Hi!

Wie handhabt Ihr das mit den Fahrtkosten bei Vorstellungsgesprächen? Reicht Ihr die nur ein, wenn Ihr eine Absage erhalten habt oder dem Unternehmen selbst absagt? Könnte mir vorstellen, dass es schlecht ankommt, wenn man Fahrtkostenerstattung verlangt, wenn man mit dem Unternehmen so verblieben ist, dass man sich vielleicht in einem Monat meldet, um mitzuteilen, ob man einsteigen möchte oder nicht.

Wie seht Ihr das Ganze?

Habe ein Gespräch mit 200 km Anfahrt, werde aber frühestens zwei Monate nach dem Gespräch entscheiden, ob ich wechsele oder nicht.

Ne, das ist doch dein gutes Recht. Das Begleichen der Summe hat doch keinen Einfluss auf deine Einstellung.
Außer in einer 1-Mann Firma.

ich handahbe das so: bekomme ich die stelle und ttete diese auch an, dann verzichte ich auf die fahrtkosten. bei einer absage (von mir oder dem unternehmen) schicke ich eine "rechnung".

also, ich habe bei meiner diplomarbeit auch auf die fahrtkosten zum vorstellungsgespräch verzichtet, weil ich gedacht hatte, wenn ich die stelle antrete ist es egal....
es sind auch bloß so 50¤ gewesen auf die ich verzichtet hatte, hinterher hab ich mich aber geärgert weil ich es nicht beantragt habe. grund:

• für eintrittsdatum am 5. des monats (war ein montag) hat mir die firma (personalabteilung) gleich mal das gehalt für 2 arbeitstage abgezogen, das waren 70 Euro weniger für mich, das empfand ich als echt knausrig, v.a. da ich ja noch die umzugskosten zu tragen hatte
• meinem chef wären die 50¤ schnurzpiep egal gewesen
• 50 ¤ sind für eine große Firma GAR nix, für mich aber ein tank voll benzin, eine handy rechnung, neue klamotten....

...get it?

fahrtkosten kann man immer einfordern, außer, man tritt eine stelle in einem 2-mann-unternehmen an.

Was den abzug bei arbeitsbeginn am 5. des monats betrifft: ist normal und auch richtig.