Welche Beratungen laden mit schlechtem Abi ein?
Erfahrungen?
antwortenErfahrungen?
antwortendas kommt auch wieder drauf an. Ist dein Uni Abschluss gut, warum ist dein Abi schlecht, in welchen Fächern warst du schlecht etc.
Meine aber mal gehört zu haben das McK & Co als Faustregel haben Abinote + Uninote < 5.
antwortenKeine, deren Name man kennt.
aber es gibt ja jede Menge Spartenklitschen, die eigentlich jeden nehmen. Aber vorsicht! Da wirst du als voller Mitarbeiter meist als Bodyleasing verkauft und bekommst selbst nicht mehr als 500 eur / monat
antwortenWie definierst du "schlechtes" Abi?
Zielst du auf BCG, McK, RBSC, Bain, Booz ab, oder die Riege dahinter; sprich BearingPoint, Kienbaum, Horvath, etc.?
Natürlich musst du deine verkorkstes Abi im Interview gut (!) erklären können und einfach von der Persönlichkeit "liefern".
Wir sprechen hier ja allerdings über die Schwelle zur Einladung. Da spricht ja quasi dein Lebenslauf für dich. Du solltest einfach in anderen Bereichen mehr liefern, um dein Abi auszugleichen. Du könntest bspw. im Bachelor 3-4 richtig gute Praktika machen und dich dann im Master bei den großen Beratungen bewerben. Auch kannst du dich außeruniversitär übermäßig engagieren, um die Personaler so zu überzeugen, dass du dich reinhängst. Ohne Auslandserfahrung geht aber gar nichts, zumal dein Abi mies ist.
Kurz zu meinem Background: Mit 2,8er Abi bei Booz gelandet. Hoffnung besteht, aber du musst reinhauen! Ohne mehr Informationen kann ich dir aber auch nicht mehr sagen.
antworten@ Poster Nr. 2: Die Regel ist allerdings Abi + BA + Master
antwortenProbier's doch mal bei den Advisory-Service Lines (oder wie auch immer die genannt werden) der BIG 4. Da ist es in der Regel wesentlich einfacher rein zu kommen, als bei McKinsey & Co.
antworten@ Poster Nr 5
Uninote= Bachelor + Master ;-)
Ja stimmt, kann aber von einem angehenden Unternehmensberater diese Antizipationsfähigkeit ja wohl erwarten, oder ;-)
antwortenBain, Booz, Wyman, Berger....die Liga würde mich interessieren.
antwortensorry, mit einem abschluss aus der kreisklasse kann man bei den championsleague-spielen nur zusehen.
ist doch aber auch ganz nett und viel entspannter, abends schon zuhause mit dem bier auf der couch zu liegen, wenn die anderen noch "arbeiten" müssen. :-)
Lounge Gast schrieb:
antwortenBain, Booz, Wyman, Berger....die Liga würde mich interessieren.
Einfach versuchen!
Was hilft es dir, hier gesagt zu bekommen, dass deine Chancen schlecht stehen, wenn es dann doch klappt?
Und wir alle kennen dein restliches Profil nicht, also Uni/FH, namhaft oder nicht, Performance im Studium, Ausland, etc.
Wie sieht denn dein restliches Profil sonst aus?
Ich habe erst letztes Jahr bei BCG angefangen und habe noch Diplom. Die letzten Diplomjahrgänge an den Unis waren 2006 und werden jetzt noch fertig ohne groß getrödelt zu haben.
Also nicht sooo logisch ;)
Lounge Gast schrieb:
antworten@ Poster Nr 5
Uninote= Bachelor + Master ;-)
Ja stimmt, kann aber von einem angehenden Unternehmensberater
diese Antizipationsfähigkeit ja wohl erwarten, oder ;-)
Mind. 1,x Abi und Diplom bzw. BA/MA jeweils besser 1,5 um überhaupt eingeladen zu werden.
Das ist schon die Top-Liga mit eigentlich gleichen Anforderungen wie McK und BCG.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBain, Booz, Wyman, Berger....die Liga würde mich interessieren.
Hängt immer vom Vitamin B ab.
antwortenAls wichtigsten Tip hier im Thread kannst du auf jeden Fall mitnehmen, dass du es immer versuchen solltest. Was kann schon groß passieren. Vielleicht hast du etwas in deinem Lebenslauf, was den jeweiligen Personaler interessiert, wirst eingeladen und performst dann im VG und schon bist du drin.
Es ist natürlich klar, dass man für Top-UB's super Noten haben muss, aber versuchen würde ich es allemal.
antworten1er Abi ist schon wichtig. bei der Uninote muss es aber je nach Uni nicht 1,5+ sein. Das wären bei manchen Unis ja nur die Top 1-3%.
Weiß z.B. dass man mit einer 2,1 aus Münster auch eingeladen wird, wenn sonst alles stimmt.
Was natürlich nicht geht ist durchschnittliches Abi und dann noch keine gute Uninote..
"Bain, Booz, Wyman, Berger.... die Liga würde mich interessieren"
Warum - gefällt dir das Logo?
antwortenWie sieht es aus bei Leuten, die sich konstant weiterentwickeln?
Bin zwei mal sitzen geblieben, hab ein katastrophales Fachabi mit 3,2 und ein paar Lücken in meinem CV.
Aber: meinen FH-Bachelor werd ich mit ~1,5 abschließen, inklusive Auslandssemester und Praktikum. Angepeilt ist danach ein Mgmt-Master an einer Top-Uni, den ich entsprechend (sehr) gut abschließen möchte.
Kann ich mein Profil damit retten?
antwortenTroll, an welche FH kommt man denn mit einem FAchabi von 3,2?
antwortenEher nein. Es sei denn es ist wirklich ein absoluter Top-Master, d.h. im deutschsprachigen Raum mindestens St. Gallen.
antwortenÖsterreich machts möglich.
antwortenhab auch ein 3, Abi ... im Studium bin ich jetzt bei 1,xx...
der "echte" Grund für das schlechte Abi ist, dass ich richtig viele Familienprobleme hatte in der Zeit (Scheidung der Eltern, Vater terrorisiert die Familie usw.).
hatte in der Mittelstufe Notenschnitte im 1,xx-2,2 Bereich, dann in der Oberstufe die Familienkatastrophe und im Studium, als ich endlich meine Ruhe hatte, dann wieder 1,xx
Was soll ich in einem Vorstellungsgespräch sagen? (jetzt nicht unbedingt erste Liga der UBs, halt bisschen drunter)
Es gibt nämlich nur diesen einen Grund (Familienterror), der mir die Oberstufenzeit zur Hölle gemacht hat, sonst gibt es keinen Grund.
Ich kann doch nicht jedem Personaler meine Familiengeschichte erzählen...
Bitte um hilfreiche Ratschläge.
Denn wie gesagt, ich war in der Abizeit nicht faul, sondern es ging einfach psychisch nicht, dass ich mich auf die Schule konzentrieren konnte.
Also wir hatten neulich eine Guest Lecture von McK Leuten und eine Recruiterin war auch dabei. Und laut ihr erwartet man keine A's in jedem Fach. Andere Dinge wie "Impact" und Führungsqualitäten seien entscheidender. Vielleicht sieht es in Deutschland anders aus.
antwortenIn UK haben die UBs auch das Problem, dass die alle guten Leute ans IB verlieren. In Deutschland ist das längst nicht so ausgeprägt, daher die Unterschiede in den Anforderungen.
antwortenSchreib Deine Abinote nicht in den Lebenslauf und leg das Zeugnis nicht als Kopie bei. Dann ist Deine Chance höher zu nem Gespräch eingeladen zu werden. Sicherlich wird dann die Frage dazu aufkommen (erst recht je nachdem falls man am Alter deutlich den Zeitverzug sieht), aber Du kannst Dich dann dazu persönlich äußern und wirst nicht aufgrund harter Kriterien direkt ausgesiebt. Ich würde die Angabe auch weglassen wenn es direkt in der Stellenanzeige benannt ist. Drumherum kommst Du nur nicht, wenn Du es in ner Onlineapplikation eingeben mußt und er Dich nicht weitermachen läßt ohne es ausgefüllt zu haben. Wobei man da immer noch nen Zahlendreher (3,2->2,3) machen kann. ;)
Pfeil3 schrieb:
antwortenWie sieht es aus bei Leuten, die sich konstant
weiterentwickeln?Bin zwei mal sitzen geblieben, hab ein katastrophales Fachabi
mit 3,2 und ein paar Lücken in meinem CV.Aber: meinen FH-Bachelor werd ich mit ~1,5 abschließen,
inklusive Auslandssemester und Praktikum. Angepeilt ist
danach ein Mgmt-Master an einer Top-Uni, den ich entsprechend
(sehr) gut abschließen möchte.Kann ich mein Profil damit retten?
Ich habe einen sehr ähnlichen Lebenslauf wie du. Habe ein 3,3 er Abi und bin dann auch an eine Fachhochschule und habe dort meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen als bester mit einer 1,3 abgeschlossen. Nun mache ich einen Master in Management am Imperial College in London und bin ebenso einer der besten Studenten. Mein Tipp bewirb dich für Praktika bei Unternehmensberatungen nur im Ausland, denn dort wird meistens nicht nach dem Abitur gefragt, zudem ist es dort egal ob du FH oder Uni bist. In Deutschland hast du keine Chance
antwortenHabe 2,8 Abi, 1,7 Bachelor FH (Kursbester) und nun ca. 1,8 Target-Uni...extrem schwer selbst bei tier2 Beratungen
antwortenDie Anforderungen sind doch sehr unterschiedlich ja nachdem wofuer man sich bewirbt. Fuer einen Recruiting-orientierten Workshop deutlich niedriger. Ansonsten kann man seine Einladungschancen pushen, indem man sich durch jemanden in der Firma empfehlen laesst oder Kind eines bedeutenden Kundenkontakts ist (eigentlich nur C-level).
Einen (!) Faux-Pax verzeihen manche Unternehmen dieser Klasse - der Rest muss dann aber Top sein. Und ein 1.x Durchschnitt auf einer Feld- Wald- und WiesenFH zieht da keinem die Schuhe aus.
antwortenBin zwei mal sitzen geblieben, hab ein katastrophales Fachabi
mit 3,2 und ein paar Lücken in meinem CV.Aber: meinen FH-Bachelor werd ich mit ~1,5 abschließen,
inklusive Auslandssemester und Praktikum. Angepeilt ist
danach ein Mgmt-Master an einer Top-Uni, den ich entsprechend
(sehr) gut abschließen möchte.Kann ich mein Profil damit retten?
Positive Entwicklung kann helfen. Abi ist nicht gleich Abi (Bundesland, Schlechte Noten in Mathe oder in Bio/Erdkunde?). Trotzdem ist die FH (welche?) auch mit dem Abschluss bislang kein positives Element, um das wett zu machen. Super Uni im Ausland, Stipendien von Stiftungen (insbes, Studienstiftung), herausragendes soziales Engagement und Top-Praktika (in D zaehlt nur DAX) helfen da schon eher.
antwortenAlso echt: Wenn diese Faustregel gilt dann hätte man mit nem Abi von 3.1 quasi gar keine Chance mehr überhaupt reinzukommen. Irgendwo müsste man unter 1 abschließen (Bachelor/Master) und das Pendant mit max. 1.0.
Ansonsten ist dieses Notengehechel total verzerrend: Studiert man zB an einer TU9 etwas WiWi mäßiges und wird zusätzlich von einem Ing.-Fach gefordert schließt man in aller Regel von der Note her schlechter ab als bei einem reinen BWL-Studiengang - hat im Umkehrschluss aber viel mehr bewiesen dass man zu dem doch allzu oft geforderten analytischen Denken fähig ist. Auch sind Ing.-Wissenschaften viel mehr langjähriger Brainteaser wie irgendein PrivatSchulen-Pseudo-Business-Quark mit Top-Abschlussnote.
Wie kann es also sein, dass diese Top-Performer-Personaler der UB's dies nicht betrachten?
antwortenWeil die selbst "international management" an Privat-Fhs studiert haben :)=
antwortenIn den großen UBs werden halt Leute gesucht, die allgemein Bestleistungen bringen und das zeigst du mit einem 3,2 Abi halt nicht wirklich. Der Pool an Bewerbern bietet halt genug, um an solchen Dingen aussortieren zu können.
Lounge Gast schrieb:
antwortenAlso echt: Wenn diese Faustregel gilt dann hätte man mit nem
Abi von 3.1 quasi gar keine Chance mehr überhaupt
reinzukommen. Irgendwo müsste man unter 1 abschließen
(Bachelor/Master) und das Pendant mit max. 1.0.Ansonsten ist dieses Notengehechel total verzerrend: Studiert
man zB an einer TU9 etwas WiWi mäßiges und wird zusätzlich
von einem Ing.-Fach gefordert schließt man in aller Regel von
der Note her schlechter ab als bei einem reinen
BWL-Studiengang - hat im Umkehrschluss aber viel mehr
bewiesen dass man zu dem doch allzu oft geforderten
analytischen Denken fähig ist. Auch sind Ing.-Wissenschaften
viel mehr langjähriger Brainteaser wie irgendein
PrivatSchulen-Pseudo-Business-Quark mit Top-Abschlussnote.Wie kann es also sein, dass diese Top-Performer-Personaler
der UB's dies nicht betrachten?
Lounge Gast schrieb:
Wie kann es also sein, dass diese Top-Performer-Personaler
der UB's dies nicht betrachten?
Abi: 1,9
Uni: 2,5-3,0 (Top 50%) an einer deutschen Target-Uni
Einladung von McK nach dem 4. Semester.
Mit einem außergewöhnlichen Lebenslauf ist Alles möglich. ;)
antwortenkrass schlechter uni schnitt, streng dich mal an
antwortenNoten sind nicht alles mein Freund. Uni läuft nur nebenher...
antwortenwie siehts in der Schweiz/österreich aus? Schauen die beratungen da auch aufs Abi? kann man sich da überhaupt bewerben direkt (also HR Germany umgehen)?
antwortenWenn ich hier so lese, frage ich mich ernsthaft nach der Vergleichbarkeit. Die meisten Leute, die bspw. ein Studium wie WING oder Wirtschaftsmathematik mit 2 abschließen, würden wohl in einem reinen WiWi/BWL-Studium locker über die 1,5 packen.
Wird das in der Realität überhaupt berücksichtigt?
antwortenMacht euch nicht lächerlich...Wing (ja auch am KIT) ist auf KEINEN FALL schwieriger als ein gutes BWL Studium (Mannheim).... ein Finance Student muss sich sicherlich nicht vor SCM, Logistik Blabla Winglern fürchten.....lächerlich
antwortendas sagen auch nur leute, die keine thermodynamik und lineare stukturanalyse o.ä. geschrieben haben...
antwortenIch habe am KIT (WING) und in Mannheim (BWL) studiert. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Karlsruhe wesentlich schwieriger ist. ALso die Aussage "auf KEINEN FALL schwieriger" kann ich so nicht stehen lassen! Es werden bei WING viel mehr unterschiedliche Disziplinen gefordert, u.a. relativ viel Informatik. So ein breit gefächertes Studium kann für den Beratereinstieg hilfreich sein ;-)
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antwortenRödl&Partner, Andersch, Ebner/Stolz
antwortenWichtig ist nur ein Abschluss von der Uni Mannheim.
antwortenMach einen sehr guten Abschluss an der HSG und du kommst mit schlechten Abi sogar bei McKinsey, BCG und Bain rein. (Natürlich Bachelor+Master HSG)
antwortenHallo zusammen,
ich stehe vor einem ähnlichen Problem.
Habe mein Abi damals mit 2,7 abgeschlossen und befinde mich nun vor der Bachelorarbeit, an einer deutschen Target Uni. Bachelor wird vermutlich auf 1,5 hinauslaufen.
Habe ich überhaupt Chancen auf T1? Oder sollte ich einfach nach dem Bachelor schon den Direkteinstieg bei den B4 probieren (Angebot liegt vor).
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Hallo zusammen,
ich stehe vor einem ähnlichen Problem.
Habe mein Abi damals mit 2,7 abgeschlossen und befinde mich nun vor der Bachelorarbeit, an einer deutschen Target Uni. Bachelor wird vermutlich auf 1,5 hinauslaufen.
Habe ich überhaupt Chancen auf T1? Oder sollte ich einfach nach dem Bachelor schon den Direkteinstieg bei den B4 probieren (Angebot liegt vor).
Sehe ich nicht. Solltest du jetzt noch einen guten Master <1.5 machen, sieht das ganze vielleicht anders aus :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Hallo zusammen,
ich stehe vor einem ähnlichen Problem.
Habe mein Abi damals mit 2,7 abgeschlossen und befinde mich nun vor der Bachelorarbeit, an einer deutschen Target Uni. Bachelor wird vermutlich auf 1,5 hinauslaufen.
Habe ich überhaupt Chancen auf T1? Oder sollte ich einfach nach dem Bachelor schon den Direkteinstieg bei den B4 probieren (Angebot liegt vor).
Sieht schlecht aus. Entweder HSG SIM oder Umweg über andere Beratung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.11.2013:
Macht euch nicht lächerlich...Wing (ja auch am KIT) ist auf KEINEN FALL schwieriger als ein gutes BWL Studium (Mannheim).... ein Finance Student muss sich sicherlich nicht vor SCM, Logistik Blabla Winglern fürchten.....lächerlich
Sorry, aber nur du machst dich lächerlich!
BWL ist leichter als eigentlich alle anderen Studiengänge, egal welchen Schwerpunkt man wählt und wo man studiert.
Ihr wisst gar nicht, wie es ist, etwas handfestes zu studieren.
Mir hat mein Zweitstudium in Informatik die Augen geöffnet!
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Hallo zusammen,
ich stehe vor einem ähnlichen Problem.
Habe mein Abi damals mit 2,7 abgeschlossen und befinde mich nun vor der Bachelorarbeit, an einer deutschen Target Uni. Bachelor wird vermutlich auf 1,5 hinauslaufen.
Habe ich überhaupt Chancen auf T1? Oder sollte ich einfach nach dem Bachelor schon den Direkteinstieg bei den B4 probieren (Angebot liegt vor).
Ich kann dir Hoffnung machen - habe selbst "nur" ein 2,5 Abi & 1,8 Bachelor (Mittelfeld Uni) und dennoch Angebote von McK & Bain erhalten. Gerettet hat mich ein HSG Master unter den Top 5% und 1,5 Jahre relevante Praktika/Berufserfahrung.
Direkt nach dem Bachelor wird es wahrscheinlich schwer - mit einem sehr guten Master an einer guten Uni (Mannheim, WHU, HSG, TUM, etc) und einem roten Faden im Lebenslauf der zeigt, dass du den Willen hast in T1 zu kommen, solltest du jedoch wieder faire Chancen haben :)
antwortenLeute mit Topabi landen ohnehin selten im UB-Bereich. Auch die MBB stellen keine hohen Notenanforderungen. Da laufen genug Leute mit schwächerem Abi (heute ist < 1.5 schwächer) rum. Kenne sogar jemanden bei McK mit nur 1.6-Abi und BSc 1.5/MSc 1.4.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Leute mit Topabi landen ohnehin selten im UB-Bereich. Auch die MBB stellen keine hohen Notenanforderungen. Da laufen genug Leute mit schwächerem Abi (heute ist < 1.5 schwächer) rum. Kenne sogar jemanden bei McK mit nur 1.6-Abi und BSc 1.5/MSc 1.4.
Ach ne, ist auch kein Wunder, wenn Abi+B+M <5, dann wird sowieso eingeladen, wenn der Rest stimmt. Kenne einen der mit Abi+B+M = ungefähr 6 bei McK eingeladen wurde.
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Leute mit Topabi landen ohnehin selten im UB-Bereich. Auch die MBB stellen keine hohen Notenanforderungen. Da laufen genug Leute mit schwächerem Abi (heute ist < 1.5 schwächer) rum. Kenne sogar jemanden bei McK mit nur 1.6-Abi und BSc 1.5/MSc 1.4.
Netter troll, mit 1,5 gehört man zu den besten
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Leute mit Topabi landen ohnehin selten im UB-Bereich. Auch die MBB stellen keine hohen Notenanforderungen. Da laufen genug Leute mit schwächerem Abi (heute ist < 1.5 schwächer) rum. Kenne sogar jemanden bei McK mit nur 1.6-Abi und BSc 1.5/MSc 1.4.
Netter troll, mit 1,5 gehört man zu den besten
Lel, bei so einem Quatsch Fach wie BWL bestimmt nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Leute mit Topabi landen ohnehin selten im UB-Bereich. Auch die MBB stellen keine hohen Notenanforderungen. Da laufen genug Leute mit schwächerem Abi (heute ist < 1.5 schwächer) rum. Kenne sogar jemanden bei McK mit nur 1.6-Abi und BSc 1.5/MSc 1.4.
Netter troll, mit 1,5 gehört man zu den besten
Lel, bei so einem Quatsch Fach wie BWL bestimmt nicht.
Immer diese nerds, die sich etwas auf ihr Ach so anspruchsvolles studium einbilden und letztlich beim kmu im Vertrieb nicht mal die Hälfte eines bwl 1,5 Absolventen verdienen. PS: mit 1,9 bwl Dean's list lol
antwortenWiWi Gast schrieb am 19.11.2019:
Leute mit Topabi landen ohnehin selten im UB-Bereich. Auch die MBB stellen keine hohen Notenanforderungen. Da laufen genug Leute mit schwächerem Abi (heute ist < 1.5 schwächer) rum. Kenne sogar jemanden bei McK mit nur 1.6-Abi und BSc 1.5/MSc 1.4.
Ach ne, ist auch kein Wunder, wenn Abi+B+M <5, dann wird sowieso eingeladen, wenn der Rest stimmt. Kenne einen der mit Abi+B+M = ungefähr 6 bei McK eingeladen wurde.
Das würde dazu führen, dass manche Leute zwangsläufig eingeladen werden. Bei einer Grenze von 5 könnte sich ein 1.0er-Abiturient zweimal 2.0 im B/MA erlauben und würde noch eingeladen. Wie handhaben die das wohl mit einem Abi, das rechnerisch unter 1.0 liegt? Zählt das dann als 0.6-0.9?
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.11.2019:
Leute mit Topabi landen ohnehin selten im UB-Bereich. Auch die MBB stellen keine hohen Notenanforderungen. Da laufen genug Leute mit schwächerem Abi (heute ist < 1.5 schwächer) rum. Kenne sogar jemanden bei McK mit nur 1.6-Abi und BSc 1.5/MSc 1.4.
Netter troll, mit 1,5 gehört man zu den besten
Lel, bei so einem Quatsch Fach wie BWL bestimmt nicht.
Immer diese nerds, die sich etwas auf ihr Ach so anspruchsvolles studium einbilden und letztlich beim kmu im Vertrieb nicht mal die Hälfte eines bwl 1,5 Absolventen verdienen. PS: mit 1,9 bwl Dean's list lol
Wie kommst Du auf Nerd? In den MINT- Fächern herrscht totale Noteninflation. Was soll man sich ausgerechnet da auf die Noten einbilden? Tippe eher auf Jurist oder Mediziner.
antworten"Macht euch nicht lächerlich...Wing (ja auch am KIT) ist auf KEINEN FALL schwieriger als ein gutes BWL Studium (Mannheim).... ein Finance Student muss sich sicherlich nicht vor SCM, Logistik Blabla Winglern fürchten.....lächerlich"
Also sorry wenn ich dir deine Illusion nehmen sollte, aber Wiing an egal welcher Uni ist mit Schwerpunkt Maschinenbau oder E-Technik sicher schwerer als alles was Mannheim im Bereich Wirtschaftswissenschaften anbietet.
Ich kenne zig Leute die einen 1er Schnitt im BWL Studium hingelegt und mit Mühe und Not ihre 90 Credits im Ingenieurteil geschafft habe. Ich selber gehöre zu den Leuten.
Keine Beratung die was auf sich hält inkl. MBB handelt alleine nach Unis etc. ich habe in Beratungen Leute gesehen die es von einer FH im Fast Track zum Partner geschafft haben und Leute aus Mannheim, St. Gallen und co. die nicht mal die Probezeit überstanden haben.
Letztlich entscheiden zu erst Praktika und die Berufserfahrungen, dann kommen Noten (Absteigend nach Abschluss, Abi interessiert kaum wen, Bachelor schon), dann das Thema der Abschlussarbeit und erst dann der Name der Uni.
1er Schnitt als Wiing mit IoT, AI oder Moderne Produktionssysteme als Studienhintergrund und du kannst dir sicher sein, dass MBB dich zumindest einlädt zum Gespräch.
Sobald du im Assessment Center bist ist eh alles egal, Uni, Abschluss, Note, Master, dann wird die Uhr sofort wieder auf 0 gedreht.
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In der Consultingbranche ist der Branchenumsatz 2018 um 7,3 Prozent auf 33,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch für 2019 sind die deutschen Unternehmensberater lautet der Branchenstudie „Facts & Figures zum Beratermarkt“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) zuversichtlich. Die Jobaussichten für Beratertalente sind erneut entsprechend gut. 90 Prozent der großen und Dreiviertel der mittelgroßen Beratungen planen, in 2019 zusätzliche Juniorberater und Seniorberater einzustellen.
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Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.
Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.
FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.
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