Bewusst T4 > T3 wegen WLB
Servus Leute,
ich habe folgenden Gedankengang:
Gehalt bei T1/T2 + anschließende Möglichkeiten sind weitaus besser aus bei T3.
Arbeitszeiten bei T3 liegen durchschnittlich bei >60 h / Woche und man verdient 60-65 k.
Bei allen mir bekannten T3 Beratungen (habe Praktika bei 2 T3 gemacht) sind Überstunden abgegolten.
Bei T4 (Deloitte S&O / Big4 Consulting im Allgemeinen, Capgemini, ACN MC, etc.) gibt es Überstunden obendrauf.
Wenn ich das Beratungsgeschäft attraktiv finde, aber nicht jeden Tag 12-14 Stunden arbeiten will, findet ihr es klug, wenn man bewusst zu einer T4 geht, weil man am Ende ein ähnliches Gehalt durch Überstunden hat wie bei T3, wenn man beispielsweise jeden Tag 10 h arbeitet und somit 40 Überstunden pro Monat hat (evt. noch mehr, abhängig wie >10 h pro Tag erfasst werden)?
Die Frage ist unabhängig vom künftigen Exit, denn ich glaube, dass man es auch nach 3 Jahren T4 zu Konzernen schafft, ist ja nicht jeder ein Highflier in diesem Forum.
Gruß
antworten