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BetriebswirtschaftslehreMathe

BWL vs. Mathematik

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

Abend,

ich bin aktuell verzweifelt am Überlegen, ob ich einen Bachelor in Betriebswirtschaft in Mannheim oder einen Mathematik Bachelor in Göttingen machen sollte. Ich interessiere mich zwar sehr für wirtschaftliche Zusammenhänge, gleichzeitig reizt mich aber die Komplexität des Themas in der Mathematk und ich bin in beiden Studiengängen davon überzeugt, mit sehr guten Noten abschließen zu können.

Verbaue ich mir im wirtschaftlichen Sinne (UB/IB/DAX) etwas, wenn ich mich für Mathematik (eventuell mit Nebenfach Informatik / Data Science) entscheide? Mein Ziel ist langfristig gesehen schon, in einem wirtschaftlich / strategischen Kontext Führungsverantwortung zu übernehmen.

Gruß

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

Ich würde eher einen praxisnäheren Studiengang empfehlen, wie Wirtschaftsmathematik, (Wirtschafts)ingenieurswesen oder (Wirtschafts)informatik. Mit einem reinen Mathestudium konkurriert man in 99% der Fälle um die selben Jobs wie die soeben genannten, hat aber erheblich mehr Lernaufwand und tendenziell auch schlechtere Noten als diese.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

Ich würde eher einen praxisnäheren Studiengang empfehlen, wie Wirtschaftsmathematik, (Wirtschafts)ingenieurswesen oder (Wirtschafts)informatik. Mit einem reinen Mathestudium konkurriert man in 99% der Fälle um die selben Jobs wie die soeben genannten, hat aber erheblich mehr Lernaufwand und tendenziell auch schlechtere Noten als diese.

Also macht sich ein härteres Studium nicht bezahlt und ich sollte lieber BWL studieren und dort top Noten liefern?

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

Also falls smart und fleißig genug sein solltest um Mathe zu schaffen, würdest du in BWL nur gut 10h die Woche investieren müssen während es bei Mathe 40+ sind. Und es gibt wenig Jobs für die du unbedingt Mathe brauchst. Für die meisten Jobs mit "harten" Anforderungen reichen Info oder Statistik, und das wär schon mit weniger Aufwand verbunden. Zu einer light Version würde ich prinzipiell nicht raten (Also Wirtschaftsmathe, Wirtschaftsinformatik etc). Entweder das eine oder das anderen. Studier Mathe ausschließlich wenn du es unbedingt willst und es dir ne Menge spaß macht lange an einer Aufgabe zu knobeln :)

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

mal ein paar fakten zum thema, bin selbst mathematiker:

  • rund 80% der studienbeginner brechen nach den ersten semestern ab.

  • entgegen mancher aussagen konnte ich in meiner tätigkeit als tutor nicht erkennen, dass viele studienbeginner nur wegen des semestertickets eingeschrieben sind. viele versuchen die übungszettel zu bearbeiten und scheitern.

  • einige behaupten auch, dass mathe in der schule und mathe in der uni zwei völlig verschiedene dinge sind und deshalb die mathenote in der schule wenig aussagekraft für den späteren studienerfolg hat. dem ersten punkt kann ich zwar zustimmen, allerdings habe ich den mythos des schlechten abiturienten, der dann im mathestudium top performt in meiner Zeit an der Uni nicht angetroffen. Eher das gegenteil. Viele sehr gute abiturienten, die erstmal schlechte Noten schreiben oder gar durch klausuren fallen.

  • der beste vorindikator für erfolg im mathestudium sind meiner erfahrung nach intelligenztests und/oder erfolgreiches abschneiden bei mathewettbewerben.

dir sollte ausserdem klar sein, dass du für Top-UB ebenso auslandserfahrung und praktika brauchst. vielleicht in einem kleineren Umfang als der BWL student, aber ein sehr guter mathemaster reicht dort schon lange nicht mehr für den einstieg. das gesamtpaket macht es.

für die daxkarriere ist meiner erfahrung nach der mathematikmaster kein besonderer vorteil, es sei denn du strebst große versicherer an. die meisten einstiegsjobs bei dax-konzernen sind operative jobs. als mathematiker bewirbt man sich (ausser bei oben genannten versicherern) quasi immer als quereinsteiger (datascience, software entwicklung, IT-irgendwas...). softskills wie "schnelle auffassungsgabe" interessieren die firmen meiner erfahrung nach eigentlich auch nicht. karriere macht man dann nicht über das studienfach, sondern über netzwerk und viel glück. ab einem bestimmten punkt, dann auch mit dr. oder MBA, aber eben nichts kompliziertes, wie mathe, sondern eher etwas gekauftes.

darf ich fragen, wie du darauf kommst, dass du in mathe "mit sehr guten noten" abschließen würdest?

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

Ich würde eher einen praxisnäheren Studiengang empfehlen, wie Wirtschaftsmathematik, (Wirtschafts)ingenieurswesen oder (Wirtschafts)informatik. Mit einem reinen Mathestudium konkurriert man in 99% der Fälle um die selben Jobs wie die soeben genannten, hat aber erheblich mehr Lernaufwand und tendenziell auch schlechtere Noten als diese.

Also macht sich ein härteres Studium nicht bezahlt und ich sollte lieber BWL studieren und dort top Noten liefern?

Ja. Wenn du eher technisch/mathematisch interessiert bist, dann ruhig auch Info oder einen Ingenieursstudiengang, oder die jeweilig Wirtschaftsmischung davon. Aber pure Mathe ist absoluter Overkill und aufwand/nutzen-technisch einfach katastrophal.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

Wenn du in die UB/IB willst dann 100% BWL in Mannheim. Speziell IB.
Mathematik aller Ehren, aber mit Uni Göttingen wärst du da der absolute Exot.

In Mannheim kannst du dagegen von Anfang an auf den IB Zug aufspringen, weil genug andere auch zu Springweeks, etc. gehen.

Genauso UB ist von Mannheim mit entsprechender Leistung 100x einfacher als Mathematiker von der Universität Göttingen.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

Ich würde eher einen praxisnäheren Studiengang empfehlen, wie Wirtschaftsmathematik, (Wirtschafts)ingenieurswesen oder (Wirtschafts)informatik. Mit einem reinen Mathestudium konkurriert man in 99% der Fälle um die selben Jobs wie die soeben genannten, hat aber erheblich mehr Lernaufwand und tendenziell auch schlechtere Noten als diese.

Ich denke dass viele, wenn nicht die meisten Unternehmer, es zu schätzen wissen, wenn jemand ein Mathematik-Studium mit guten Noten abgeschlossen hat. Und wenn nicht, solltest du dir Gedanken machen, ob du in so einem Unternehmen arbeiten möchtest. Tatsächlich steht dir mit so einem Studium die Welt offen.

BWL ist nett, um einen sicheren Job zu bekommen, ähnlich wie hunderttausende andere. Mit einem Mathematikstudium zeigst du, dass du selbst abstrakteste und höchst komplizierte Probleme lösen kannst. Damit qualifizierst du dich noch für ganz andere Aufgaben. Und zur Not kannst du später immer noch nen MBA machen und dir das Accounting Basiswissen aneignen. Daran wird es dann ganz sicher nicht mehr scheitern.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

Naja, es ist auf Unternehmensseite schon bekannt, dass Mathe das deutlich schwierige Studium ist. Ich hab Personalverantwortung und wünsche mir manchmal mehr "Exoten" (wenn man das so nennen will) anstatt der ständigen Abfolge der austauschbaren BWL-Absolventen. Wenn der Rest dann noch halbwegs passt ist die Einladung von mir auf jeden Fall sicher. Der TE macht es sich sicher schwerer im Studium, beim Abschluss mit guten Noten sehe ich aber keine Nachteile beim Einstieg. Es gibt genug Leute die das einzuordnen wissen und auch schätzen.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

Ich würde eher einen praxisnäheren Studiengang empfehlen, wie Wirtschaftsmathematik, (Wirtschafts)ingenieurswesen oder (Wirtschafts)informatik. Mit einem reinen Mathestudium konkurriert man in 99% der Fälle um die selben Jobs wie die soeben genannten, hat aber erheblich mehr Lernaufwand und tendenziell auch schlechtere Noten als diese.

Ich denke dass viele, wenn nicht die meisten Unternehmer, es zu schätzen wissen, wenn jemand ein Mathematik-Studium mit guten Noten abgeschlossen hat. Und wenn nicht, solltest du dir Gedanken machen, ob du in so einem Unternehmen arbeiten möchtest. Tatsächlich steht dir mit so einem Studium die Welt offen.

BWL ist nett, um einen sicheren Job zu bekommen, ähnlich wie hunderttausende andere. Mit einem Mathematikstudium zeigst du, dass du selbst abstrakteste und höchst komplizierte Probleme lösen kannst. Damit qualifizierst du dich noch für ganz andere Aufgaben. Und zur Not kannst du später immer noch nen MBA machen und dir das Accounting Basiswissen aneignen. Daran wird es dann ganz sicher nicht mehr scheitern.

Fahre ich dann nicht mit einer Ausbildung / Dualen Studium in BWL bei einer IT-Beratung o.Ä. beruflich perspektivisch besser als Mathematik zu studieren, da (a) der Aufwand deutlich geringer ist, (b) die Wahrscheinlichkeit auf gute Noten ebenfalls und (c) die Praxisrelevanz gegeben ist?

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

Ich würde eher einen praxisnäheren Studiengang empfehlen, wie Wirtschaftsmathematik, (Wirtschafts)ingenieurswesen oder (Wirtschafts)informatik. Mit einem reinen Mathestudium konkurriert man in 99% der Fälle um die selben Jobs wie die soeben genannten, hat aber erheblich mehr Lernaufwand und tendenziell auch schlechtere Noten als diese.

Ich denke dass viele, wenn nicht die meisten Unternehmer, es zu schätzen wissen, wenn jemand ein Mathematik-Studium mit guten Noten abgeschlossen hat. Und wenn nicht, solltest du dir Gedanken machen, ob du in so einem Unternehmen arbeiten möchtest. Tatsächlich steht dir mit so einem Studium die Welt offen.

Gib doch mal "Informatik" oder "Elektrotechnik" in eine beliebige Jobsuche ein. 50-70k Ergebnisse bundesweit. Bei "Mathematik" sind es nur 5k. Und selbst das sind zu 90% Jobanzeigen für Informatiker oder Ingenieure, wo Mathe nur einmal im Nebensatz als einer von vielen theoretisch passenden Studiengängen erwähnt wird. Das heißt aber nicht, dass jeder Mathematiker automatisch für diese Stellen in Frage kommt. Du musst einfach die Fähigkeiten mitbringen, für die die Arbeitgeber auch Geld bezahlen. Und das sind nicht Riemann-Hypothesen und Kurvendiskussionen sondern Software, Data Science, Elektrotechnik, Maschinenbau, usw.

Klar kannst du auch als Mathestudent nebenbei noch was lernen, aber machst du das auch? Hast du nach den 5 Übungsblättern in der Woche noch Lust dazu? Beim Info-Studium ist Programmierung schon Teil des Studiums, du hingegen musst deine Freizeit dafür opfern. Und hinterher bewirbst du dich dann eh auf die selben Stellen wie irgendwelche FH-Infoabsolventen die höchstwahrscheinlich auch noch bessere Noten hatten und neben dem leichteren Studium noch genug Zeit hatten für Werkstudententätigkeiten. Für mich einfach nicht nachvollziehbar, wieso man sich mit Mathe das Leben schwer machen sollte.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

Mathematik wird leider etwas idealisiert. Es ist sehr anspruchsvoll und erfordert kontinuierlich hohen Aufwand. Es sei denn du bist irgendwie hochbegabt oder so. Alles in allem eine feine Sache, aber wirst nur mit herausragenden Noten einen richtig richtig guten Job kriegen. Und das schaffen die wenigsten. Viele haben dagegen Probleme einen anständigen Job zu kriegen. Einige landen dann irgendwann als Programmierer irgendwo.

Kurzum: Wenn es dich richtig interessiert und du richtig Bock drauf hast, dann mach es. Ansonsten studiere BWL, Wiwi oder Wing. Da hast du weniger Aufwand und lernst selbst an der Uni mehr Dinge, die du auch in der Praxis gebrauchen kannst. Der Einstieg ist leichter. Gute Noten zu kriegen ebenso.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 11.07.2023:

Mathematik wird leider etwas idealisiert. Es ist sehr anspruchsvoll und erfordert kontinuierlich hohen Aufwand. Es sei denn du bist irgendwie hochbegabt oder so. Alles in allem eine feine Sache, aber wirst nur mit herausragenden Noten einen richtig richtig guten Job kriegen. Und das schaffen die wenigsten. Viele haben dagegen Probleme einen anständigen Job zu kriegen. Einige landen dann irgendwann als Programmierer irgendwo.

Kurzum: Wenn es dich richtig interessiert und du richtig Bock drauf hast, dann mach es. Ansonsten studiere BWL, Wiwi oder Wing. Da hast du weniger Aufwand und lernst selbst an der Uni mehr Dinge, die du auch in der Praxis gebrauchen kannst. Der Einstieg ist leichter. Gute Noten zu kriegen ebenso.

Ich danke Dir, ich denke, ich werde mich für ein BWL-Studium entscheiden. Langfristig ist mein Ziel das Gründen bzw. das Start-Up Umfeld im Allgemeinen, möchte mir mit einem guten Studium aber gleichzeitig die Türen zu einem gut bezahlten Job in der freien Wirtschaft (v.a. UB) offen halten. Ich denke, da fahre ich mit einem BWL-Studium am Besten. Das BWL-Studium ist ja auch an sich sehr generell angelegt, so dass das Studium sicherlich bestens dazu geeignet ist, sich auch an zukünftige Gegebenheiten im Arbeitsmarkt anzupassen.

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WiWi Gast

BWL vs. Mathematik

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Wenn du tatsächlich denkst, dass du Mathematik mit sehr guten Noten abschließen könntest, solltest du es versuchen. Von der Komplexität her ist das ein paar Studen über BWL. Sollte dir bzgl. deines späteren Berufswunsches keinesfalls schaden, sondern eher nützen.

Ich würde eher einen praxisnäheren Studiengang empfehlen, wie Wirtschaftsmathematik, (Wirtschafts)ingenieurswesen oder (Wirtschafts)informatik. Mit einem reinen Mathestudium konkurriert man in 99% der Fälle um die selben Jobs wie die soeben genannten, hat aber erheblich mehr Lernaufwand und tendenziell auch schlechtere Noten als diese.

Ich denke dass viele, wenn nicht die meisten Unternehmer, es zu schätzen wissen, wenn jemand ein Mathematik-Studium mit guten Noten abgeschlossen hat. Und wenn nicht, solltest du dir Gedanken machen, ob du in so einem Unternehmen arbeiten möchtest. Tatsächlich steht dir mit so einem Studium die Welt offen.

BWL ist nett, um einen sicheren Job zu bekommen, ähnlich wie hunderttausende andere. Mit einem Mathematikstudium zeigst du, dass du selbst abstrakteste und höchst komplizierte Probleme lösen kannst. Damit qualifizierst du dich noch für ganz andere Aufgaben. Und zur Not kannst du später immer noch nen MBA machen und dir das Accounting Basiswissen aneignen. Daran wird es dann ganz sicher nicht mehr scheitern.

Fahre ich dann nicht mit einer Ausbildung / Dualen Studium in BWL bei einer IT-Beratung o.Ä. beruflich perspektivisch besser als Mathematik zu studieren, da (a) der Aufwand deutlich geringer ist, (b) die Wahrscheinlichkeit auf gute Noten ebenfalls und (c) die Praxisrelevanz gegeben ist?

Wenn es dir darum geht, einen sicheren Job zu bekommen, defitinitiv. Aber wenn Mathematik deine Leidenschaft ist und du denkst, du könntest es schaffen, wäre das mE. einen Versuch wert.

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