Hi,
ich habe mich innerhalb der ersten (15.2.19) Bewerbungsfrist beworben.

1.) Welche Chancen räumt ihr mir ein?

• ich habe ein 2.5er Abi (mit stets 11+ im Mathe LK)
• ich studiere gerade an einer TU9, bin aber nicht allzu erquickt von dem Konzept der Massenuniversität, ohne Fokus auf Individuum oder Persönlichkeitsentwicklung
• ich habe ein Ehrenamt in der Schule gehabt
• ich mache (vereinsunabhängig) ca. 10h die Woche Sport
• ich bin mal in der Vorgründungsphase gescheitert
• ich bin relativ selbstbewusst und sehr zielstrebig (leider noch nicht zur Abi-Zeit)
• ich habe Auslandserfahrung (Entwicklungsland)
• ich bewerbe mich auf einen Freiplatz, aufgrund von Bafög-Anspruch

2.) Laut vieler Forenbeiträge werde ich wohl nicht zu den 75% gehören, welche nach Schnitt eingeladen werden. Werde ich, falls meine Bewerbung für die anderen 25% reicht, angerufen?

• denn laut älteren Forenbeiträgen war ein Telefongespräch bei den 25% immer dabei. Auf der Homepage/Broschüre/Info-Mail finde ich keinen Hinweis darauf.
• was würde mich bei einem Telefongespräch erwarten?

Ich bin für jederlei Tipp (auch unabhängig von den Fragen) extrem dankbar!

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

mo_hitman schrieb am 02.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

mo_hitman schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

:))))))))

Hoffe du hast deine Noten im Studium mit auf die Bewerbung geschrieben?

Sonst eigentlich wenig was raus sticht. Einige die über die 25% rein kommen haben da schon deutlich mehr vorzuweisen. Ist aber immer schwer zu sagen

Bewerb dich bei der Uni St.Gallen (HSG)
Dort zählt nur eine Zulassungsprüfung.
Die große Prüfung war schon im Februar, doch es gibt noch eine im Sommer.

Die HSG ist die mit Abstand international renommierteste deutschsprachige Wirtschafts-Uni.
Da muss man gar nicht erst diskutieren.
Die Studiengebühren sind zudem <50% der der WHU.

Informier dich mal darüber, ein ernst gemeinter Tipp.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Danke sehr, ich werde mir das definitiv durch den Kopf gehen lassen!

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Bewerb dich bei der Uni St.Gallen (HSG)
Dort zählt nur eine Zulassungsprüfung.
Die große Prüfung war schon im Februar, doch es gibt noch eine im Sommer.

Die HSG ist die mit Abstand international renommierteste deutschsprachige Wirtschafts-Uni.
Da muss man gar nicht erst diskutieren.
Die Studiengebühren sind zudem <50% der der WHU.

Wenn der Kollege Bafög-berechtigt ist, wäre WHU deutlich günstiger (Lebenserhaltungskosten in Vallendar sind lächerlich).

Selbst wenn nicht, würde ich fast behaupten, dass man in der Gesamtrechnung bei WHU/HSG auf einen ähnlichen Betrag kommt.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Bewerb dich bei der Uni St.Gallen (HSG)
Dort zählt nur eine Zulassungsprüfung.
Die große Prüfung war schon im Februar, doch es gibt noch eine im Sommer.

Die HSG ist die mit Abstand international renommierteste deutschsprachige Wirtschafts-Uni.
Da muss man gar nicht erst diskutieren.
Die Studiengebühren sind zudem <50% der der WHU.

Wenn der Kollege Bafög-berechtigt ist, wäre WHU deutlich günstiger (Lebenserhaltungskosten in Vallendar sind lächerlich).

Selbst wenn nicht, würde ich fast behaupten, dass man in der Gesamtrechnung bei WHU/HSG auf einen ähnlichen Betrag kommt.

Habs mit Freunden (teilweise an HSG und WHU) mal ausgerechnet. St.Gallen ist trotz höheren Kosten günstiger. Viel Essen importiert man und wohnen kann man auch ~500€ - Dazu hat man eben das "Budget" von 3500€ /Semester an Studiengebühr-Ersparnis.
Aber jedem das seine. War ja nur eine Idee von mir an den TE.

mo_hitman schrieb am 02.03.2019:

Hi,
ich habe mich innerhalb der ersten (15.2.19) Bewerbungsfrist beworben.

1.) Welche Chancen räumt ihr mir ein?

• ich habe ein 2.5er Abi (mit stets 11+ im Mathe LK)
• ich studiere gerade an einer TU9, bin aber nicht allzu erquickt von dem Konzept der Massenuniversität, ohne Fokus auf Individuum oder Persönlichkeitsentwicklung
• ich habe ein Ehrenamt in der Schule gehabt
• ich mache (vereinsunabhängig) ca. 10h die Woche Sport
• ich bin mal in der Vorgründungsphase gescheitert
• ich bin relativ selbstbewusst und sehr zielstrebig (leider noch nicht zur Abi-Zeit)
• ich habe Auslandserfahrung (Entwicklungsland)
• ich bewerbe mich auf einen Freiplatz, aufgrund von Bafög-Anspruch

2.) Laut vieler Forenbeiträge werde ich wohl nicht zu den 75% gehören, welche nach Schnitt eingeladen werden. Werde ich, falls meine Bewerbung für die anderen 25% reicht, angerufen?

• denn laut älteren Forenbeiträgen war ein Telefongespräch bei den 25% immer dabei. Auf der Homepage/Broschüre/Info-Mail finde ich keinen Hinweis darauf.
• was würde mich bei einem Telefongespräch erwarten?

Ich bin für jederlei Tipp (auch unabhängig von den Fragen) extrem dankbar!

Weißt du ob wann man gesagt bekommt ob man eine Chance auf einen freiplatz hat? Vor oder nach den auswähltests?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

mo_hitman schrieb am 02.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Wie gut, dass du ungefragt zur HSG rätst ohne auch nur die HSG oder WHU von innen gesehen zu haben.

War im Bachelor an der WHU und im Master an der HSG: Ich würde es immer wieder so machen. Bachelor an der WHU ist einfach eine besondere Erfahrung, die prägt (auch bzw. insbesondere aufgrund des Standorts Vallendar. Jeder kennt jeden und alle haben nach einer Quitschie Party mal den Gewölbekeller geputzt ;)). Sind einfach Erfahrungen die verbinden. Dementsprechend hat dadurch meiner Erfahrung nach eine engere Connection mit Alumnis als mit denen von der HSG.

Ansonsten nimmt es sich ehrlich gesagt bei Bewerbungen und von den on-campus events fast nichts. Da musst du auf deinen Bauch hören und nicht auf Leute hier in dem Forum.

Ich hatte damals auch einen Freiplatz. Kannst mal so einen Online Bafög rechnen benutzen, die sind recht akkurat. Wichtig: Wenn du einige tausend Euro über der Grenze liegst bekommst du immer noch sehr große finanzielle Förderung und zahlst ca. 10% der Gebühren.

Und mir hat das Leben deutlich mehr Spaß gemacht, als man auch mal unbedarft essen gehen konnte oder feiern und nicht wie hier vorgeschlagen Essen importiert.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

mo_hitman schrieb am 02.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Wie gut, dass du ungefragt zur HSG rätst ohne auch nur die HSG oder WHU von innen gesehen zu haben.

War im Bachelor an der WHU und im Master an der HSG: Ich würde es immer wieder so machen. Bachelor an der WHU ist einfach eine besondere Erfahrung, die prägt (auch bzw. insbesondere aufgrund des Standorts Vallendar. Jeder kennt jeden und alle haben nach einer Quitschie Party mal den Gewölbekeller geputzt ;)). Sind einfach Erfahrungen die verbinden. Dementsprechend hat dadurch meiner Erfahrung nach eine engere Connection mit Alumnis als mit denen von der HSG.

Ansonsten nimmt es sich ehrlich gesagt bei Bewerbungen und von den on-campus events fast nichts. Da musst du auf deinen Bauch hören und nicht auf Leute hier in dem Forum.

Ich hatte damals auch einen Freiplatz. Kannst mal so einen Online Bafög rechnen benutzen, die sind recht akkurat. Wichtig: Wenn du einige tausend Euro über der Grenze liegst bekommst du immer noch sehr große finanzielle Förderung und zahlst ca. 10% der Gebühren.

Und mir hat das Leben deutlich mehr Spaß gemacht, als man auch mal unbedarft essen gehen konnte oder feiern und nicht wie hier vorgeschlagen Essen importiert.

Jeder wie er meint.
Aber wenn man eh die Wahl hat, dann kann man auch die schlichtweg bessere nehmen.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Weißt du ob wann man gesagt bekommt ob man eine Chance auf einen freiplatz hat? Vor oder nach den auswähltests?

Das weiß ich leider auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Wie gut, dass du ungefragt zur HSG rätst ohne auch nur die HSG oder WHU von innen gesehen zu haben.

War im Bachelor an der WHU und im Master an der HSG: Ich würde es immer wieder so machen. Bachelor an der WHU ist einfach eine besondere Erfahrung, die prägt (auch bzw. insbesondere aufgrund des Standorts Vallendar. Jeder kennt jeden und alle haben nach einer Quitschie Party mal den Gewölbekeller geputzt ;)). Sind einfach Erfahrungen die verbinden. Dementsprechend hat dadurch meiner Erfahrung nach eine engere Connection mit Alumnis als mit denen von der HSG.

Ansonsten nimmt es sich ehrlich gesagt bei Bewerbungen und von den on-campus events fast nichts. Da musst du auf deinen Bauch hören und nicht auf Leute hier in dem Forum.

Ich hatte damals auch einen Freiplatz. Kannst mal so einen Online Bafög rechnen benutzen, die sind recht akkurat. Wichtig: Wenn du einige tausend Euro über der Grenze liegst bekommst du immer noch sehr große finanzielle Förderung und zahlst ca. 10% der Gebühren.

Und mir hat das Leben deutlich mehr Spaß gemacht, als man auch mal unbedarft essen gehen konnte oder feiern und nicht wie hier vorgeschlagen Essen importiert.

Danke, dass du hier deine Erfahrungen offen teilst!

• Wie verhielt es sich mit den Interessen der Kommilitionen?
• Wo gab es deiner Meinung nach mehr Leute, die nicht den Standard IB/UB-Weg anstrebten?

Klar ist das Eine mit dem Anderen schlecht vergleichbar (beispielsweise könnte es ja den Trend geben, dass sich die meisten während des Masters - unabhängig von der Uni - für den Standardweg umentscheiden, wodurch die Quote nicht abhängig von der Uni wäre). Aber trotzdem wäre es toll, wenn du erzählen könntest, wie das Klima für motivierte Leute war, die selber was Etwas schaffen wollten. Und welche Uni förderte deiner Meinung nach intensiver Dinge wie Entrepreneurship etc... ?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Würde mich ebenso freuen, einen engagierten Kommilitonen zu haben, der schon Ähnliches durchgemacht hat.

• Aus reiner Neugierde, wieso hast du dich eigentlich bei der HSG beworben?
• Weil du den IB-/UB-Weg anstrebst, oder weil du Richtung Unternehmertum, Management etc.. willst?

mo_hitman schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Weißt du ob wann man gesagt bekommt ob man eine Chance auf einen freiplatz hat? Vor oder nach den auswähltests?

Das weiß ich leider auch nicht.

Das bekommst du erst im ersten Semester mit, sobald du deinen Bafög Antrag gestellt hast und der bearbeitet wurde

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

mo_hitman schrieb am 02.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Wie gut, dass du ungefragt zur HSG rätst ohne auch nur die HSG oder WHU von innen gesehen zu haben.

War im Bachelor an der WHU und im Master an der HSG: Ich würde es immer wieder so machen. Bachelor an der WHU ist einfach eine besondere Erfahrung, die prägt (auch bzw. insbesondere aufgrund des Standorts Vallendar. Jeder kennt jeden und alle haben nach einer Quitschie Party mal den Gewölbekeller geputzt ;)). Sind einfach Erfahrungen die verbinden. Dementsprechend hat dadurch meiner Erfahrung nach eine engere Connection mit Alumnis als mit denen von der HSG.

Ansonsten nimmt es sich ehrlich gesagt bei Bewerbungen und von den on-campus events fast nichts. Da musst du auf deinen Bauch hören und nicht auf Leute hier in dem Forum.

Ich hatte damals auch einen Freiplatz. Kannst mal so einen Online Bafög rechnen benutzen, die sind recht akkurat. Wichtig: Wenn du einige tausend Euro über der Grenze liegst bekommst du immer noch sehr große finanzielle Förderung und zahlst ca. 10% der Gebühren.

Und mir hat das Leben deutlich mehr Spaß gemacht, als man auch mal unbedarft essen gehen konnte oder feiern und nicht wie hier vorgeschlagen Essen importiert.

Jeder wie er meint.
Aber wenn man eh die Wahl hat, dann kann man auch die schlichtweg bessere nehmen.

Ich freue mich immer, auf einen ausführlichen und begründeten Beitrag so eine tolle Antwort zu bekommen. Du verkaufst die HSG hervorragend.

Besser wofür denn? Und woran misst du besser? Und wer sagt was besser ist? Du?

Vielleicht gibt es auch gar kein besser? Und es gibt nur 2x sehr gut?

Ich erkläre es dir mal so, dass du als frischer Abiturient es auch verstehst: Wenn du und Anne beide in eurer Geschichts-Abi Klausur 15 Punkte schreiben, dann kannst du gerne denken, dass du besser warst. Und kannst es auch gerne alle erzählen. Nur leider wird es keinen Interessieren, weil ihr beide sehr gut wart und man es schwer unterschieden kann

mo_hitman schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Wie gut, dass du ungefragt zur HSG rätst ohne auch nur die HSG oder WHU von innen gesehen zu haben.

War im Bachelor an der WHU und im Master an der HSG: Ich würde es immer wieder so machen. Bachelor an der WHU ist einfach eine besondere Erfahrung, die prägt (auch bzw. insbesondere aufgrund des Standorts Vallendar. Jeder kennt jeden und alle haben nach einer Quitschie Party mal den Gewölbekeller geputzt ;)). Sind einfach Erfahrungen die verbinden. Dementsprechend hat dadurch meiner Erfahrung nach eine engere Connection mit Alumnis als mit denen von der HSG.

Ansonsten nimmt es sich ehrlich gesagt bei Bewerbungen und von den on-campus events fast nichts. Da musst du auf deinen Bauch hören und nicht auf Leute hier in dem Forum.

Ich hatte damals auch einen Freiplatz. Kannst mal so einen Online Bafög rechnen benutzen, die sind recht akkurat. Wichtig: Wenn du einige tausend Euro über der Grenze liegst bekommst du immer noch sehr große finanzielle Förderung und zahlst ca. 10% der Gebühren.

Und mir hat das Leben deutlich mehr Spaß gemacht, als man auch mal unbedarft essen gehen konnte oder feiern und nicht wie hier vorgeschlagen Essen importiert.

Danke, dass du hier deine Erfahrungen offen teilst!

• Wie verhielt es sich mit den Interessen der Kommilitionen?
• Wo gab es deiner Meinung nach mehr Leute, die nicht den Standard IB/UB-Weg anstrebten?

Klar ist das Eine mit dem Anderen schlecht vergleichbar (beispielsweise könnte es ja den Trend geben, dass sich die meisten während des Masters - unabhängig von der Uni - für den Standardweg umentscheiden, wodurch die Quote nicht abhängig von der Uni wäre). Aber trotzdem wäre es toll, wenn du erzählen könntest, wie das Klima für motivierte Leute war, die selber was Etwas schaffen wollten. Und welche Uni förderte deiner Meinung nach intensiver Dinge wie Entrepreneurship etc... ?

Für Entrepreneurship: Die WHU. Ist da ganz klar führend. Das gesammte Rocket Universum steht dir damit offen. Und guck dir mal die Profile und Gründer und Mitarbeiter der ganzen VCs an. Die WHU ist weltweit auch in den Top 4 Unis mit den meisten Gründern von Unicorns (Startups die mehr als 1mrd wert sind). Für Entrepreneurship ist die WHU klar die Nr. 1

Kommilitonen sind schwer zu vergleichen (da Bachelor vs Master). Meiner Erfahrung nach nimmt es sich nicht wirklich viel. Sind an beiden super engagiert, sehr homogen und viele gute Typen dabei.
Gefühlt sind die an der WHU noch engagierter da es quasi Pflicht ist sich in den studentischen Initiativen einzubringen und auch bei vielen anderen Sachen noch ein stärkeres "wir Gefühl" herrscht.
An der HSG ist es dafür etwas weniger homogen, da dort a) einige schweizer sind, ohne den absoluten drive. Die kommen easy rein und wollen nur einfach mal so BWL studieren (ein paar von denen überstehen auch das 1. Jahr) und b) auch noch ein paar Recht oder International Relations studieren

Wo weniger den Standardweg einschlagen wollen kann ich dir Aufgrund der Bachelor-Master Unterschiede schlecht sagen. An der WHU wollen ca. 50-66% in Richtung IB/UB, im Master sind es schon deutlich mehr

mo_hitman schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Würde mich ebenso freuen, einen engagierten Kommilitonen zu haben, der schon Ähnliches durchgemacht hat.

• Aus reiner Neugierde, wieso hast du dich eigentlich bei der HSG beworben?
• Weil du den IB-/UB-Weg anstrebst, oder weil du Richtung Unternehmertum, Management etc.. willst?

Ich bin der Typ:
UB auf keinen Fall.
IB - Will ich mir offen halten, aber das sture M&A....naja
Ich finde Private Equity sehr interessant, genauso wie andere "komplexere" Dinge in der Branche.
Die HSG ist halt einfach objektiv das krasseste im DACH-Raum, ein wechsel zu Frankfurt School o.ä. wäre da eher ein "downgrade" in meinem CV. Es muss sich für mich lohnen zu wechseln.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

mo_hitman schrieb am 03.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Würde mich ebenso freuen, einen engagierten Kommilitonen zu haben, der schon Ähnliches durchgemacht hat.

• Aus reiner Neugierde, wieso hast du dich eigentlich bei der HSG beworben?
• Weil du den IB-/UB-Weg anstrebst, oder weil du Richtung Unternehmertum, Management etc.. willst?

Ich bin der Typ:
UB auf keinen Fall.
IB - Will ich mir offen halten, aber das sture M&A....naja
Ich finde Private Equity sehr interessant, genauso wie andere "komplexere" Dinge in der Branche.
Die HSG ist halt einfach objektiv das krasseste im DACH-Raum, ein wechsel zu Frankfurt School o.ä. wäre da eher ein "downgrade" in meinem CV. Es muss sich für mich lohnen zu wechseln.

Es hat ja durchaus jeder das Recht seine Meinung zu äußer, wenn sie den qualifiziert ist. Was du hier machst ist ganz stumpf die Meinung anderer Leute nachzuplappern.

Durch die Aussage "nicht das sture" M&A aber dafür komplexere Sachen wie PE... zeigst du, dass du überhaupt keine Ahnung hast wovon du redest.

Das ist ja grundsätzlich nicht schlimm und wir haben alle mal angefangen. Aber dann halt dich doch bitte mit Aussagen wie "downgrade im CV" oder "objektiv das krasseste im DACH-Raum" zurück. Das ist nämlich leider nicht deine Meinung, sondern stumpfes nacherzählen.

Du Urteilst hier über Unis die du noch nie gesehen hast, die Leute für Branchen ausbilden von denen du keine Ahnung hast was die machen die dort Tätigkeiten ausführen, unter denen du dir nichts vorstellen kannst.

Genieß erstmal die ersten Semester, habe etwas Spaß im Studentenleben und guck hier im Forum nochmal nach dem Bachelor oder so vorbei, wenn du wenigstens weißt von welchen Branchen hier geredet wird.
Dann kannst du in so einer Diskussion auch Mehrwert stiften.

WiWi Gast schrieb am 04.03.2019:

Gib’s doch zu, du bist an einer TU gescheitert :)

Formal bringst du alles mit um eingeladen zu werden.

:))) Nein, bin ich (noch) nicht.
Ergebnis zweier Klausuren bisher raus, beide mit 1.3 bestanden ;)
Wenn dir weder das System gefällt, noch die meisten Studieninhalte interessieren, ist es doch legitim, Wechselgedanken zu hegen? :))

Es ist legitim.
Ich wechsel dieses Jahr auch. Aber von Ing zu HSG.
Das wäre mein Tipp für dich: Der große Aufnahmetest war schon im Februar, es gibt aber noch einen im Sommer. Bewerb dich dort.
Die Studiengebühren kosten für Ausländer trotzdem nur umgerechnet <50% der WHU und man bekommt dafür eine (wirklich) international renommierte Wirtschafts-Uni.
Dass die HSG für BWL das beste im DACH-Raum ist, ist selbst hier im Forum unumstritten (ohne jetzt wieder Streit mit WHU, FS, Mannheim auslösen zu wollen - schau in jedes internationale Ranking)
Ich sags nur, denn wenn man eh schon wechselt, dann aber richtig.

Ich würd mich über einen motivierten Kommilitonen mit Vorerfahrung freuen!

Würde mich ebenso freuen, einen engagierten Kommilitonen zu haben, der schon Ähnliches durchgemacht hat.

• Aus reiner Neugierde, wieso hast du dich eigentlich bei der HSG beworben?
• Weil du den IB-/UB-Weg anstrebst, oder weil du Richtung Unternehmertum, Management etc.. willst?

Ich bin der Typ:
UB auf keinen Fall.
IB - Will ich mir offen halten, aber das sture M&A....naja
Ich finde Private Equity sehr interessant, genauso wie andere "komplexere" Dinge in der Branche.
Die HSG ist halt einfach objektiv das krasseste im DACH-Raum, ein wechsel zu Frankfurt School o.ä. wäre da eher ein "downgrade" in meinem CV. Es muss sich für mich lohnen zu wechseln.

Es hat ja durchaus jeder das Recht seine Meinung zu äußer, wenn sie den qualifiziert ist. Was du hier machst ist ganz stumpf die Meinung anderer Leute nachzuplappern.

Durch die Aussage "nicht das sture" M&A aber dafür komplexere Sachen wie PE... zeigst du, dass du überhaupt keine Ahnung hast wovon du redest.

Das ist ja grundsätzlich nicht schlimm und wir haben alle mal angefangen. Aber dann halt dich doch bitte mit Aussagen wie "downgrade im CV" oder "objektiv das krasseste im DACH-Raum" zurück. Das ist nämlich leider nicht deine Meinung, sondern stumpfes nacherzählen.

Du Urteilst hier über Unis die du noch nie gesehen hast, die Leute für Branchen ausbilden von denen du keine Ahnung hast was die machen die dort Tätigkeiten ausführen, unter denen du dir nichts vorstellen kannst.

Genieß erstmal die ersten Semester, habe etwas Spaß im Studentenleben und guck hier im Forum nochmal nach dem Bachelor oder so vorbei, wenn du wenigstens weißt von welchen Branchen hier geredet wird.
Dann kannst du in so einer Diskussion auch Mehrwert stiften.

PE, wie AM sind zumindest die ersten Jahre komplexer, als M&A.
Die FS ist ein Downgrade wenn man von TUM/KIT/RWTH Ingenieur kommt.
Punkt.

PE, wie AM sind zumindest die ersten Jahre komplexer, als M&A.
Die FS ist ein Downgrade wenn man von TUM/KIT/RWTH Ingenieur kommt.
Punkt.

Zudem kann man auch nicht bestreiten, dass wenn man die Wahl hat, die Universität St.Gallen eine renommiertere Wahl ist, als die Frankfurt School.
Objektiv betrachtet.

Du machst es einem echt nicht leicht mit dir zu diskutieren. Du weißt sehr wenig, bist davon aber sehr überzeugt:

Mit der Aussage PE sei komplexer als M&A hast du dich schon wieder selber disqualifiziert. Ich habe beides in Praktika gesehen (BB in FFM und lower large-cap fund) und natürlich ist M&A komplexer aufgrund der größeren Spanne an Aufgaben sowie der komplexeren Deals (cross-border, gelistete companies, defence mandate etc.)

Folglich urteilst du über Unis die du nicht kennst, Branchen die du nicht verstehst und Berufe, in denen du nicht weißt was man macht.

Ich würde mich vor dem ersten Semester mit Aussagen "downgrade im CV" sehr bedeckt halten. Und in wie weit du beantworten kannst, was objektiv besser ist sei mal dahingestellt (in Anbetracht deines umfassenden Wissen über die Branche).

Es ist ja okay, wenn man sich noch nicht so auskennt. Ob man dann aber sein Unwissen als unumstößliche Wahrheit ins Internet stellen muss bleibt eine andere Frage. Vielleicht erstmal ein paar eigene Erfahrungen machen, bevor man anderen Leuten nachplappert.

Neben der ganzen Diskussion hier ... Würdet Ihr sagen, dass sich die WHU lohnt, wenn man gute Chancen auf einen Freiplatz/Teilerlass hat? Also mein Abischnitt und meine Ausbildung würden mit den jeweiligen Noten auch Mannheim etc. ermöglichen aber ich möchte eher auf eine kleinere Uni und am Tag der offenen Tür hat mir die WHU eigentlich auch zugesagt ...

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

Neben der ganzen Diskussion hier ... Würdet Ihr sagen, dass sich die WHU lohnt, wenn man gute Chancen auf einen Freiplatz/Teilerlass hat? Also mein Abischnitt und meine Ausbildung würden mit den jeweiligen Noten auch Mannheim etc. ermöglichen aber ich möchte eher auf eine kleinere Uni und am Tag der offenen Tür hat mir die WHU eigentlich auch zugesagt …

Ist nicht verkehrt. Hätte ich damals Chancen auf Mannheim gehabt, hätte ich den Bachelor dort allen anderen Unis (in DE) vorgezogen.
WHU hast du dir angeschaut, also wenn es dir zugesagt hat wird es auch passen.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

Neben der ganzen Diskussion hier ... Würdet Ihr sagen, dass sich die WHU lohnt, wenn man gute Chancen auf einen Freiplatz/Teilerlass hat? Also mein Abischnitt und meine Ausbildung würden mit den jeweiligen Noten auch Mannheim etc. ermöglichen aber ich möchte eher auf eine kleinere Uni und am Tag der offenen Tür hat mir die WHU eigentlich auch zugesagt …

Ist nicht verkehrt. Hätte ich damals Chancen auf Mannheim gehabt, hätte ich den Bachelor dort allen anderen Unis (in DE) vorgezogen.
WHU hast du dir angeschaut, also wenn es dir zugesagt hat wird es auch passen.

Vielen Dank für die Antwort! Ich bin halt einfach nicht der Mensch der mit über 200 Leuten im Hörsaal sitzen möchte. Wo bist du am Ende hingegangen?
Ich hoffe einfach mal, dass das klappt aber zumindest für eine Einladung sollte ein Abischnitt <1,5 und ein Ausbildungsschnitt 1,0 (auch wenn eigentlich irrelevant) ja reichen.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

Neben der ganzen Diskussion hier ... Würdet Ihr sagen, dass sich die WHU lohnt, wenn man gute Chancen auf einen Freiplatz/Teilerlass hat? Also mein Abischnitt und meine Ausbildung würden mit den jeweiligen Noten auch Mannheim etc. ermöglichen aber ich möchte eher auf eine kleinere Uni und am Tag der offenen Tür hat mir die WHU eigentlich auch zugesagt …

Ist nicht verkehrt. Hätte ich damals Chancen auf Mannheim gehabt, hätte ich den Bachelor dort allen anderen Unis (in DE) vorgezogen.
WHU hast du dir angeschaut, also wenn es dir zugesagt hat wird es auch passen.

Vielen Dank für die Antwort! Ich bin halt einfach nicht der Mensch der mit über 200 Leuten im Hörsaal sitzen möchte. Wo bist du am Ende hingegangen?
Ich hoffe einfach mal, dass das klappt aber zumindest für eine Einladung sollte ein Abischnitt <1,5 und ein Ausbildungsschnitt 1,0 (auch wenn eigentlich irrelevant) ja reichen.

gern geschehen.
Ich habe mich damals für ein duales Studium bei einem Dax-Konzern entschieden.

Mit Freiplatz sollte sich diese Frage gar nicht stellen.

Viele Leuten ziehen die WHU mit 30000€ Gebühren Mannheim vor. Für lau ist das ein no-brainer.

Dann zahlst du für die beste Ausbildung die du bekommen kannst weniger als für Semesterticket in Mannheim

WiWi Gast schrieb am 07.03.2019:

Mit Freiplatz sollte sich diese Frage gar nicht stellen.

Viele Leuten ziehen die WHU mit 30000€ Gebühren Mannheim vor. Für lau ist das ein no-brainer.

Dann zahlst du für die beste Ausbildung die du bekommen kannst weniger als für Semesterticket in Mannheim

7000€ x 6 = 42.000€
Und das sind nur die Basic Kosten. On Top kommt dann noch einiges...

WiWi Gast schrieb am 07.03.2019:

Mit Freiplatz sollte sich diese Frage gar nicht stellen.

Viele Leuten ziehen die WHU mit 30000€ Gebühren Mannheim vor. Für lau ist das ein no-brainer.

Dann zahlst du für die beste Ausbildung die du bekommen kannst weniger als für Semesterticket in Mannheim

7000€ x 6 = 42.000€
Und das sind nur die Basic Kosten. On Top kommt dann noch einiges...

Was denn so? :)

Bergerer schrieb am 07.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.03.2019:

Mit Freiplatz sollte sich diese Frage gar nicht stellen.

Viele Leuten ziehen die WHU mit 30000€ Gebühren Mannheim vor. Für lau ist das ein no-brainer.

Dann zahlst du für die beste Ausbildung die du bekommen kannst weniger als für Semesterticket in Mannheim

7000€ x 6 = 42.000€
Und das sind nur die Basic Kosten. On Top kommt dann noch einiges...

Was denn so? :)

Feste, Auslandsprogramme, Exkursionen, dies das. Summiert sich aber...Es reicht zu wissen, dass die Studiengebühren nur die Standartgebühren sind und nicht alles all-inclusive ist....leider

Na Zusatzkurse, Reisekosten und Unterkünfte für Praktika und Auslandssemester?

Bergerer schrieb am 07.03.2019:

Mit Freiplatz sollte sich diese Frage gar nicht stellen.

Viele Leuten ziehen die WHU mit 30000€ Gebühren Mannheim vor. Für lau ist das ein no-brainer.

Dann zahlst du für die beste Ausbildung die du bekommen kannst weniger als für Semesterticket in Mannheim

7000€ x 6 = 42.000€
Und das sind nur die Basic Kosten. On Top kommt dann noch einiges...

Was denn so? :)

Mit den Antworten hatte ich gerechnet, sie sind nämlich als Argumente ungültig:

• Wohnen musst du überall sonst auch, und in kaum einer Unistadt wirst du das so günstig hinbekommen wie in Vallendar
• Praktika sind in der Regel bezahlt, und wenn du die Richtigen machst, kannst du davon die Lebenshaltung und Anreise meist mehr als komfortabel decken (und beim Erreichen dieser Praktika hilft wiederum, wenn WHU draufsteht - Davon mag man jetzt halten, was man will)
• Zusatzgebühren für weitere Kurse sind aus meiner Sicht erstaunlich wenig. Zu meiner Zeit (schon ein Jahrzehnt her) war das einzige extra zu bezahlende der Management Abroad Course im Bachelor, auf den ich aber auch gut hätte verzichten können, was weder inhaltlich noch notenmäßig eine Einbuße bedeutet hätte.

Ich kann dich total verstehen, hab auch nach einem Jahr gewechselt, aber in die Niederlande. Dort gibt es auch sehr gute Hochschulen, die aber im Semester nicht so teuer sind. Die Unterrichtssprache ist natürlich Englisch, aber kam mir durchaus zugute. Die sind auch weniger streng was deine Abinoten angeht. Allerdings gibt es bei einigen noch Auswahltests usw. und du musst eben die Prüfungen im ersten Jahr bestehen, um bleiben zu dürfen. Mir hat es sehr gut gefallen, Dozenten/Profs. waren immer ansprechbar auch ohne Termin. Die kannten jeden mit Namen, wirklich eine tolle Erfahrung und eine sehr gute Ausstattung. Jedes Jahr gab es neue Technik, es wurde gestrichen, neue Möbel usw. Die Ausstattung hätte ich auch gerne für meinen Master an der FS gehabt (Gut, die ist dann ja umgezogen, aber naja).

Ein Semester kostet keine 7000€ sonder 6500. Also all in unter 40.000

Deine zusätzlichen Kosten (Wohnung etc.) sind deutlich geringer als z.B. an der HSG (leben in der Schweiz) oder an anderen Unis.

Dass man für Kurse (abgesehen von einer freiwilligen Vertiefung im Ausland) extra zahlen muss ist Quatsch.

Mit Freiplatz sollte das aber trotz allem kein Frage sein

Ich wurde eingeladen!
Hätte jemand noch Tipps zum Auswahltag?
Grüße Mo

Hey Leute, ich hätte eine kurze Frage zum Praktikum, das man vor dem Studium abgeschlossen haben soll.

Da man sich die sechs Wochen Praktikumsdauer auch in mind. 2 Wochen Partien aufteilen kann, würde es mich interessieren, ob diese zwei Wochen hintereinander erfolgen müssen oder ob sie auch mit einem Abstand von beispielsweise zwei Monaten durchgeführt werden kann.

Danke euch schon mal für die Antworten!