre mehr theoretisch an der TH. Kenne zig Leute von beiden Unis und kann das wirklich nicht bestätigen. Genau aber aus dem Grund würde ich TH bevorzugen, wenn ich nochmal die Wahl hätte.
Dann mal viel Spaß
antwortenBei uns an der RWTH sind diejenigen, die mit dem Arbeitspensum nicht klargekommen sind, an die FH gegangen. Dort haben sie dann 2er geschrieben.
antwortenNö du hast doch keine Ahnung an der Uni Aachen ist BWl einfach nichts wert.Dann besser an die FH gehen und das sagt einer der kein FH Fan ist.
antwortenWenn man ein (etwas besserer) Sachbearbeiter werden will, geht man an die FH (Aachen). Wenn man seine Karriereperspektiven durch das Studium nicht einschränken will, geht man an eine Uni, beispielsweise die RWTH Aachen.
Auch das Studium der BWL am MIT/der RWTH ist um einiges mehr wert, als das Studium an einer x-beliebigen Wald und Wiesen Uni ohne ruf und Namen. Denn so ist für jeden sofort klar, was für ein Qualitätsanspruch erhoben wird. Die RWTH wird sich doch den Ruf nicht kaputt machen indem sie erlaubt, das irgendwelche Iditioten an der RWTH ihren Abschluss bekommen bzw. schlecht ausgebildet werden. Eine Universität die keinen Ruf hat bzw. komplett unbekannt ist (bspw. Wuppertal, Düsseldorf, Nürnberg, Mainz, Hannover uva) hat nichts zu verlieren und kann es sich erlauben auch schlechte Absolventen zu entlassen. Bei der RWTH könnte das direkte Auswirkungen auf die Drittmittel haben.
Mal ehrlich: Wenn jemand lieber an eine FH geht, anstatt an eine Uni obwohl er das Arbeitspensum schaffen könnte, der tut sich sicherlich selbst keinen Gefallen.
Zudem die RWTH Ausbildung mit einer FH Ausbildung zu vergleichen, ist lächerlich. Das ist so, als ob man einen Mercedes S-Klasse mit einem Dacia vergleicht.
Eines muss doch klar sein: Das Profil der RWTH Aachen ist auf Ingenuersschwerpunkte ausgerichtet - auf weltweit höchstem Niveau. Dies erlaubt aber keine Rückschlüsse auf andere Disziplinen.
antwortenhehe nürnberg hat keinen ruf ? geh mal in die region und frag bei Unternehmen nach. aber vermutlich halt der ruf nicht bis zu den nrw lowperformern.
antwortenNun,
dieser Link sollte für etwas Klarheit sorgen:
http://www.e-fellows.net/wiki/index.php/AACSB
Demnach hat die WiWi Fakultät eine AACSB Akkreditierung.
Dazu heißt es:
"Als ihr Hauptziel hat die AACSB die Akkreditierung der Ausbildungsprogramme im Bereich Betriebswirtschaft der Universitäten erklärt. Definiert haben die Gründungsmitglieder die AACSB Akkreditierung vom Anfang an zum einen als eine Auszeichnung für hervorragende Errungenschaften sowohl in der Forschung als auch in der Lehre der Bildungseinrichtungen. Zum zweiten als eine Pflicht, die Qualität dauerhaft zu gewähren, wobei die AACSB die Mitglieder durch regelmäßigen Trainingsworkshops und Schulungen aktiv unterstützt.
Von der AACSB Auszeichnung profitieren sowohl die Studierenden (erleichtert ihre Ausslandsstudien und ist Voraussetzung zur Bewilligung eines Stipendiums an US-Business Akademien) als auch die Absolventen (steigert die weltweite Anerkennung ihrer Studienabschlüsse). AACSB akkreditiert sind aktuell weltweit 375 Bildungsinstitutionen, darunter fünf Universitäten in Deutschland: Seit 2000 die Universität Mannheim (Fakultät für Betriebswirtschaftslehre) und die Mannheim Business School, seit 2004 die Handelshochschule Leipzig, seit 2005 die Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften) und seit 2008 die RWTH Aachen (Fachbereiche Ingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften)."
http://www.mba-magazin.net/aacsb/
Viel Spaß denen, die sich für die FH Aachen entschieden haben! ;)
Ich hoffe, dass dieses Gelaber und in Frage stellen der RWTH Ausbildung jetzt ein Ende hat.
Die RWTH ist nicht umsonst DIE beste Universität Deutschlands!
antwortenRWTH ist Top in Sachen Ing,, aber halt nicht in BWL oder Jura.
Und durchfallquoten von 40% sind doch super, hab gedacht das die dort sieben.
Ich kann mich an die Durchfallquote meiner ersten Matheklausur als WiIng (TUB) erinnern: 93%. Insgesamt haben den Studiengang 70% abgebrochen. Ich denke doch das gleiches auch für Aachen gilt, wahrscheinlich aber nicht als BWLer.
LOL, will dir ja nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber du hast schon gesehen, dass z.B. die HHL (ich lach mich schlapp) ebenfalls diese wertvolle Akkreditierung bekommen hat, andere top Hochschulen wie bspw. Köln oder die HS Reutlingen nicht. Soviel dazu.
antwortenDurchfallquoten von 40%? Wir haben keine konstanten Quoten. 94% gab es auch bei uns BWLern.
Andere Top Hochschulen haben sich für diese Akkreditierung eben nicht qualifiziert oder beworben, deswegen haben sie sie nicht.
Diese Akkreditierung ist allerdings eine der am schwersten zu erreichenden Akkreditierungen weltweit.
Soviel dazu......
antwortenGenauso ist es. Wer an die RWTH geht und was nicht-naturwissenschaftliches bzw. Ingenieur studiert ist schön blöd und einfach selber schuld.
Lounge Gast schrieb:
antwortenRWTH ist Top in Sachen Ing,, aber halt nicht in BWL oder Jura.
Und durchfallquoten von 40% sind doch super, hab gedacht das
die dort sieben.
Ich kann mich an die Durchfallquote meiner ersten
Matheklausur als WiIng (TUB) erinnern: 93%. Insgesamt haben
den Studiengang 70% abgebrochen. Ich denke doch das gleiches
auch für Aachen gilt, wahrscheinlich aber nicht als BWLer.
Hallo,
ich hab eine kleine Frage. Ich habe mich dieses Jahr (bewusst) für BWL an der RWTH beworben und bin leider nicht im Hauptverfahren reingekommen.
Ich habe eine Schnitt von 2,4 und würde so gerne in Aachen studieren. Der NC lag dieses Jahr, wie letztes Jahr (Hochschuleigene Auswahl) bei 2,3 (LOS)....zu meiner Frage:
Hat jemand von euch ne Idee wie das Nachrückverfahren letztes Jahr gelaufen ist? Meint ihr man hat eine Chance noch nachzurücken? Ich weiß das kann man nie genau sagen, aber eine eiskalte Dusche oder aufmunternde Worte würden mir das Warten etwas erleichtern ;)
Vielen vielen Dank im Voraus!
antwortenHallo,
es gibt noch nach dem nachrückverfahren ein losverfahren. Wenn das glück auf deiner seite ist, kannst du vlt noch so rein kommen. ich hoffe die antwort ist nicht zu spät.
einfach mal bei der uni anrufen und fragen ob's das auch an der rwth gibt
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo,
ich hab eine kleine Frage. Ich habe mich dieses Jahr
(bewusst) für BWL an der RWTH beworben und bin leider nicht
im Hauptverfahren reingekommen.
Ich habe eine Schnitt von 2,4 und würde so gerne in Aachen
studieren. Der NC lag dieses Jahr, wie letztes Jahr
(Hochschuleigene Auswahl) bei 2,3 (LOS)....zu meiner Frage:Hat jemand von euch ne Idee wie das Nachrückverfahren letztes
Jahr gelaufen ist? Meint ihr man hat eine Chance noch
nachzurücken? Ich weiß das kann man nie genau sagen, aber
eine eiskalte Dusche oder aufmunternde Worte würden mir das
Warten etwas erleichtern ;)Vielen vielen Dank im Voraus!
Hey,
Ich hab einen Materstudienplatz an der RWTH erhalten. Hat jmd vielleicht ein paar Tipps/Erfahrungen für mich? Oder studiert jmd schon dort auf Master? Zusätzlich hab ich noch eine Zusage der Uni Hamburg.
Ich weiß nun nicht, was ich machen soll....
Vielen Dnak schonmal,
Mareike
Aachen ist für BWL eine Durchschnittsuni- deutlich weniger Ansehen als Mannheim, Köln und co., aber dafür mehr Renomee als Uni Siegen, Rostock usw.
Warum man nach AC will aber nicht Ing studieren will erschließt sich mir aber auch nicht. Ist ja ungefähr so wie eine Tour nach Las Vegas um dann nicht ins Casino zu gehen.
Kinder, ZVS nimmst auch einige Entscheidungen ab.
Ich habe an der RWTH BWL studiert und habe zum ende des Studiums jobangebote erhalten und das beste im Inhouse-Consulting eined DAX Unternehmens dann angenommen. Bisher ist mir noch niemand begegnet, der meinte meine Ausbildung wäre minderwertig. Im Gegenteil. Und da ich auf der Arbeit ein High Performer bin, wird auch in Zukunft keiner derartiges nur denken.
antwortenIch denke das ganze geredet über die RWTH in BWL ist hier mittlerweile wohl als überholt anzusehen, heute immer unter der Top 10 in Deutschland ... so schnell kann sich alles verändern ;-)
Gruß
Nils
Von welchen Rankings sprichst du?
Ist der BWL Master in Aachen nicht Zulassungsfrei? Klingt für mich nicht nach TOP. Auf einer TOP Uni kommen doch in der Regel TOP Leute zusammen, und nicht die outcasts von anderen Unis. Ich muss aber zugeben, dass ich mich nicht total auskenne und gerne eines Besseren belehrt werde :) Zum Thema Veränderung sehe ich das auch so. Ich sehe Zukünftig Mannheim sich noch weiter vom Rest absetzen und Münster und Köln ein bisschen abfallen. MARK MY WORDS ;)
antwortenIch hab keine Ahnung wo du bei BWL da Aachen siehst Nils, aber ja, du wirst schon recht haben.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch denke das ganze geredet über die RWTH in BWL ist hier
mittlerweile wohl als überholt anzusehen, heute immer unter
der Top 10 in Deutschland ... so schnell kann sich alles
verändern ;-)Gruß
Nils
Mannheim hat sich in den letzten Jahren nicht abgesetzt, zumindest was die Forschung betrifft. TU München hat hier Mannheim schon überholt....
antwortenUnd das zeigt sich wodurch?
Meine das auch mal gelesen zu haben, aber solche Angaben ohne Quellen bringen hier leider nichts.
Außerdem, so genial ist TUM jetzt auch nicht, international hat Mannheim noch eine deutlich höhere Sichtbarkeit (siehe: http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/masters-in-management-2014)
Lounge Gast schrieb:
antwortenMannheim hat sich in den letzten Jahren nicht abgesetzt,
zumindest was die Forschung betrifft. TU München hat hier
Mannheim schon überholt....
Entschuldigung ich meinte natürlich nicht auf Forschung bezogen, sondern auf Lehre, Placement etc. (Also die Sachen die wirklich interessieren ;)) In Deutschland ist das System eh ein bisschen verkorkst, da die Professoren nur für Forschung Ruhm und Anerkennung kriegen und nicht für Lehre. Also wird die Lehre sehr stark vernachlässigt an vielen "Lehr"Stühlen (Namen sollte man dann auch mal anpassen denke ich ;))
Habe noch nie! gehört das TUM-BWL (Also ja eher Technische BWL) die forschungsstärkste BWL Fakultät sein soll. Ich kanns nicht ausschließen, weil die TUM an vielen Stellen vieles richtig macht, aber überraschen tut es mich doch.
antwortenPasst gut, Mannheim und Aachen auf Platz 11 und 12 *g*
antwortenHallo Nils hier,
1.) An der RWTH gibt es einen NC zum Master (und Bachelor sowieso) und darüber hinaus wohl (wie es auch in anderen Foren steht) eine sehr selektive Auswahl was angerechnete Module aus dem Bachelor angeht.
2.) Beim Handelsblattranking ist die RWTH in BWL unter den staatlichen in Deutschland auf Platz 6 und ingesamt auf Platz 12 von was weiß ich wie vielen... Im CHE-Ranking ist die RWTH in BWL und speziell der Master überall in der spitzen Gruppe. Über die ganzen Rankings kann man natürlich wie gewohnt kräftig streiten :-D ! Wer diese Ranking-Ergebnisse der RWTH mit Ergebnissen von vor 10 Jahren vergleicht sieht allerdings das die RWTH deutlich nach vorne gegangen ist und weiter geht.
Mit meiner Aussage von oben wollte ich nicht Mannheim etc. kritisieren oder vergleichen. Ich denke ein Vergleich ist auch nur bedingt möglich da natürlich die RWTH als technische Uni wie andere technische Unis auch in BWL eine andere Ausrichtung hat als jetzt bspw. Mannheim oder Köln.
Ich denke somit ist deutlicher geworden was ich meinte ? ;-)
Freue mich über sinnvolle Kommentare.
Beste Grüße
Nils
Sehe ich auch so. Mir geht es nur auf die Nerven, wenn technische Unis pauschal schlecht geredet werden.
So groß ist der Unterschied von Mannheim zu anderen Unis nicht, bzw. es gibt einige
Unis die man mit Mannheim vergleichen kann.
Haha, sehr gut, das nenne ich mal eine ausführliche Erläuterung. Danke für deinen fast wissenschaftlichen Beitrag Nils :D
antwortenFinde den ersten Link vor allem interessant, hatte nie gedacht, dass eine Uni so konkret die Pläne offen legt ... klingt aber auf jeden Fall glaubhafter als so mancher unbegründete Kram hier!!!
antwortenAuch schon vorher war die RWTH nie wirklich schlecht, das was hier z.T. steht stimmt hinten und vorne nicht ... nicht umsonst sind ehemalige RWTH Absolventen in BWL heute auf Topstellen.
Ich glaube manchen hier fehlt einfach ein richtiges Maß... die Welt besteht nicht nur aus WHU und Mannheim etc. ... dennoch sind nicht automatisch alle anderen Unis direkt die schlechtesten, insbesondere nicht die RWTH Aachen...
War schlecht in der Vergangenheit ... mittlerweile ist Aachen da auch unter den Top 10 in Deutschland
http://www.wiwi.rwth-aachen.de/cms/Wirtschaftswissenschaften/Die-Fakultaet/Profil/~iea/Reputation/
antwortenAachen war und ist gut, auch aus Personaler Sicht
http://www.wiwo.de/ranking-die-besten-unis-und-fachhochschulen-2013/8046582.html
... fragt sich natürlich ob wenn das oben beschriebene stimmt die RWTH noch weiter aufsteigt und in Zunkunft echt mal Köln Münster gefährlich werden könnten... in technischen Bereichen Logistik etc. kann ich es mir sehr sehr gut vorstellen... das sag ich als Kölner BWLer ;-)
antwortenIm aktuellen Wiwo war Aachen doch sogar Platz 9, sicher ist Aachen auch sehr gut für BWL. Sicherlich anders aufgestellt als bspw. Frankfurt (Finance) ... Aachen (Innovationsmanagement, Logistik, Unternehmertum).
antwortenMuss dem hier klar zustimmen, die RWTH gehört zu den Unis die den größten Sprung in BWL in den letzten Jahr geschafft haben, ähnlich wie die EBS eine Abwärtsbewegung geschafft hat ? ;-)
Denke Hauptgrund für die Entwicklung in den Rankings ist eine klare Profilbildung ? jeder weiß, dass Aachen wohl kaum Ambitionen im Bereich Finanzen hat dafür umso mehr in technischen und naturwissenschaftlichen Schnittbereichen.
War fürn Internship bei Accenture Strategy und habe dort 2 Aachener BWLer getroffen, die mir von Ihrem Master erzählt haben.
antwortenDas muss ja eine ganz krasse Ortsverbundenheit sein! Die Strecke Aachen HBf - Uni Köln dauert 30-40min und ist dank NRW-Ticket umsonst. Soviel Zeit kann man schon mal in seine Karriere investieren. Vor allem wenn man wahrscheinlich eh nur 3 Tage die Woche Kurse hat.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDas ist jetzt nicht dein ernst oder? Du hast wirklich einen
Durchschnitt von 1,2 und sogar eine Zusage für Köln, aber
willst in Aachen studieren??
BWL in Köln hat einen hervorragenden Ruf!! Und der Ruf von
BWL in Aachen ist schlecht!!
Köln ist keinesfalls pauschal besser als Aachen! Es hängt doch sehr von den Schwerpunkten, Vertiefungen und zielen ab. CEMS mag sicherlich was anderes sein, aber der normale Master bspw. ist definitiv nicht unbedingt besser.
antwortenWie kommst Du darauf, dass der Ruf von Aachen in BWL schlecht ist?
Die ganzen Rankings sagen was anderes aus.
Auch der NC lässt fragen offen, warum Aachen schlecht sein soll (1,8) die Nachfrage scheint nicht gering zu sein.
antwortenAachen ist für BWL zwar nicht pauschal schlecht, aber es gibt einige deutlich bessere Adressen in D!
antwortenIhr müsst nach Schwerpunkten unterscheiden. Aachen gehört ganz klar auch generell auch zu den top BWL Adressen in Deutschland. Absolute spitze allerdings nur Logistik, Innovationsmanagment (wohl nur TUM als Konkurrenz) und im "Entrepreneurship-Bereich".
antworten
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen erweitert im kommenden Jahr ihren Studiengang „Logistik“: Ihm angegliedert wurde der Bereich „Industrie 4.0“. Bereits im Juli 2017 soll es losgehen – Standort für die Studienveranstaltungen ist das „Haus der Technik“ in Essen.
Die Homepage des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Finanzwirtschaft an der RWTH Aachen von Prof. Dr. Wolfgang Breuer bietet Klausuren mit Lösungen zum Thema Investition und Finanzierung, Internationales Finanzmanagement, Portfoliomanagement, Unternehmensfinanzierung und Immobilienökonomie.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
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