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D-Fine

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:

Wie werden bei dfine Überstunden geregelt? Bekannter von mir beschwert sich über viele Überstunden bei dfine auf Projekt. Kommt aber wohl nicht bei alles Projekten vor.

Es gibt keinen Zeitausgleich oder eine Auszahlung von Überstunden. Da hat man einfach Pech gehabt (so wie bei ziemlich jeder anderen UB auch).

Viele meiner Kollegen arbeiten von 8:30 bis 18:00. Kommt aber gerade vor deadlines auch oft vor, dass es mal länger geht.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:

Wie werden bei dfine Überstunden geregelt? Bekannter von mir beschwert sich über viele Überstunden bei dfine auf Projekt. Kommt aber wohl nicht bei alles Projekten vor.

Überstunden ist mit dem Gehalt abgegolten. Die meisten machen bei d-fine aber kaum Überstunden. Falls am Wochenende gearbeitet werden soll, kriegst du die Stunden als Urlaubsgutschrift. (Passiert aber fast nie da es von dem Partner genehmigt werden muss. Falls das öfter passiert, meldet sich das HR Board auch schnell.)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 05.07.2023:

Wie werden bei dfine Überstunden geregelt? Bekannter von mir beschwert sich über viele Überstunden bei dfine auf Projekt. Kommt aber wohl nicht bei alles Projekten vor.

Ich habe mehrfach mitbekommen wie Manager augenzwickernd darauf aufmerksam gemacht haben, dass Arbeit am Wochenende oder Nachts eigentlich nicht vorkommen sollte. Es gab dann sowas wie eine schweigende Anerkennung, die man durchaus als Ermunterung begreifen kann. Insofern kann es schon den subtilen Druck zu unbezahlten Überstunden geben, natürlich entgegen der offiziellen Richtlinien.

Aber man muss dazu auch sagen, dass viele Neueinsteiger (gerade frisch von der Uni, viel Arbeit auch am Wochenende und nachts gewöhnt, noch keine familiären Verpflichtungen) das auch einfach sehr gerne mit sich machen lassen. Die hoffen dann auf ein paar Bonuspunkte für eine schnellere Beförderung zum Senior. Aber man muss das nicht mitmachen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.04.2022:

  • PhD Quote liegt zwar nicht mehr wie früher bei >60%, aber so um die 50% ist immer noch um Vielfaches mehr als irgendwo anders.
  • Quant-Themen gibt es kaum noch. Das stimmt. Das liegt aber ehe an den Kunden als an uns. IT-Implementierung machen wir aber nur zum Teil. Wir konzipieren für den Kunden oft das Konzept. Da fragen die natürlich auch gerne danach, ob wir das mit implementieren können. Reine Implementierung machen wir selten. Das ist aber auch verständlich, da wir deutlich mehr kosten als IT Berater.

Wegen der ganzen Implementierungsthemen sucht man ja jetzt "Application Engineers".

Hatte mich da vor kurzem mal beworben aber dankend abgelehnt.
Ich hatte "nur" einen Master, mein Eindruck war aber sie hätten gerne jemanden mit PhD als "Code Monkey" gehabt.
Man hat im Vorstellungsgespräch so getan als würde man die krassesten Projekte überhaupt implementieren, dafür waren die gefragten Skills/Erfahrungen aber sehr 0815 Fullstack Entwicklung.
Im Gespräch lag der Gehaltsrahmen irgendwo bei ~80k + Bonus (Orange Track).
Ich habe den Bewerbungsprozess aber nach dem 1. Gespräch abgebrochen, weil mir klar war, dass die Vorstellungen da zu weit auseinander gehen.

Das ist für Master und knapp 5 Jahre BE als Fullstackentwickler maximal Durchschnitt. Für ein Beratungshaus mit offensichtlich hohen Ansprüchen und schlechter Überstundenpolitik sogar schlecht.
Das bekommt man bei jeder größeren 0815 IT Beratungs/Dienstleistungsbude und in jedem großen Unternehmen problemlos mehr.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 19.04.2022:

  • PhD Quote liegt zwar nicht mehr wie früher bei >60%, aber so um die 50% ist immer noch um Vielfaches mehr als irgendwo anders.
  • Quant-Themen gibt es kaum noch. Das stimmt. Das liegt aber ehe an den Kunden als an uns. IT-Implementierung machen wir aber nur zum Teil. Wir konzipieren für den Kunden oft das Konzept. Da fragen die natürlich auch gerne danach, ob wir das mit implementieren können. Reine Implementierung machen wir selten. Das ist aber auch verständlich, da wir deutlich mehr kosten als IT Berater.

Wegen der ganzen Implementierungsthemen sucht man ja jetzt "Application Engineers".

Hatte mich da vor kurzem mal beworben aber dankend abgelehnt.
Ich hatte "nur" einen Master, mein Eindruck war aber sie hätten gerne jemanden mit PhD als "Code Monkey" gehabt.
Man hat im Vorstellungsgespräch so getan als würde man die krassesten Projekte überhaupt implementieren, dafür waren die gefragten Skills/Erfahrungen aber sehr 0815 Fullstack Entwicklung.
Im Gespräch lag der Gehaltsrahmen irgendwo bei ~80k + Bonus (Orange Track).
Ich habe den Bewerbungsprozess aber nach dem 1. Gespräch abgebrochen, weil mir klar war, dass die Vorstellungen da zu weit auseinander gehen.

Das ist für Master und knapp 5 Jahre BE als Fullstackentwickler maximal Durchschnitt. Für ein Beratungshaus mit offensichtlich hohen Ansprüchen und schlechter Überstundenpolitik sogar schlecht.
Das bekommt man bei jeder größeren 0815 IT Beratungs/Dienstleistungsbude und in jedem großen Unternehmen problemlos mehr.

Die Stellenbeschreibung hast du nicht ganz verstanden oder die haben es dir schlecht erklärt. Als Application Engineer bekommst du weniger Gehalt, hast aber viele Vorteile, die die Berater nicht haben. Keine Reisetätigkeit (oder sogar 100% HO wenn man es will), Vertrag mit 40 Stunden/Woche, nicht zu häufige Projektwechsel usw.

Orange-Track ist nochmal was anderes. Wir haben gerade über den neuen Yellow Track gesprochen. Da brauchst du nicht mal ein Master, sondern kommst auch mit Bachelor und BE rein. Was du sagst, stimmt mit der Wirklichkeit nicht überein.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:

Die Stellenbeschreibung hast du nicht ganz verstanden oder die haben es dir schlecht erklärt. Als Application Engineer bekommst du weniger Gehalt, hast aber viele Vorteile, die die Berater nicht haben. Keine Reisetätigkeit (oder sogar 100% HO wenn man es will), Vertrag mit 40 Stunden/Woche, nicht zu häufige Projektwechsel usw.

Orange-Track ist nochmal was anderes. Wir haben gerade über den neuen Yellow Track gesprochen. Da brauchst du nicht mal ein Master, sondern kommst auch mit Bachelor und BE rein. Was du sagst, stimmt mit der Wirklichkeit nicht überein.

Dann haben sich die Interviewpartner schlecht dargestellt.
100% HO wurde mit keiner Silbe erwähnt.
Dafür wurde aber 2x auf das Thema PhD eingangen, warum ich keinen habe etc. Was mich hart gewundert hat, weil in der Stellenbeschreibung stand nur was von Master.

Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Progression etc. wurde auch nicht erwähnt.
=> In Summe hatte ich den Eindruck man sucht "Edelprogrammierer", die dann runtercoden sollen, was die Berater verkauft haben. Selber konzipieren und mitdenken abseits von Code Quality nicht erwünscht (dafür gibt ja dann die Berater mit PhD).

Außerdem sind selbst 100% HO und geregelte 40h Woche ziemlicher Standard im Software Engineering, wenn man einen soliden CV hat. Dafür sind die angebotenen ~80k maximal Durchschnitt.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Lass den Erfahrungsbericht doch einfach mal so stehen, ohne alles besser zu wissen zu wollen. Das Forum lebt davon, dass Leute ihre Perspektiven und Erfahrungen schildern. Application Engineer ist halt nicht für jeden was. Die Grundannahme sollte sein, dass der Poster das für sich schon selber gut entscheiden kann. Orange<->Yellow, Wayne1

WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:

Wegen der ganzen Implementierungsthemen sucht man ja jetzt "Application Engineers".

Hatte mich da vor kurzem mal beworben aber dankend abgelehnt.
Ich hatte "nur" einen Master, mein Eindruck war aber sie hätten gerne jemanden mit PhD als "Code Monkey" gehabt.
Man hat im Vorstellungsgespräch so getan als würde man die krassesten Projekte überhaupt implementieren, dafür waren die gefragten Skills/Erfahrungen aber sehr 0815 Fullstack Entwicklung.
Im Gespräch lag der Gehaltsrahmen irgendwo bei ~80k + Bonus (Orange Track).
Ich habe den Bewerbungsprozess aber nach dem 1. Gespräch abgebrochen, weil mir klar war, dass die Vorstellungen da zu weit auseinander gehen.

Das ist für Master und knapp 5 Jahre BE als Fullstackentwickler maximal Durchschnitt. Für ein Beratungshaus mit offensichtlich hohen Ansprüchen und schlechter Überstundenpolitik sogar schlecht.
Das bekommt man bei jeder größeren 0815 IT Beratungs/Dienstleistungsbude und in jedem großen Unternehmen problemlos mehr.

Die Stellenbeschreibung hast du nicht ganz verstanden oder die haben es dir schlecht erklärt. Als Application Engineer bekommst du weniger Gehalt, hast aber viele Vorteile, die die Berater nicht haben. Keine Reisetätigkeit (oder sogar 100% HO wenn man es will), Vertrag mit 40 Stunden/Woche, nicht zu häufige Projektwechsel usw.

Orange-Track ist nochmal was anderes. Wir haben gerade über den neuen Yellow Track gesprochen. Da brauchst du nicht mal ein Master, sondern kommst auch mit Bachelor und BE rein. Was du sagst, stimmt mit der Wirklichkeit nicht überein.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ja, jeder muss für sich selbst entscheiden was er/sie will. Der Poster hat ja nicht unrecht. Ich bin mir auch nicht sicher wie konkurrenzfähig das Modell Yellow auf dem Markt ist. Ich sehe kaum Gründe warum man Yellow wählen sollte anstatt von Orange. Blue Track ist aber nach Corona immer noch das beste Modell. Man bekommt deutlich mehr Geld und reist trotzdem fast nie.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:

Lass den Erfahrungsbericht doch einfach mal so stehen, ohne alles besser zu wissen zu wollen. Das Forum lebt davon, dass Leute ihre Perspektiven und Erfahrungen schildern. Application Engineer ist halt nicht für jeden was. Die Grundannahme sollte sein, dass der Poster das für sich schon selber gut entscheiden kann. Orange<->Yellow, Wayne1

WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:

Wegen der ganzen Implementierungsthemen sucht man ja jetzt "Application Engineers".

Hatte mich da vor kurzem mal beworben aber dankend abgelehnt.
Ich hatte "nur" einen Master, mein Eindruck war aber sie hätten gerne jemanden mit PhD als "Code Monkey" gehabt.
Man hat im Vorstellungsgespräch so getan als würde man die krassesten Projekte überhaupt implementieren, dafür waren die gefragten Skills/Erfahrungen aber sehr 0815 Fullstack Entwicklung.
Im Gespräch lag der Gehaltsrahmen irgendwo bei ~80k + Bonus (Orange Track).
Ich habe den Bewerbungsprozess aber nach dem 1. Gespräch abgebrochen, weil mir klar war, dass die Vorstellungen da zu weit auseinander gehen.

Das ist für Master und knapp 5 Jahre BE als Fullstackentwickler maximal Durchschnitt. Für ein Beratungshaus mit offensichtlich hohen Ansprüchen und schlechter Überstundenpolitik sogar schlecht.
Das bekommt man bei jeder größeren 0815 IT Beratungs/Dienstleistungsbude und in jedem großen Unternehmen problemlos mehr.

Die Stellenbeschreibung hast du nicht ganz verstanden oder die haben es dir schlecht erklärt. Als Application Engineer bekommst du weniger Gehalt, hast aber viele Vorteile, die die Berater nicht haben. Keine Reisetätigkeit (oder sogar 100% HO wenn man es will), Vertrag mit 40 Stunden/Woche, nicht zu häufige Projektwechsel usw.

Orange-Track ist nochmal was anderes. Wir haben gerade über den neuen Yellow Track gesprochen. Da brauchst du nicht mal ein Master, sondern kommst auch mit Bachelor und BE rein. Was du sagst, stimmt mit der Wirklichkeit nicht überein.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann alles im Thread bestätigen. ML gibt es bei d-fine fast gar nicht. Genau war es die Grund, warum ich von d-fine zu FAANG gewechselt habe (mit fast 100%-Gehaltsprung). Mache inzwischen ausschließlich ML, keine Anzüge, keine Reiserei, technisch kompetente Kollegen und WLB ist gut.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Alles klar. Dann bist du aufgewacht.

Deine Aussagen stimmen fast alle nicht. 100% mehr Gehalt ;). Da musst du schon in die USA ziehen. Nach Corona reisen wir kaum noch zum Kunde. Anzüge müssen wir im Büro auch nicht mehr tragen. (Smart Casual reicht aus.) WLB soll bei uns nicht gut sein? Ok. Dann haben wir auch noch keine kompetente Leute? Manche der Berater haben nicht die besten Social Skills. (Mathematiker und Physiker sind nun mal selten extrovertiert.) Die sind aber fast alle sehr nett und kompetent. Das kann man wirklich nicht abstreiten.

Was hat d-fine dir getan? Hat deine Freundin dich mit einen der Kollegen betrogen oder warum der Hass gegen uns?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Kann alles im Thread bestätigen. ML gibt es bei d-fine fast gar nicht. Genau war es die Grund, warum ich von d-fine zu FAANG gewechselt habe (mit fast 100%-Gehaltsprung). Mache inzwischen ausschließlich ML, keine Anzüge, keine Reiserei, technisch kompetente Kollegen und WLB ist gut.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Kann alles im Thread bestätigen. ML gibt es bei d-fine fast gar nicht. Genau war es die Grund, warum ich von d-fine zu FAANG gewechselt habe (mit fast 100%-Gehaltsprung). Mache inzwischen ausschließlich ML, keine Anzüge, keine Reiserei, technisch kompetente Kollegen und WLB ist gut.

Wo genau bist Du und was ist grob Deine Rolle?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann ein Insider was zu sagen, welche Projekte bei Yellow bearbeitet werden?

Und wie sieht es in dem Modell gehaltsmäßig aus?

Danke!

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Alles klar. Dann bist du aufgewacht.

Deine Aussagen stimmen fast alle nicht. 100% mehr Gehalt ;). Da musst du schon in die USA ziehen. Nach Corona reisen wir kaum noch zum Kunde. Anzüge müssen wir im Büro auch nicht mehr tragen. (Smart Casual reicht aus.) WLB soll bei uns nicht gut sein? Ok. Dann haben wir auch noch keine kompetente Leute? Manche der Berater haben nicht die besten Social Skills. (Mathematiker und Physiker sind nun mal selten extrovertiert.) Die sind aber fast alle sehr nett und kompetent. Das kann man wirklich nicht abstreiten.

Was hat d-fine dir getan? Hat deine Freundin dich mit einen der Kollegen betrogen oder warum der Hass gegen uns?

Sorry, dass ich Dich so aufgeregt habe. Ich bin frei von Hass gegen d-fine -- ich gebe aber zu, Big Tech mit einem kleinen Consulting Büro zu vergleichen ist einfach unkorrekt. Und ja, nach dem Jobwechsel bin ich aufgewacht geworden ;)

Was die Vergütung angeht -- wer es bei FAANG in Deutschland zu einer der Senior Rollen schafft (z.B. E5 @ Meta, L6 @ Amazon, ICT4 @ Apple, 64 @ Microsoft, L5 @ Google) -- der landet schon mit über 150k€ p.a. Bei gegenseitigen Jobangeboten und/oder schlauen Verhandlungen kann man auch an 200k€ sehr nah kommen.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Wo genau bist Du und was ist grob Deine Rolle?

Ich bin MLE bei einer der obergenannten Big Techs.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Warum direkt persönlich werden!? 100% mehr kann bei FAANG schon sehr gut sein. Dfine ist nicht gerade für die entspannte Kleiderordnung bekannt ;) Den Rest kann ich nicht beurteilen.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Alles klar. Dann bist du aufgewacht.

Deine Aussagen stimmen fast alle nicht. 100% mehr Gehalt ;). Da musst du schon in die USA ziehen. Nach Corona reisen wir kaum noch zum Kunde. Anzüge müssen wir im Büro auch nicht mehr tragen. (Smart Casual reicht aus.) WLB soll bei uns nicht gut sein? Ok. Dann haben wir auch noch keine kompetente Leute? Manche der Berater haben nicht die besten Social Skills. (Mathematiker und Physiker sind nun mal selten extrovertiert.) Die sind aber fast alle sehr nett und kompetent. Das kann man wirklich nicht abstreiten.

Was hat d-fine dir getan? Hat deine Freundin dich mit einen der Kollegen betrogen oder warum der Hass gegen uns?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Kann alles im Thread bestätigen. ML gibt es bei d-fine fast gar nicht. Genau war es die Grund, warum ich von d-fine zu FAANG gewechselt habe (mit fast 100%-Gehaltsprung). Mache inzwischen ausschließlich ML, keine Anzüge, keine Reiserei, technisch kompetente Kollegen und WLB ist gut.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

An deiner Anwort ist leider vieles falsch. Faang bezahlt du in D. locker das doppeltewie d-fine. Deine Gleichung Social Skills = extrovertiert braucht man nicht weiter kommentieren, genauso wenig wie den unprofessionallen Kommentar mit der Freundin. In meiner Zeit bei d-fine war Business Attire beim Kunden und Business Casual im Office, das war vor Corona. Habe ich immer als leicht overdresst erlebt. Immerhin, die meisten dfiner die ich kennengelernt hab waren wirklich nett, da hast du recht.

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Alles klar. Dann bist du aufgewacht.

Deine Aussagen stimmen fast alle nicht. 100% mehr Gehalt ;). Da musst du schon in die USA ziehen. Nach Corona reisen wir kaum noch zum Kunde. Anzüge müssen wir im Büro auch nicht mehr tragen. (Smart Casual reicht aus.) WLB soll bei uns nicht gut sein? Ok. Dann haben wir auch noch keine kompetente Leute? Manche der Berater haben nicht die besten Social Skills. (Mathematiker und Physiker sind nun mal selten extrovertiert.) Die sind aber fast alle sehr nett und kompetent. Das kann man wirklich nicht abstreiten.

Was hat d-fine dir getan? Hat deine Freundin dich mit einen der Kollegen betrogen oder warum der Hass gegen uns?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Kann alles im Thread bestätigen. ML gibt es bei d-fine fast gar nicht. Genau war es die Grund, warum ich von d-fine zu FAANG gewechselt habe (mit fast 100%-Gehaltsprung). Mache inzwischen ausschließlich ML, keine Anzüge, keine Reiserei, technisch kompetente Kollegen und WLB ist gut.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 09.07.2023:

An deiner Anwort ist leider vieles falsch. Faang bezahlt du in D. locker das doppeltewie d-fine. Deine Gleichung Social Skills = extrovertiert braucht man nicht weiter kommentieren, genauso wenig wie den unprofessionallen Kommentar mit der Freundin. In meiner Zeit bei d-fine war Business Attire beim Kunden und Business Casual im Office, das war vor Corona. Habe ich immer als leicht overdresst erlebt. Immerhin, die meisten dfiner die ich kennengelernt hab waren wirklich nett, da hast du recht.

Alles klar. Dann bist du aufgewacht.

Deine Aussagen stimmen fast alle nicht. 100% mehr Gehalt ;). Da musst du schon in die USA ziehen. Nach Corona reisen wir kaum noch zum Kunde. Anzüge müssen wir im Büro auch nicht mehr tragen. (Smart Casual reicht aus.) WLB soll bei uns nicht gut sein? Ok. Dann haben wir auch noch keine kompetente Leute? Manche der Berater haben nicht die besten Social Skills. (Mathematiker und Physiker sind nun mal selten extrovertiert.) Die sind aber fast alle sehr nett und kompetent. Das kann man wirklich nicht abstreiten.

Was hat d-fine dir getan? Hat deine Freundin dich mit einen der Kollegen betrogen oder warum der Hass gegen uns?

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Kann alles im Thread bestätigen. ML gibt es bei d-fine fast gar nicht. Genau war es die Grund, warum ich von d-fine zu FAANG gewechselt habe (mit fast 100%-Gehaltsprung). Mache inzwischen ausschließlich ML, keine Anzüge, keine Reiserei, technisch kompetente Kollegen und WLB ist gut.

Ich möchte jetzt gar nicht zu sehr inhaltlich drauf eingehen, aber wenn das so stimmt was du schreibst (doppeltes Gehalt), dann meine (ehrlichen) Glückwünsche! Lass uns aber nicht so tun, als wäre das ein sicher planbarer Alternativweg. An sowas zu kommen ist nunmal sehr unwahrscheinlich.

Zum Dresscode...das mit den Anzügen hab ich tatsächlich auch als völlig overdresst wahrgenommen. Vor allem, wenn man im d-fine Office ist. Und fast alle laufen noch immer im Anzug im Büro rum, nur halt ohne Krawatte.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 08.07.2023:

Alles klar. Dann bist du aufgewacht.

Deine Aussagen stimmen fast alle nicht. 100% mehr Gehalt ;). Da musst du schon in die USA ziehen. Nach Corona reisen wir kaum noch zum Kunde. Anzüge müssen wir im Büro auch nicht mehr tragen. (Smart Casual reicht aus.) WLB soll bei uns nicht gut sein? Ok. Dann haben wir auch noch keine kompetente Leute? Manche der Berater haben nicht die besten Social Skills. (Mathematiker und Physiker sind nun mal selten extrovertiert.) Die sind aber fast alle sehr nett und kompetent. Das kann man wirklich nicht abstreiten.

Was hat d-fine dir getan? Hat deine Freundin dich mit einen der Kollegen betrogen oder warum der Hass gegen uns?

Kann alles im Thread bestätigen. ML gibt es bei d-fine fast gar nicht. Genau war es die Grund, warum ich von d-fine zu FAANG gewechselt habe (mit fast 100%-Gehaltsprung). Mache inzwischen ausschließlich ML, keine Anzüge, keine Reiserei, technisch kompetente Kollegen und WLB ist gut.

Du bist halt nur neidisch. Wenn er 80k bei d-fine hatte und danach 160k bei FAANG, gibt es nichts überraschendes hier.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Vielleicht naive Frage: was macht denn big tech überhaupt in D mit deutschen Mitarbeitern, was diese Gehälter rechtfertigt? Ich hatte immer gedacht, der ganze spannende Kram (für den man dann auch die Skills braucht) ist in USA, und dementsprechend in D nur Sales oder so (?)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kannst du auf den Master von Oxford bitte weiter eingehen? Wird intern tatsächlich diskutiert, den wieder anzubieten?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2023:

Kann die Zahlen hier bestätigen. Hatte selbst vor kurzer Zeit ein Bewerbungsgespräch und werde bald bei d-Fine anfangen.

Grundgehalt im Orange Track ist ~ 64,5k im 1. Jahr. In Orange Flex (bisschen reisen) kommen 5% drauf, bei Blue (immer reisen) 10% aufs Grundgehalt. *On top* kommt nochmal ein Bonus von 5% im ersten Jahr, wenn man mit PhD einsteigt.

Im Blue Track kommt man so auf 71k im ersten Jahr Grundgehalt + ca. 3-4k Bonus. Das bei einer Wochenarbeitszeit von ca. 40-45 Stunden im Home Office + zusätzliche Benefits.

Quant macht man jetzt eher weniger, geht mehr in die Implementierungsschiene. Data Science und (eher) Data Analysis kommt immer öfters zum Einsatz bei d-Fine.

Wenn man das bei der Bewerbung auch so kommuniziert, hat man gute Karten, dort auch einzusteigen (wird bei mir so sein).

Kurz eine Frage an dich: ist der Master vom Imperial College der in Machine Learning und Data Science? Genehmigt d-Fine den mittlerweile? Frage deshalb, weil der in dem Bogen zu den Weiterbildungsmöglichkeiten, den ich gekriegt habe, nicht mit aufgelistet war.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2022:

Heiliger Wienerprozess, d-fine hat schwer nachgelassen. Einstiegsgehälter für Phds nicht wettbewerbsfähig, jährliche Gehaltssteigerung nähert sich Big4-Niveau, Weiterbildungsangebote Wuppertal statt Oxford, IT-Implementierung statt Quant. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass dort früher mehr Leute mit PhD waren, die HP spricht von 50%.

Ich weiß wirklich nicht wo ich anfangen soll.

  • Einstiegsgehalt mit PhD sind so 75-76k All-in bei 35-45h pro Woche (HO). Nach Corona vielleicht wieder 40-50h pro Woche. Nicht wettbewerbsfähig???
  • Ich verdiene als Consultant (3. Jahr - 8Xk) so viel ein Big4 Manager (1./2. Jahr). Den Vergleich mit der Big4 mache ich also immer gerne.
  • Oxford darf man nur noch abschließen, aber nicht mehr anfangen. Das stimmt. Wir bieten aber MBA von Mannheim, ESMT, TUM, WU Wien, usw. und Master von Imperial, FSFM, Mannheim, usw. an. So schlecht ist das also nicht. Wenn man will, kann man auch ein MBA an der WHU oder sonst wo machen. Man muss nur danach fragen. (Ka, was in Wuppertal sein soll?)
  • PhD Quote liegt zwar nicht mehr wie früher bei >60%, aber so um die 50% ist immer noch um Vielfaches mehr als irgendwo anders.
  • Quant-Themen gibt es kaum noch. Das stimmt. Das liegt aber ehe an den Kunden als an uns. IT-Implementierung machen wir aber nur zum Teil. Wir konzipieren für den Kunden oft das Konzept. Da fragen die natürlich auch gerne danach, ob wir das mit implementieren können. Reine Implementierung machen wir selten. Das ist aber auch verständlich, da wir deutlich mehr kosten als IT Berater.

Um noch einen Datenpunkt zu erhalten: Ich habe im Sommer 2020 im Bluetrack mit 60k angefangen und bin jetzt nach 3 Jahren bei 100k, mit zweimal leichter Überbeförderung. Das entspricht einer jährlichen Gehaltsteigerung von knapp 19 %, exlusive der Einmalzahlungen im insgesamt oberen 4 stelligen Bereich. Klar gibt es da jährliche Unterschiede, Gehaltsmodellanpassungen, Inflationsprämie, Flexzuschlag etc. über was ja auch alles berichtet wurde aber unterm Strich sind das die Zahlen. Und die 19% sind definitiv nochmal mehr als die hier oftmals angezweifelten 15%. Bekomme dazu noch einen Master in Oxford bezahlt, von dem ich gehört habe, dass er bald wieder ins Regelcurriculum aufgenommen werden soll. Tätigkeiten im Projekt-Delivery im Bereich Data Analytics und Fullstackentwicklung sind überwiegend spannend, und auch die Einbindung in die Projektakquise mit Messebesuchen finde ich eine abwechslungsreiche Sache.
Kann die Firma aus meiner Sicht nur empfehlen :)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 10.07.2023:

Vielleicht naive Frage: was macht denn big tech überhaupt in D mit deutschen Mitarbeitern, was diese Gehälter rechtfertigt? Ich hatte immer gedacht, der ganze spannende Kram (für den man dann auch die Skills braucht) ist in USA, und dementsprechend in D nur Sales oder so (?)

IT Security, Customer Success, Sales, Engineering (Anpassungen für den deutschen Markt).

Das Kernprinzip von FAANG oder allgemein BigTech ist, dass man lieber 1 Mitarbeiter einstellt der dafür Top ist als 5 Mitarbeiter die Durchschnitt sind. Und wenn Mitarbeiter es nicht bringen, sind die auch schnell wieder weg.
Das ist kulturell ein ziemlich harter Umbruch zu den meisten deutschen Konzernen.
Aber solange es finanziell läuft, kann man den Leuten dann auch sehr gute Gehälter bezahlen. Dafür wird aber auch ein gewisses Maß an Produktivität erwartet.

Ich habe 2 Jahre als Customer Success Engineer für einen der 3 großen Cloud Anbieter gearbeitet. Der Druck abzuliefern ist viel viel höher als in jedem deutschen Konzern den ich bisher gesehen habe. Mein Manager hat mir regelmäßig knallhart meine KPIs vorgelegt und mir auch gesagt, dass ich mit dieser Performance beim nächsten Layoff nicht gut darstehe.
Jetzt bin ich wieder in einem deutschen Konzern. Wenn ich hier mal 6 Monate Däumchen drehe merkt das keiner, geschweige den werde ich dafür entlassen.
Das ist der Unterschied.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

So oder so ähnlich auch schon gesehen.

WiWi Gast schrieb am 06.07.2023:

Wie werden bei dfine Überstunden geregelt? Bekannter von mir beschwert sich über viele Überstunden bei dfine auf Projekt. Kommt aber wohl nicht bei alles Projekten vor.

Ich habe mehrfach mitbekommen wie Manager augenzwickernd darauf aufmerksam gemacht haben, dass Arbeit am Wochenende oder Nachts eigentlich nicht vorkommen sollte. Es gab dann sowas wie eine schweigende Anerkennung, die man durchaus als Ermunterung begreifen kann. Insofern kann es schon den subtilen Druck zu unbezahlten Überstunden geben, natürlich entgegen der offiziellen Richtlinien.

Aber man muss dazu auch sagen, dass viele Neueinsteiger (gerade frisch von der Uni, viel Arbeit auch am Wochenende und nachts gewöhnt, noch keine familiären Verpflichtungen) das auch einfach sehr gerne mit sich machen lassen. Die hoffen dann auf ein paar Bonuspunkte für eine schnellere Beförderung zum Senior. Aber man muss das nicht mitmachen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich mache bald ein Praktikum bei D-Fine. Ich habe berufliche Erfahrungen im Arbeiten mit Python, vor allem im Backend-Bereich (Flask, SQLAlchemy, Pyspark, Pandas), kann etwas R, bin relativ gut in SQL und lerne aktuell Java in meiner Freizeit. Was sind weitere relevante Sprachen und Frameworks, die ich mir noch anschauen sollte?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 14.07.2023:

Ich mache bald ein Praktikum bei D-Fine. Ich habe berufliche Erfahrungen im Arbeiten mit Python, vor allem im Backend-Bereich (Flask, SQLAlchemy, Pyspark, Pandas), kann etwas R, bin relativ gut in SQL und lerne aktuell Java in meiner Freizeit. Was sind weitere relevante Sprachen und Frameworks, die ich mir noch anschauen sollte?

Wenn Du auf ein SWE-Projekt eingestafft bist (was auch nicht garantiert ist), dann hilft dir besser solche allgemeine übergreifende Konzepte wie Rel/Non-rel DB, CI/CD, OOP, und Cloud. Konkrete Frameworks / Sprache sind (wie auch im Softwareentwicklung) eher sekundär.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Danke für die Antwort! Wofür steht SWE-Projekt? Und was sind andere Projekte?

WiWi Gast schrieb am 15.07.2023:

Ich mache bald ein Praktikum bei D-Fine. Ich habe berufliche Erfahrungen im Arbeiten mit Python, vor allem im Backend-Bereich (Flask, SQLAlchemy, Pyspark, Pandas), kann etwas R, bin relativ gut in SQL und lerne aktuell Java in meiner Freizeit. Was sind weitere relevante Sprachen und Frameworks, die ich mir noch anschauen sollte?

Wenn Du auf ein SWE-Projekt eingestafft bist (was auch nicht garantiert ist), dann hilft dir besser solche allgemeine übergreifende Konzepte wie Rel/Non-rel DB, CI/CD, OOP, und Cloud. Konkrete Frameworks / Sprache sind (wie auch im Softwareentwicklung) eher sekundär.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie sieht’s bei d-Fine mit Gleitzeit aus? Ist es möglich, beispielsweise Montag 2 Stunden länger zu arbeiten, um Mittwoch 2 Stunden früher Feierabend machen zu können (sofern das Projekt das zu lässt)?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Wie sieht’s bei d-Fine mit Gleitzeit aus? Ist es möglich, beispielsweise Montag 2 Stunden länger zu arbeiten, um Mittwoch 2 Stunden früher Feierabend machen zu können (sofern das Projekt das zu lässt)?

Ist das nicht üblich in der IT-Beratung? Es interessiert doch Post-Corona niemanden, wann Du deine Arbeitszeit erbringst, solange keine Termine od. Deadlines anstehen. Hauptsache Du erbringst die vertraglich vereinbarte Leistung. Wann, wie und wo, interessiert doch kaum noch jemanden.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Wie sieht’s bei d-Fine mit Gleitzeit aus? Ist es möglich, beispielsweise Montag 2 Stunden länger zu arbeiten, um Mittwoch 2 Stunden früher Feierabend machen zu können (sofern das Projekt das zu lässt)?

Grundsätzlich orientiert man sich am Kunden und sollte natürlich zur „Kernarbeitszeit“ erreichbar sein, also so grob 8:30-18:00.
Wenn du mal früher raus musst oder zum Arzt oder was auch immer, dann kein Problem. Aber zB jeden Mittwoch um 16:00 den Stift fallen lassen wird schwierig

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 22.07.2023:

Wie sieht’s bei d-Fine mit Gleitzeit aus? Ist es möglich, beispielsweise Montag 2 Stunden länger zu arbeiten, um Mittwoch 2 Stunden früher Feierabend machen zu können (sofern das Projekt das zu lässt)?

Generell ja, aber natürlich muss die Erreichbarkeit für den Kunden und die Anwesenheit bei Meetings sichergestellt werden.
Ist am Ende immer noch Beratung, auch wenn IT-Beratung etwas aufgeweicht ist.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie viele Tage ist man im Blue Modell in etwa tatsächlich beim Kunden vor Ort und wie viele Tage arbeitet man von zuhause aus? Trifft das auch für einen Neueinsteiger zu oder ist man zu Beginn erstmal nur daheim, um in das Projekt reinzufinden ?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Blue = 100 % Reisebereitschaft. Es kommt auf das Projekt an. Wenn der Kunde es für notwendig befindet, dann ist man von Mo bis Fr dort. Das ist vielleicht mittlerweile die Ausnahme, aber nicht unmöglich.

Abgesehen davon, ist die Anwesenheit Vor Ort die wahrscheinlich beste Situation um sich einzuarbeiten, wenn Team und Kunde auch Vor Ort sind ;).

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Wie viele Tage ist man im Blue Modell in etwa tatsächlich beim Kunden vor Ort und wie viele Tage arbeitet man von zuhause aus? Trifft das auch für einen Neueinsteiger zu oder ist man zu Beginn erstmal nur daheim, um in das Projekt reinzufinden ?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Blue = 100 % Reisebereitschaft. Es kommt auf das Projekt an. Wenn der Kunde es für notwendig befindet, dann ist man von Mo bis Fr dort. Das ist vielleicht mittlerweile die Ausnahme, aber nicht unmöglich.

Abgesehen davon, ist die Anwesenheit Vor Ort die wahrscheinlich beste Situation um sich einzuarbeiten, wenn Team und Kunde auch Vor Ort sind ;).

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Wie viele Tage ist man im Blue Modell in etwa tatsächlich beim Kunden vor Ort und wie viele Tage arbeitet man von zuhause aus? Trifft das auch für einen Neueinsteiger zu oder ist man zu Beginn erstmal nur daheim, um in das Projekt reinzufinden ?

Die Definition des Modells habe ich schon verstanden. Es ging mir in der Frage eher um eine Rückmeldung darüber, wie viel jemand aus dem Modell aktuell tatsächlich reist.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Blue = 100 % Reisebereitschaft. Es kommt auf das Projekt an. Wenn der Kunde es für notwendig befindet, dann ist man von Mo bis Fr dort. Das ist vielleicht mittlerweile die Ausnahme, aber nicht unmöglich.

Abgesehen davon, ist die Anwesenheit Vor Ort die wahrscheinlich beste Situation um sich einzuarbeiten, wenn Team und Kunde auch Vor Ort sind ;).

Wie viele Tage ist man im Blue Modell in etwa tatsächlich beim Kunden vor Ort und wie viele Tage arbeitet man von zuhause aus? Trifft das auch für einen Neueinsteiger zu oder ist man zu Beginn erstmal nur daheim, um in das Projekt reinzufinden ?

Die Definition des Modells habe ich schon verstanden. Es ging mir in der Frage eher um eine Rückmeldung darüber, wie viel jemand aus dem Modell aktuell tatsächlich reist.

Der Kollege hat es schon richtig beschrieben. Es kommt auf den Kunden an. Ich bin Blue und habe 100% HO. Manche müssen 100% vor Ort sein. Auch wenn es die Ausnahme ist, kann es schon sein, dass es dich erwischt. Im Durchschnitt reisen die meisten nicht mehr viel.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Blue = 100 % Reisebereitschaft. Es kommt auf das Projekt an. Wenn der Kunde es für notwendig befindet, dann ist man von Mo bis Fr dort. Das ist vielleicht mittlerweile die Ausnahme, aber nicht unmöglich.

Abgesehen davon, ist die Anwesenheit Vor Ort die wahrscheinlich beste Situation um sich einzuarbeiten, wenn Team und Kunde auch Vor Ort sind ;).

Wie viele Tage ist man im Blue Modell in etwa tatsächlich beim Kunden vor Ort und wie viele Tage arbeitet man von zuhause aus? Trifft das auch für einen Neueinsteiger zu oder ist man zu Beginn erstmal nur daheim, um in das Projekt reinzufinden ?

Die Definition des Modells habe ich schon verstanden. Es ging mir in der Frage eher um eine Rückmeldung darüber, wie viel jemand aus dem Modell aktuell tatsächlich reist.

Also ich reise so 30-40% (1 Woche im Monat Officeweek + einzelne Tage im Office), alle Reisen sind jedoch freiwillig und man kann auch 100% Homeoffice machen

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Bei mir ca. 70% Office beim Kunden, der Rest WFH, manchmal HQ in Frankfurt.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Bei mir ca. 70% Office beim Kunden, der Rest WFH, manchmal HQ in Frankfurt.

Bei mir quasi 90% remote, ab und zu mal office Woche und sich ab und zu mal beim Kunden sehen lassen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann jemand zu aktuellen organisatorischen Intern Situation bei Dfine Infos geben?

  • Gehalt
  • Einstellungsvolumina
  • Mindestdauer
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WiWi Gast

Re: D-Fine

Officeweek kann man verstehen als:
Du wohnst eigentlich relativ weit weg vom nächsten Office aber der Arbeitgeber zahlt dir das Hotel wenn du mal eine Woche am Standort sein möchtest?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Blue = 100 % Reisebereitschaft. Es kommt auf das Projekt an. Wenn der Kunde es für notwendig befindet, dann ist man von Mo bis Fr dort. Das ist vielleicht mittlerweile die Ausnahme, aber nicht unmöglich.

Abgesehen davon, ist die Anwesenheit Vor Ort die wahrscheinlich beste Situation um sich einzuarbeiten, wenn Team und Kunde auch Vor Ort sind ;).

Wie viele Tage ist man im Blue Modell in etwa tatsächlich beim Kunden vor Ort und wie viele Tage arbeitet man von zuhause aus? Trifft das auch für einen Neueinsteiger zu oder ist man zu Beginn erstmal nur daheim, um in das Projekt reinzufinden ?

Die Definition des Modells habe ich schon verstanden. Es ging mir in der Frage eher um eine Rückmeldung darüber, wie viel jemand aus dem Modell aktuell tatsächlich reist.

Also ich reise so 30-40% (1 Woche im Monat Officeweek + einzelne Tage im Office), alle Reisen sind jedoch freiwillig und man kann auch 100% Homeoffice machen

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ja, du darfst immer ins nächstgelegenen Office wenn du kein Lust auf HO hast. Wenn du außerhalb vom Umkreis wohnst, muss man dir sogar Hotel stellen. Hätte kein Bock darauf, aber kenne auch jemand, der es öfter gemacht hat.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Officeweek kann man verstehen als:
Du wohnst eigentlich relativ weit weg vom nächsten Office aber der Arbeitgeber zahlt dir das Hotel wenn du mal eine Woche am Standort sein möchtest?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann jemand inzwischen mehr zu Yellow berichten? Arbeitszeiten, ungefähres Gehalt?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Kann jemand zu aktuellen organisatorischen Intern Situation bei Dfine Infos geben?

  • Gehalt
  • Einstellungsvolumina
  • Mindestdauer

Mindestdauer von was?
Einstiegsgehalt mit Master etwa 75k

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 02.08.2023:

Kann jemand zu aktuellen organisatorischen Intern Situation bei Dfine Infos geben?

  • Gehalt
  • Einstellungsvolumina
  • Mindestdauer

Mindestdauer von was?
Einstiegsgehalt mit Master etwa 75k

Mit Master ist es eher 72k. Pro Monat werden zur Zeit bis zu 40 Leute eingestellt. Mindestdauer? Du kannst so lange bei d-fine bleiben wie du willst. Bis Rente wäre optimal.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

ich glaube, da sind Praktika gemeint.

WiWi Gast schrieb am 02.08.2023:

Kann jemand zu aktuellen organisatorischen Intern Situation bei Dfine Infos geben?

  • Gehalt
  • Einstellungsvolumina
  • Mindestdauer

Mindestdauer von was?
Einstiegsgehalt mit Master etwa 75k

Mit Master ist es eher 72k. Pro Monat werden zur Zeit bis zu 40 Leute eingestellt. Mindestdauer? Du kannst so lange bei d-fine bleiben wie du willst. Bis Rente wäre optimal.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Lol, muss erstma das flash-plugin updaten, sonst läd die website nicht

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

Gibt es

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kannst du bitte mehr erzählen? In welchen Ländern arbeitet man auf Französisch? Was wird gemacht?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

Gibt es

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann ganz sehr vielleicht mal vorkommen, ist aber auf keinen Fall in irgendeiner Form nennenswert! Das gitl im Uebrigen auch ganz generell fuer d-fine ausserhalb D.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Kannst du bitte mehr erzählen? In welchen Ländern arbeitet man auf Französisch? Was wird gemacht?

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

Gibt es

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ich kann es so bestätigen. Außerhalb von DACH ist d-fine nicht relevant. Selbst in London haben wir kaum Umsatz. Nach London kommt noch Niederlande, Luxemburg und Schweden. Umsatz da ist aber auch kaum nennenswert. Vereinzelt gibt es halt noch Projekte in Spanien, Italien, Litauen, usw.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2023:

Kann ganz sehr vielleicht mal vorkommen, ist aber auf keinen Fall in irgendeiner Form nennenswert! Das gitl im Uebrigen auch ganz generell fuer d-fine ausserhalb D.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Kannst du bitte mehr erzählen? In welchen Ländern arbeitet man auf Französisch? Was wird gemacht?

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

Gibt es

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Laut Wiki ist dfine seit 2004 in London und seit 2010 in Zurich am Start. Wie kann das denn bitte sein, dass man da nicht erfolgreicher ist. Das spricht ja jetzt mal nicht allzu klar für dfine.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2023:

Ich kann es so bestätigen. Außerhalb von DACH ist d-fine nicht relevant. Selbst in London haben wir kaum Umsatz. Nach London kommt noch Niederlande, Luxemburg und Schweden. Umsatz da ist aber auch kaum nennenswert. Vereinzelt gibt es halt noch Projekte in Spanien, Italien, Litauen, usw.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2023:

Kann ganz sehr vielleicht mal vorkommen, ist aber auf keinen Fall in irgendeiner Form nennenswert! Das gitl im Uebrigen auch ganz generell fuer d-fine ausserhalb D.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Kannst du bitte mehr erzählen? In welchen Ländern arbeitet man auf Französisch? Was wird gemacht?

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

Gibt es

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Warum sollte sich die Londoner Finanzbranche ausgerechnet eine deutsche Firma einkaufen? Die dürften mehr als genug Auswahl haben, es gibt also sehr viel Konkurrenz und somit wäre das für mich jetzt kein Argument gegen d-fine.

Generell würde ich bei allen Beratungen unterhalb von MBB nicht groß mit Einsätzen außerhalb von D-A-CH rechnen, auch wenn die sich für die jungen Absolventen natürlich selber als super-international darstellen. Bei einem Konzern oder in Teilen des ÖD (Ministerium oder große Behörde) sind die Chancen auf einen "echten" Auslandseinsatz größer, wenn man Interesse daran hat.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2023:

Laut Wiki ist dfine seit 2004 in London und seit 2010 in Zurich am Start. Wie kann das denn bitte sein, dass man da nicht erfolgreicher ist. Das spricht ja jetzt mal nicht allzu klar für dfine.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Das kann ich dir leider auch nicht beantworten. Wir haben in London sogar echt starke Leute. Viele von Oxbridge. Kein Plan warum es dort nicht so gut läuft.

Man muss aber auch sagen, dass wir generell sehr schnell wachsen. Der Fokus ist schon lange nicht mehr auf London. Wir expandieren in Europa und bieten unseren Service in immer mehr Industrien an. Mein Gefühl ist, dass Ausland (auch London) ehe ein nice-to-have ist. Das Geld wird wohl auch in der Zukunft im DACH Region gemacht.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2023:

Laut Wiki ist dfine seit 2004 in London und seit 2010 in Zurich am Start. Wie kann das denn bitte sein, dass man da nicht erfolgreicher ist. Das spricht ja jetzt mal nicht allzu klar für dfine.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2023:

Ich kann es so bestätigen. Außerhalb von DACH ist d-fine nicht relevant. Selbst in London haben wir kaum Umsatz. Nach London kommt noch Niederlande, Luxemburg und Schweden. Umsatz da ist aber auch kaum nennenswert. Vereinzelt gibt es halt noch Projekte in Spanien, Italien, Litauen, usw.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2023:

Kann ganz sehr vielleicht mal vorkommen, ist aber auf keinen Fall in irgendeiner Form nennenswert! Das gitl im Uebrigen auch ganz generell fuer d-fine ausserhalb D.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Kannst du bitte mehr erzählen? In welchen Ländern arbeitet man auf Französisch? Was wird gemacht?

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

Gibt es

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 19.08.2023:

Das kann ich dir leider auch nicht beantworten. Wir haben in London sogar echt starke Leute. Viele von Oxbridge. Kein Plan warum es dort nicht so gut läuft.

Weil es ja nicht auf die Leute ankommt sondern auf das Beratungsangebot und die Nachfrage danach.

In DACH scheint eine Beratung mit quantitativem Fokus noch ein neues Ding zu sein.
In UK bzw. London ist das schon seit 30 Jahren durch den großen Finanzmarkt mit seinen Hedge Funds, HF Traders etc. gang und gebe, dass man auch viele Quants selber beschäftigt.

Was in DACH viele Firmen extern einkaufen müssen wird dort intern erbracht.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

DACH ist dann aber eher nur D.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2023:

Das kann ich dir leider auch nicht beantworten. Wir haben in London sogar echt starke Leute. Viele von Oxbridge. Kein Plan warum es dort nicht so gut läuft.

Man muss aber auch sagen, dass wir generell sehr schnell wachsen. Der Fokus ist schon lange nicht mehr auf London. Wir expandieren in Europa und bieten unseren Service in immer mehr Industrien an. Mein Gefühl ist, dass Ausland (auch London) ehe ein nice-to-have ist. Das Geld wird wohl auch in der Zukunft im DACH Region gemacht.

WiWi Gast schrieb am 19.08.2023:

Laut Wiki ist dfine seit 2004 in London und seit 2010 in Zurich am Start. Wie kann das denn bitte sein, dass man da nicht erfolgreicher ist. Das spricht ja jetzt mal nicht allzu klar für dfine.

WiWi Gast schrieb am 12.08.2023:

Ich kann es so bestätigen. Außerhalb von DACH ist d-fine nicht relevant. Selbst in London haben wir kaum Umsatz. Nach London kommt noch Niederlande, Luxemburg und Schweden. Umsatz da ist aber auch kaum nennenswert. Vereinzelt gibt es halt noch Projekte in Spanien, Italien, Litauen, usw.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2023:

Kann ganz sehr vielleicht mal vorkommen, ist aber auf keinen Fall in irgendeiner Form nennenswert! Das gitl im Uebrigen auch ganz generell fuer d-fine ausserhalb D.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2023:

Kannst du bitte mehr erzählen? In welchen Ländern arbeitet man auf Französisch? Was wird gemacht?

Gibt es Projekte auf Französisch bei d-fine in der Schweiz oder sonst irgendwo? Habe keine Info gefunden.

Gibt es

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wenn ich DACH schreibe, meine ich damit DACH. Du kannst es glauben oder nicht. Nicht mehr mein Problem.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2023:

DACH ist dann aber eher nur D.

Das kann ich dir leider auch nicht beantworten. Wir haben in London sogar echt starke Leute. Viele von Oxbridge. Kein Plan warum es dort nicht so gut läuft.

Man muss aber auch sagen, dass wir generell sehr schnell wachsen. Der Fokus ist schon lange nicht mehr auf London. Wir expandieren in Europa und bieten unseren Service in immer mehr Industrien an. Mein Gefühl ist, dass Ausland (auch London) ehe ein nice-to-have ist. Das Geld wird wohl auch in der Zukunft im DACH Region gemacht.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Naja. DACH ist tatsächlich hauptsächlich Deutschland. In der Schweiz haben wir nicht soviel Umsatz soweit ich weiß. Klar gibt es mal das eine oder andere Projekt in Zürich oder bei irgendeiner Privatbank in Lausanne, fällt aber alles nicht so sehr ins Gewicht. Die Schweizer Kollegen die ich bisher getroffen habe sind meistens irgendwo in D. unterwegs.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 02.09.2023:

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 10.09.2023:

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Gut :)

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ach was soll man dazu groß sagen… Alles was auf der Management Info verkündet wurde war keine große Überraschung, Umsatzentwicklung etc wurde in den Monatsberichten schon beschrieben.

Ansonsten ist sowas halt eine networking Veranstaltung (die Kaffeepausen sind wichtiger als die Vorträge), was man daraus macht ist jedem selbst überlassen.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2023:

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Ach was soll man dazu groß sagen… Alles was auf der Management Info verkündet wurde war keine große Überraschung, Umsatzentwicklung etc wurde in den Monatsberichten schon beschrieben.

Ansonsten ist sowas halt eine networking Veranstaltung (die Kaffeepausen sind wichtiger als die Vorträge), was man daraus macht ist jedem selbst überlassen.

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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Ist die Umsatzentwicklung positiv oder negativ?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Positiv, nach wie vor Vollauslastung über alle Bereiche, sehr hohe Recruitingbemühungen um Bedarf/Nachfrage zu decken, dazu Expansion in Nordics/NL/IT. Ausblick deswegen natürlich auch optimistisch.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Ach was soll man dazu groß sagen… Alles was auf der Management Info verkündet wurde war keine große Überraschung, Umsatzentwicklung etc wurde in den Monatsberichten schon beschrieben.

Ansonsten ist sowas halt eine networking Veranstaltung (die Kaffeepausen sind wichtiger als die Vorträge), was man daraus macht ist jedem selbst überlassen.

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Ist die Umsatzentwicklung positiv oder negativ?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Bin Mathematiker, Masterarbeit wir in paar Monaten abgegeben von einer guten Uni (think of TUM, KIT, RWTH). Kein 1.0 er Absolvent, aber so knapp im oberen Drittel immer mit dabei. Praktische Erfahrungen (Praktika, Werkstudententätigkeiten) sind auch vorhanden. Hätte ich damit Chancen auf eine Einladung?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Positiv, nach wie vor Vollauslastung über alle Bereiche, sehr hohe Recruitingbemühungen um Bedarf/Nachfrage zu decken, dazu Expansion in Nordics/NL/IT. Ausblick deswegen natürlich auch optimistisch.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Ach was soll man dazu groß sagen… Alles was auf der Management Info verkündet wurde war keine große Überraschung, Umsatzentwicklung etc wurde in den Monatsberichten schon beschrieben.

Ansonsten ist sowas halt eine networking Veranstaltung (die Kaffeepausen sind wichtiger als die Vorträge), was man daraus macht ist jedem selbst überlassen.

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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Ist die Umsatzentwicklung positiv oder negativ?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Wenn sowohl Bachelor als auch Master jeweils 1,X war, hast du eine gute Chance. Bewerbe dich einfach. Wir suchen immer noch sehr viele Leute.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Bin Mathematiker, Masterarbeit wir in paar Monaten abgegeben von einer guten Uni (think of TUM, KIT, RWTH). Kein 1.0 er Absolvent, aber so knapp im oberen Drittel immer mit dabei. Praktische Erfahrungen (Praktika, Werkstudententätigkeiten) sind auch vorhanden. Hätte ich damit Chancen auf eine Einladung?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Ja, ich würde eine Einladung als (fast) sicher ansehen. Auftragslage ist wie gesagt sehr gut und es werden händerringend Leute gesucht. Einstiegsgehalt könnte ich beizeiten noch raussuchen, ich glaub das liegt als Master Absolvent im Blue track bei 76k. Mir wurde mal eine Liste geschickt was jeder der 30 Gridpoints (1 Jahr = 5 Punkte vereinfacht) an Gehalt entspricht, da muss man aber noch die letzte 5% Erhöhung draufrechnen.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Bin Mathematiker, Masterarbeit wir in paar Monaten abgegeben von einer guten Uni (think of TUM, KIT, RWTH). Kein 1.0 er Absolvent, aber so knapp im oberen Drittel immer mit dabei. Praktische Erfahrungen (Praktika, Werkstudententätigkeiten) sind auch vorhanden. Hätte ich damit Chancen auf eine Einladung?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Positiv, nach wie vor Vollauslastung über alle Bereiche, sehr hohe Recruitingbemühungen um Bedarf/Nachfrage zu decken, dazu Expansion in Nordics/NL/IT. Ausblick deswegen natürlich auch optimistisch.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Ach was soll man dazu groß sagen… Alles was auf der Management Info verkündet wurde war keine große Überraschung, Umsatzentwicklung etc wurde in den Monatsberichten schon beschrieben.

Ansonsten ist sowas halt eine networking Veranstaltung (die Kaffeepausen sind wichtiger als die Vorträge), was man daraus macht ist jedem selbst überlassen.

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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Ist die Umsatzentwicklung positiv oder negativ?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Ja, ich würde eine Einladung als (fast) sicher ansehen. Auftragslage ist wie gesagt sehr gut und es werden händerringend Leute gesucht. Einstiegsgehalt könnte ich beizeiten noch raussuchen, ich glaub das liegt als Master Absolvent im Blue track bei 76k. Mir wurde mal eine Liste geschickt was jeder der 30 Gridpoints (1 Jahr = 5 Punkte vereinfacht) an Gehalt entspricht, da muss man aber noch die letzte 5% Erhöhung draufrechnen.

Bin Mathematiker, Masterarbeit wir in paar Monaten abgegeben von einer guten Uni (think of TUM, KIT, RWTH). Kein 1.0 er Absolvent, aber so knapp im oberen Drittel immer mit dabei. Praktische Erfahrungen (Praktika, Werkstudententätigkeiten) sind auch vorhanden. Hätte ich damit Chancen auf eine Einladung?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Positiv, nach wie vor Vollauslastung über alle Bereiche, sehr hohe Recruitingbemühungen um Bedarf/Nachfrage zu decken, dazu Expansion in Nordics/NL/IT. Ausblick deswegen natürlich auch optimistisch.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Ach was soll man dazu groß sagen… Alles was auf der Management Info verkündet wurde war keine große Überraschung, Umsatzentwicklung etc wurde in den Monatsberichten schon beschrieben.

Ansonsten ist sowas halt eine networking Veranstaltung (die Kaffeepausen sind wichtiger als die Vorträge), was man daraus macht ist jedem selbst überlassen.

Wie fandet ihr die Management Info und die restliche Summer Convention?

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Ist die Umsatzentwicklung positiv oder negativ?

Blue Track ist mit Master unter 76k, aber nicht wesentlich. Liegt auf alle Fälle über den häufig genannten 72k.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann jemand etwas zu den Gehältern bei Yellow sagen?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Gilt das nur für D oder auch die anderen Offices? Würde gern ein Internship außerhalb von D machen und danach evtl in D fest einsteigen (Master braucht bei mir noch ca 10-14 Monate)

WiWi Gast schrieb am 23.09.2023:

Ja, ich würde eine Einladung als (fast) sicher ansehen. Auftragslage ist wie gesagt sehr gut und es werden händerringend Leute gesucht. Einstiegsgehalt könnte ich beizeiten noch raussuchen, ich glaub das liegt als Master Absolvent im Blue track bei 76k. Mir wurde mal eine Liste geschickt was jeder der 30 Gridpoints (1 Jahr = 5 Punkte vereinfacht) an Gehalt entspricht, da muss man aber noch die letzte 5% Erhöhung draufrechnen.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Jetzt wo Corona doch etwas weiter in der Vergangenheit ist, würde mich die Arbeitsmodelle von D-fine doch sehr interessieren.

Wie sieht das zum Beispiel bei Orange Flex aus? Liest sich für mich wie 2 Wochen im Monat "klassisch", also Mo-Fr bei künden. Und die anderen beiden Wochen? Macht man da HO, muss man da zum Nächstliegenden Office oder fährt man da zum "lokalen" Projekt mit täglicher Hin- und Abreise?

Darüber hinaus: ab wann ist man eigentlich "zu alt" für den Einstieg? Wäre jetzt 30 Jahre alt (promovierter Physiker) mit numerischen Thema und Bachelor/Master/PhD alles gute Noten, außerdem bisschen Werkstudent Data Science Erfahrung. Wie stehen da die Chancen? Wird momentan viel gesucht?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Gibt es bei d-fine einen Dresscode? Muss man beim Kunden immer Anzug tragen oder wie sieht das aus? Gibt es auch im Homeoffice einen Dresscode?

Wie sieht es mit der privaten Nutzung des Firmenhandys aus? Und was für ein Rechner wird gestellt und kann man sich evtl. ein Betriebssystem aussuchen?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Orange Flex heißt man muss maximal 8 Tage pro Monat verreisen. Die restlichen Tage kann man im HO oder im Office verbringen.

  • Nach Corona ist fast wie während Corona. Man geht nicht mehr so oft zum Kunde. Viele haben noch 100% HO.
  • Wenn du Pech hast mit dem Kunde, kann es sein, dass du jeden Tag zum Kunde muss. Wenn der Kunde z.B. in deine Stadt ist und darauf besteht.

Ü30, die bei uns einsteigen, ist nichts Neues. Viele machen nach dem PhD noch Postdoc. Es gibt sogar Leute, die erst mit Ü40 bei uns einsteigen. Die haben lange in der Forschung versucht und orientieren sich nochmal um. Die steigen dann aber ehe als Senior Consultant ein, wenn die schon 10-15 Jahre an der Uni was gemacht haben.

WiWi Gast schrieb am 12.10.2023:

Jetzt wo Corona doch etwas weiter in der Vergangenheit ist, würde mich die Arbeitsmodelle von D-fine doch sehr interessieren.

Wie sieht das zum Beispiel bei Orange Flex aus? Liest sich für mich wie 2 Wochen im Monat "klassisch", also Mo-Fr bei künden. Und die anderen beiden Wochen? Macht man da HO, muss man da zum Nächstliegenden Office oder fährt man da zum "lokalen" Projekt mit täglicher Hin- und Abreise?

Darüber hinaus: ab wann ist man eigentlich "zu alt" für den Einstieg? Wäre jetzt 30 Jahre alt (promovierter Physiker) mit numerischen Thema und Bachelor/Master/PhD alles gute Noten, außerdem bisschen Werkstudent Data Science Erfahrung. Wie stehen da die Chancen? Wird momentan viel gesucht?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Dresscode beim Kunde ist meisten noch Anzug. Krawatte braucht man aber schon lange nicht mehr. Im HO reicht ein Hemd. Auch hier kommt es auf den Kunden an. Ich habe meisten nur ein T-Shirt an. Niemand sagt was weil der Kunde auch sehr entspannt ist. Im Office kann man jetzt quasi anziehen was man will. Dresscode wurde da gerade sehr gelockert.

Handy kann man privat nutzen. Als Rechner bekam/bekommt man Lenovo T490s?! (Info von vor einem Jahr. Kp was die Neuen jetzt bekommen.) Betriebssystem ist Windows. Das kann man nicht aussuchen, da wir das nutzen sollen was der Kunde auch nutzt.

Ich finde das alle Info, die ich dir gerade gegeben habe, Kleinigkeiten sind. Wenn es daran scheitert, dass du bei uns nicht einsteigen willst, dann ist es ok. Viel wichtiger ist Unternehmenskultur, Umgang zwischen den Mitarbeiter, Gehalt oder Entwicklungsmöglichkeiten. Info dazu findest du weiter oben bei den anderen Beiträge.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2023:

Gibt es bei d-fine einen Dresscode? Muss man beim Kunden immer Anzug tragen oder wie sieht das aus? Gibt es auch im Homeoffice einen Dresscode?

Wie sieht es mit der privaten Nutzung des Firmenhandys aus? Und was für ein Rechner wird gestellt und kann man sich evtl. ein Betriebssystem aussuchen?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

An diesen Aspekten scheitert der Einstieg sicherlich nicht, habe nur aus generellem Interesse gefragt :)

WiWi Gast schrieb am 13.10.2023:

Dresscode beim Kunde ist meisten noch Anzug. Krawatte braucht man aber schon lange nicht mehr. Im HO reicht ein Hemd. Auch hier kommt es auf den Kunden an. Ich habe meisten nur ein T-Shirt an. Niemand sagt was weil der Kunde auch sehr entspannt ist. Im Office kann man jetzt quasi anziehen was man will. Dresscode wurde da gerade sehr gelockert.

Handy kann man privat nutzen. Als Rechner bekam/bekommt man Lenovo T490s?! (Info von vor einem Jahr. Kp was die Neuen jetzt bekommen.) Betriebssystem ist Windows. Das kann man nicht aussuchen, da wir das nutzen sollen was der Kunde auch nutzt.

Ich finde das alle Info, die ich dir gerade gegeben habe, Kleinigkeiten sind. Wenn es daran scheitert, dass du bei uns nicht einsteigen willst, dann ist es ok. Viel wichtiger ist Unternehmenskultur, Umgang zwischen den Mitarbeiter, Gehalt oder Entwicklungsmöglichkeiten. Info dazu findest du weiter oben bei den anderen Beiträge.

WiWi Gast schrieb am 13.10.2023:

Gibt es bei d-fine einen Dresscode? Muss man beim Kunden immer Anzug tragen oder wie sieht das aus? Gibt es auch im Homeoffice einen Dresscode?

Wie sieht es mit der privaten Nutzung des Firmenhandys aus? Und was für ein Rechner wird gestellt und kann man sich evtl. ein Betriebssystem aussuchen?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Dass Ü40 als Senior eingestellt werden stimmt nicht. Zumindest kenne ich zwei Fälle wo Leute "nur" als normaler Consultant eingestellt worden sind, mit ein paar mehr Punkten als ein MSc-Einsteiger. Muss ich ehrlich gesagt sagen: Kann man mit sich machen lassen, ist aber eine Frechheit.

Krawatte ist beim Kunden auch immer noch mit dabei soweit ich weiss.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Bitte mein Beitrag nochmal lesen. Nur weil jemand Ü40 ist, steigt der bei uns nicht automatisch als Senior Consultant ein. Das habe ich nie behauptet. Wenn jemand mit Ü40 schon 10-15 Jahre BE hat, wird manchmal ein Teil davon angerechnet auch wenn es nicht 100% relevant für den Job bei uns ist. (Beispielsweise. Wir haben bei uns ein Senior Manager, der lange eine Forschungsgruppe geleitet hat. Der ist als Senior Consultant eingestiegen, obwohl er nie außerhalb der Forschung gearbeitet hat. Innerhalb von 4 Jahre wurde er auch zum Senior Manager befördert.)

Ja, es gibt 1-2 Banken, die immer noch auf Krawatte bestehen. Die erwarten auch, dass der Berater vor Ort ist und Überstunden leistet. Wenn du bei uns arbeitest, weißt du welche Banken ich meine. Bei denen würde ich nicht gerne arbeiten wollen. Es gibt aber auch Kunden wo man nur mit Chino und Hemd rumlaufen kann. Nicht viele, aber es gibt sie. Üblich ist aber Anzug ohne Krawatte.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:

Dass Ü40 als Senior eingestellt werden stimmt nicht. Zumindest kenne ich zwei Fälle wo Leute "nur" als normaler Consultant eingestellt worden sind, mit ein paar mehr Punkten als ein MSc-Einsteiger. Muss ich ehrlich gesagt sagen: Kann man mit sich machen lassen, ist aber eine Frechheit.

Krawatte ist beim Kunden auch immer noch mit dabei soweit ich weiss.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Du has es ja deutlich formuliert: "wird manchmal ein Teil davon angerechnet". ;-) Klar kann man Berufserfahrung in der Grundlagenforschung nicht einfach mit Berufserfahrung in der IT-Beratutung gleichsetzen. Aber mit 45 Jahren noch als (Junior)consultant mit 72k einzusteigen ist doch nicht angemessen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:

Bitte mein Beitrag nochmal lesen. Nur weil jemand Ü40 ist, steigt der bei uns nicht automatisch als Senior Consultant ein. Das habe ich nie behauptet. Wenn jemand mit Ü40 schon 10-15 Jahre BE hat, wird manchmal ein Teil davon angerechnet auch wenn es nicht 100% relevant für den Job bei uns ist. (Beispielsweise. Wir haben bei uns ein Senior Manager, der lange eine Forschungsgruppe geleitet hat. Der ist als Senior Consultant eingestiegen, obwohl er nie außerhalb der Forschung gearbeitet hat. Innerhalb von 4 Jahre wurde er auch zum Senior Manager befördert.)

Ja, es gibt 1-2 Banken, die immer noch auf Krawatte bestehen. Die erwarten auch, dass der Berater vor Ort ist und Überstunden leistet. Wenn du bei uns arbeitest, weißt du welche Banken ich meine. Bei denen würde ich nicht gerne arbeiten wollen. Es gibt aber auch Kunden wo man nur mit Chino und Hemd rumlaufen kann. Nicht viele, aber es gibt sie. Üblich ist aber Anzug ohne Krawatte.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:

Dass Ü40 als Senior eingestellt werden stimmt nicht. Zumindest kenne ich zwei Fälle wo Leute "nur" als normaler Consultant eingestellt worden sind, mit ein paar mehr Punkten als ein MSc-Einsteiger. Muss ich ehrlich gesagt sagen: Kann man mit sich machen lassen, ist aber eine Frechheit.

Krawatte ist beim Kunden auch immer noch mit dabei soweit ich weiss.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.10.2023:

Du has es ja deutlich formuliert: "wird manchmal ein Teil davon angerechnet". ;-) Klar kann man Berufserfahrung in der Grundlagenforschung nicht einfach mit Berufserfahrung in der IT-Beratutung gleichsetzen. Aber mit 45 Jahren noch als (Junior)consultant mit 72k einzusteigen ist doch nicht angemessen.

Natürlich ist das angemessen. Du wirst dann vielleicht schon nach 6 Monaten zum Senior weil du (andere) Erfahrungen hast, die dich dafür qualifizieren. Aber am Anfang musst du erstmal auf die Einführungsstufe.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Eben nicht. Aufgrund der speziellen Unternehmenskultur wird man dann eher nach 12-18 Monaten zum Senior.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2023:

Natürlich ist das angemessen. Du wirst dann vielleicht schon nach 6 Monaten zum Senior weil du (andere) Erfahrungen hast, die dich dafür qualifizieren. Aber am Anfang musst du erstmal auf die Einführungsstufe.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Welche IT-Skills sind denn neben dem akademischen Hintergrund wichtig, damit man bei d-fine Chancen hat? Also eher Data Science, Data Engineering, SWE, Linux? Auch solche Sachen wie Tableau/PowerBI ?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 20.10.2023:

Du has es ja deutlich formuliert: "wird manchmal ein Teil davon angerechnet". ;-) Klar kann man Berufserfahrung in der Grundlagenforschung nicht einfach mit Berufserfahrung in der IT-Beratutung gleichsetzen. Aber mit 45 Jahren noch als (Junior)consultant mit 72k einzusteigen ist doch nicht angemessen.

Wenn du halt mit 45 keine relevante Berufserfahrung für die Stelle hast, sollte man zufrieden sein überhaupt den Job zu bekommen.

Wir müssen in D endlich davon weg Alter und Seniorität mit Können gleichzusetzen.

Und wenn man z.B. 10 Jahre mathematische Forschung gemacht hat und dann in ein Projekt kommt wo es um praxisnahe Anwendung im Unternehmenskontext geht, dann hat man nur unmerklich mehr Erfahrung als der 30 Jährige PhD Absolvent.
Und entsprechend wird man auch eingestellt und bezahlt.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Absolut richtig! Bei dfine ist es aber zum Beispiel so, dass jeder, und ich meine absolute jeder, nach einer ziemlich fixen Anzahl Jahren Betriebszugehörigkeit zum Manager befördert wird. Man findet dort eine dementsprechende "Führungskultur". Ich weiss wovon ich rede, da ich mehrere Jahre bei d-fine war.

Wenn es nach Befähigung gehen würde, so hätte d-fine wahrscheinlich nur halb so viele Manager (eigene Schätzung).

WiWi Gast schrieb am 21.10.2023:

Wir müssen in D endlich davon weg Alter und Seniorität mit Können gleichzusetzen.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Niemand steigt da bei 72k ein. Da er/sie in der Forschung war, hat er/sie ein PhD. Damit fängt man schon mal bei mindesten 80k an. Mit 45 hat er/sie +15 Jahre BE in der Forschung. Wie viel davon angerechnet wird, kann ich dir nicht sagen. Es wird vom Fall zur Fall entschieden. Kommt halt auf die Skills an, die für uns relevant sein können.

Wie bereits erwähnt, hat der Kollege in einem ähnlichen Fall 4 Jahre BE angerechnet bekommen und ist als Senior Consultant 2. Year eingestiegen. Ka wie viel er damals bekommen hat, aber heute wäre es so 105k.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2023:

Du has es ja deutlich formuliert: "wird manchmal ein Teil davon angerechnet". ;-) Klar kann man Berufserfahrung in der Grundlagenforschung nicht einfach mit Berufserfahrung in der IT-Beratutung gleichsetzen. Aber mit 45 Jahren noch als (Junior)consultant mit 72k einzusteigen ist doch nicht angemessen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:

Bitte mein Beitrag nochmal lesen. Nur weil jemand Ü40 ist, steigt der bei uns nicht automatisch als Senior Consultant ein. Das habe ich nie behauptet. Wenn jemand mit Ü40 schon 10-15 Jahre BE hat, wird manchmal ein Teil davon angerechnet auch wenn es nicht 100% relevant für den Job bei uns ist. (Beispielsweise. Wir haben bei uns ein Senior Manager, der lange eine Forschungsgruppe geleitet hat. Der ist als Senior Consultant eingestiegen, obwohl er nie außerhalb der Forschung gearbeitet hat. Innerhalb von 4 Jahre wurde er auch zum Senior Manager befördert.)

Ja, es gibt 1-2 Banken, die immer noch auf Krawatte bestehen. Die erwarten auch, dass der Berater vor Ort ist und Überstunden leistet. Wenn du bei uns arbeitest, weißt du welche Banken ich meine. Bei denen würde ich nicht gerne arbeiten wollen. Es gibt aber auch Kunden wo man nur mit Chino und Hemd rumlaufen kann. Nicht viele, aber es gibt sie. Üblich ist aber Anzug ohne Krawatte.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:

Dass Ü40 als Senior eingestellt werden stimmt nicht. Zumindest kenne ich zwei Fälle wo Leute "nur" als normaler Consultant eingestellt worden sind, mit ein paar mehr Punkten als ein MSc-Einsteiger. Muss ich ehrlich gesagt sagen: Kann man mit sich machen lassen, ist aber eine Frechheit.

Krawatte ist beim Kunden auch immer noch mit dabei soweit ich weiss.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

WiWi Gast schrieb am 21.10.2023:

Niemand steigt da bei 72k ein. Da er/sie in der Forschung war, hat er/sie ein PhD. Damit fängt man schon mal bei mindesten 80k an. Mit 45 hat er/sie +15 Jahre BE in der Forschung. Wie viel davon angerechnet wird, kann ich dir nicht sagen. Es wird vom Fall zur Fall entschieden. Kommt halt auf die Skills an, die für uns relevant sein können.

Wie bereits erwähnt, hat der Kollege in einem ähnlichen Fall 4 Jahre BE angerechnet bekommen und ist als Senior Consultant 2. Year eingestiegen. Ka wie viel er damals bekommen hat, aber heute wäre es so 105k.

WiWi Gast schrieb am 20.10.2023:

Du has es ja deutlich formuliert: "wird manchmal ein Teil davon angerechnet". ;-) Klar kann man Berufserfahrung in der Grundlagenforschung nicht einfach mit Berufserfahrung in der IT-Beratutung gleichsetzen. Aber mit 45 Jahren noch als (Junior)consultant mit 72k einzusteigen ist doch nicht angemessen.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:

Bitte mein Beitrag nochmal lesen. Nur weil jemand Ü40 ist, steigt der bei uns nicht automatisch als Senior Consultant ein. Das habe ich nie behauptet. Wenn jemand mit Ü40 schon 10-15 Jahre BE hat, wird manchmal ein Teil davon angerechnet auch wenn es nicht 100% relevant für den Job bei uns ist. (Beispielsweise. Wir haben bei uns ein Senior Manager, der lange eine Forschungsgruppe geleitet hat. Der ist als Senior Consultant eingestiegen, obwohl er nie außerhalb der Forschung gearbeitet hat. Innerhalb von 4 Jahre wurde er auch zum Senior Manager befördert.)

Ja, es gibt 1-2 Banken, die immer noch auf Krawatte bestehen. Die erwarten auch, dass der Berater vor Ort ist und Überstunden leistet. Wenn du bei uns arbeitest, weißt du welche Banken ich meine. Bei denen würde ich nicht gerne arbeiten wollen. Es gibt aber auch Kunden wo man nur mit Chino und Hemd rumlaufen kann. Nicht viele, aber es gibt sie. Üblich ist aber Anzug ohne Krawatte.

WiWi Gast schrieb am 16.10.2023:

Dass Ü40 als Senior eingestellt werden stimmt nicht. Zumindest kenne ich zwei Fälle wo Leute "nur" als normaler Consultant eingestellt worden sind, mit ein paar mehr Punkten als ein MSc-Einsteiger. Muss ich ehrlich gesagt sagen: Kann man mit sich machen lassen, ist aber eine Frechheit.

Krawatte ist beim Kunden auch immer noch mit dabei soweit ich weiss.

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

Selten so einen Schachsinn gelesen.

Zeig mir einen IGM Betrieb wo man mit Mitte 30 mit 120k einsteigt?
Und zeigt mir bitte auch die Massen von Leuten die mit Mitte 30 bei BigTech einsteigen? Und so gut sind die BigTech Gehälter übrigens in Deutschland auch nicht. Jedenfalls nicht für die Positionen die öffentlich ausgeschrieben werden.

Wer mit Leichtigkeit bei BigTech unterkommt, der wird sicher nicht bei D-Fine anfangen, den da liegen Welten zwischen vom Anforderungsniveau.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Das mit den 120k (gesamt) kann bei IGM schon hinkommen, zumindest in BW und Bayern schon ein paarmal gesehen. Für BigTech habe ich zwei Datenpunkte und die sind beide oberhalb von 150k.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

Selten so einen Schachsinn gelesen.

Zeig mir einen IGM Betrieb wo man mit Mitte 30 mit 120k einsteigt?
Und zeigt mir bitte auch die Massen von Leuten die mit Mitte 30 bei BigTech einsteigen? Und so gut sind die BigTech Gehälter übrigens in Deutschland auch nicht. Jedenfalls nicht für die Positionen die öffentlich ausgeschrieben werden.

Wer mit Leichtigkeit bei BigTech unterkommt, der wird sicher nicht bei D-Fine anfangen, den da liegen Welten zwischen vom Anforderungsniveau.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

Selten so einen Schachsinn gelesen.

Zeig mir einen IGM Betrieb wo man mit Mitte 30 mit 120k einsteigt?
Und zeigt mir bitte auch die Massen von Leuten die mit Mitte 30 bei BigTech einsteigen? Und so gut sind die BigTech Gehälter übrigens in Deutschland auch nicht. Jedenfalls nicht für die Positionen die öffentlich ausgeschrieben werden.

Wer mit Leichtigkeit bei BigTech unterkommt, der wird sicher nicht bei D-Fine anfangen, den da liegen Welten zwischen vom Anforderungsniveau.

Der Vorposter ist ein Troll. Warum darauf reagieren?

Wer in der Forschung war und irrelevante Themen betreut hat, wird es sehr schwer auf dem Arbeitsmarkt haben. d-fine bietet eine sehr gute Alternative. Nicht viele Unternehmen suchen ein Astrophysiker mit 15 Jahre BE in der Forschung. Warum auch?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Der Vorposter den du als Troll bezeichnest, hat ziemlich genau das auch gesagt :)

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

Selten so einen Schachsinn gelesen.

Zeig mir einen IGM Betrieb wo man mit Mitte 30 mit 120k einsteigt?
Und zeigt mir bitte auch die Massen von Leuten die mit Mitte 30 bei BigTech einsteigen? Und so gut sind die BigTech Gehälter übrigens in Deutschland auch nicht. Jedenfalls nicht für die Positionen die öffentlich ausgeschrieben werden.

Wer mit Leichtigkeit bei BigTech unterkommt, der wird sicher nicht bei D-Fine anfangen, den da liegen Welten zwischen vom Anforderungsniveau.

Der Vorposter ist ein Troll. Warum darauf reagieren?

Wer in der Forschung war und irrelevante Themen betreut hat, wird es sehr schwer auf dem Arbeitsmarkt haben. d-fine bietet eine sehr gute Alternative. Nicht viele Unternehmen suchen ein Astrophysiker mit 15 Jahre BE in der Forschung. Warum auch?

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WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

Das mit den 120k (gesamt) kann bei IGM schon hinkommen, zumindest in BW und Bayern schon ein paarmal gesehen. Für BigTech habe ich zwei Datenpunkte und die sind beide oberhalb von 150k.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

Selten so einen Schachsinn gelesen.

Zeig mir einen IGM Betrieb wo man mit Mitte 30 mit 120k einsteigt?
Und zeigt mir bitte auch die Massen von Leuten die mit Mitte 30 bei BigTech einsteigen? Und so gut sind die BigTech Gehälter übrigens in Deutschland auch nicht. Jedenfalls nicht für die Positionen die öffentlich ausgeschrieben werden.

Wer mit Leichtigkeit bei BigTech unterkommt, der wird sicher nicht bei D-Fine anfangen, den da liegen Welten zwischen vom Anforderungsniveau.

n=2...
Ich hoffe du arbeitest nicht in einem quantitativen Job...

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Nur mal ganz schnell bei Glassdoor recherchiert. Für eine Senior-Stelle wird da ca. 120k als durchscnittliches Grundgehalt angegeben. Weiss nicht inwieweit man dem trauen kann, aber 150k all in sind dann ganz locker drin, eher weitaus mehr.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2023:

Das mit den 120k (gesamt) kann bei IGM schon hinkommen, zumindest in BW und Bayern schon ein paarmal gesehen. Für BigTech habe ich zwei Datenpunkte und die sind beide oberhalb von 150k.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

Selten so einen Schachsinn gelesen.

Zeig mir einen IGM Betrieb wo man mit Mitte 30 mit 120k einsteigt?
Und zeigt mir bitte auch die Massen von Leuten die mit Mitte 30 bei BigTech einsteigen? Und so gut sind die BigTech Gehälter übrigens in Deutschland auch nicht. Jedenfalls nicht für die Positionen die öffentlich ausgeschrieben werden.

Wer mit Leichtigkeit bei BigTech unterkommt, der wird sicher nicht bei D-Fine anfangen, den da liegen Welten zwischen vom Anforderungsniveau.

n=2...
Ich hoffe du arbeitest nicht in einem quantitativen Job...

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Hat man Tech als Karriere-Ziel, geht man natürlich dorthin wenn Zusage vorliegt, vor allem in jüngeren Jahren wenn nichts gebunden ist.

Ganz ehrlich, d-fine ist halt eine andere Firma und die Mehrheit ist eben nicht typischer Tech-Ingenieur, der "einfach so" zu Google oder Meta wechseln kann, wie oben schon mehrfach diskutiert ist.

Ich gehöre intern eher zu Tech-Affinen und habe mir auch überlegt zu einem der Giganten zu wechseln. Aber mit dem Gesamtpaket bei d-fine bin ich ganz auch zufrieden: gute Mischung von IT, Finanzen und sonstige Themen, ein Team leiten mit 45h Woche, HO, nette Kollegen und fairer Arbeitsgeber, 140k mit gerade 6 Berufsjahren, was will man mehr.

Bei AWS würde ich eher bei 120k landen wenn überhaupt, und mit mehr Stress und weiniger Jobsicherheit. Die jenigen, die meine Zielstufe gerade bei AWS haben, haben 10+ Erfahrungen. Bei gerade angefangenen Hauskrediten und Familienplanung finde ich es bei d-fine mehr als in Ordnung. Vielleicht wechsele ich in paar Jahren, aber Bleiben wäre auch absolut richtig für mich.

Nun mal mein 2 Cents nach 6 Jahren bei d-fine.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2023:

Nur mal ganz schnell bei Glassdoor recherchiert. Für eine Senior-Stelle wird da ca. 120k als durchscnittliches Grundgehalt angegeben. Weiss nicht inwieweit man dem trauen kann, aber 150k all in sind dann ganz locker drin, eher weitaus mehr.

WiWi Gast schrieb am 23.10.2023:

Das mit den 120k (gesamt) kann bei IGM schon hinkommen, zumindest in BW und Bayern schon ein paarmal gesehen. Für BigTech habe ich zwei Datenpunkte und die sind beide oberhalb von 150k.

WiWi Gast schrieb am 22.10.2023:

So oder so, ab Mitte 30 is dfine nicht mehr so interessant für Neueinsteiger mit praxisnahen Skills. Für Leute die keine oder wenig wirtschaftsrelevante Kenntnisse haben kann es immer noch ein gutes EInstiegspackage sein (80k), aber die anderen gehen zu IGM (120k) oder Tech (>>150k).

Selten so einen Schachsinn gelesen.

Zeig mir einen IGM Betrieb wo man mit Mitte 30 mit 120k einsteigt?
Und zeigt mir bitte auch die Massen von Leuten die mit Mitte 30 bei BigTech einsteigen? Und so gut sind die BigTech Gehälter übrigens in Deutschland auch nicht. Jedenfalls nicht für die Positionen die öffentlich ausgeschrieben werden.

Wer mit Leichtigkeit bei BigTech unterkommt, der wird sicher nicht bei D-Fine anfangen, den da liegen Welten zwischen vom Anforderungsniveau.

n=2...
Ich hoffe du arbeitest nicht in einem quantitativen Job...

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WiWi Gast

Re: D-Fine

Warum braucht man 3 Jahre für die Beförderungen C->SC und SC->M? Ja, ich weiß, dass C->SC "nur" 2 Jahre mit der Promotion sind. Bei anderen Beratungen sind das in der Regel 2 Jahre.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 01.11.2023:

Warum braucht man 3 Jahre für die Beförderungen C->SC und SC->M? Ja, ich weiß, dass C->SC "nur" 2 Jahre mit der Promotion sind. Bei anderen Beratungen sind das in der Regel 2 Jahre.

Manche Beratungen so, manche anders, ist doch für die meisten irrelevant. Gehalt wird jedes Jahr mit der Progression erhöht, und nicht wie "andere Beratungen" nur bei Titel-Wechseln.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 01.11.2023:

Warum braucht man 3 Jahre für die Beförderungen C->SC und SC->M? Ja, ich weiß, dass C->SC "nur" 2 Jahre mit der Promotion sind. Bei anderen Beratungen sind das in der Regel 2 Jahre.

Bei KPMG kannst den "Manager"-Titel mit 80k haben. Bei d-fine Senior Consultant schon über 100K. Ob der "Manager" wirklich positiv bei Kunden so ankommt :D

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann man, wenn man technisch arbeiten möchte, d.h. programmieren, bei D-Fine das auch sicher machen oder kann es passieren, dass man auf einem rein regulatorischen Projekt "versauert"?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Es gibt bestimmt unterschiedliche Erfahrungen, meine persönliche ist aber mit "versauern" schon ziemlich akkurat beschrieben.

Vielleicht ein bisschen ernsthafter: Es kommt ganz darauf an, was du unter "technisch" verstehst. d-fine ist entgegen der eigenen Darstellungen nicht "quantitativ" (ganz wenige Ausnahmen). Es wird zwar auch programmiert, aber es ist auch kein richtiges "Sofwaredevelopment". Es ist eine IT-Dienstleistung für Banken oä.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Kann man, wenn man technisch arbeiten möchte, d.h. programmieren, bei D-Fine das auch sicher machen oder kann es passieren, dass man auf einem rein regulatorischen Projekt "versauert"?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Kannst du das noch genauer ausführen? Was heißt IT Dienstleistung konkret? Werden vor allem Reporting Tools für Banken geschrieben? Überspitzt gesagt: Kann es passieren, dass ich auf einem mehrmonatigen Projekt lande, wo ich nur Word, Excel und Powerpoint nutze und nicht (zumindest einen Teil der Arbeitszeit) in Java, Python oder C programmiere?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Es gibt bestimmt unterschiedliche Erfahrungen, meine persönliche ist aber mit "versauern" schon ziemlich akkurat beschrieben.

Vielleicht ein bisschen ernsthafter: Es kommt ganz darauf an, was du unter "technisch" verstehst. d-fine ist entgegen der eigenen Darstellungen nicht "quantitativ" (ganz wenige Ausnahmen). Es wird zwar auch programmiert, aber es ist auch kein richtiges "Sofwaredevelopment". Es ist eine IT-Dienstleistung für Banken oä.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Kann man, wenn man technisch arbeiten möchte, d.h. programmieren, bei D-Fine das auch sicher machen oder kann es passieren, dass man auf einem rein regulatorischen Projekt "versauert"?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Kann auf jeden Fall passieren! Man kann seine Praeferenzen schon angeben und nach einem Jahr oder so danach fragen abgezogen zu werden. Wenn du das Projekt nicht magst ist die Chance aber hoch, dass es auch niemand anderes es machen will. Wenn das Projekt dann aber noch Geld einbringt, bleibst du meistens sehr lange dabei.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Kann man, wenn man technisch arbeiten möchte, d.h. programmieren, bei D-Fine das auch sicher machen oder kann es passieren, dass man auf einem rein regulatorischen Projekt "versauert"?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Nein, Word, Excel oder PowerPoint ist es nicht. Schon richtig programmieren. Meisten wird in Java, Python und so programmiert. Wenn du Pech hast, kommst du auf ein Projekt das Programme nutzen, die weniger bekannt sind.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Kannst du das noch genauer ausführen? Was heißt IT Dienstleistung konkret? Werden vor allem Reporting Tools für Banken geschrieben? Überspitzt gesagt: Kann es passieren, dass ich auf einem mehrmonatigen Projekt lande, wo ich nur Word, Excel und Powerpoint nutze und nicht (zumindest einen Teil der Arbeitszeit) in Java, Python oder C programmiere?

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Es gibt bestimmt unterschiedliche Erfahrungen, meine persönliche ist aber mit "versauern" schon ziemlich akkurat beschrieben.

Vielleicht ein bisschen ernsthafter: Es kommt ganz darauf an, was du unter "technisch" verstehst. d-fine ist entgegen der eigenen Darstellungen nicht "quantitativ" (ganz wenige Ausnahmen). Es wird zwar auch programmiert, aber es ist auch kein richtiges "Sofwaredevelopment". Es ist eine IT-Dienstleistung für Banken oä.

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Kann man, wenn man technisch arbeiten möchte, d.h. programmieren, bei D-Fine das auch sicher machen oder kann es passieren, dass man auf einem rein regulatorischen Projekt "versauert"?

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

WiWi Gast schrieb am 09.11.2023:

Kann man, wenn man technisch arbeiten möchte, d.h. programmieren, bei D-Fine das auch sicher machen oder kann es passieren, dass man auf einem rein regulatorischen Projekt "versauert"?

Klar. Beratung heißt halt am Ende, dass das gemacht wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt.

Und auch wenn man es stupide und langweilig findet, sitzt man oft auf Projekten die einfach nur Geld bringen.

Klar kann man nach einigen Monaten ansprechen, dass das Projekt nichts für einen ist. Dann ist es aber eine Glücksfrage, ob der Chef jemand anderen findet, der es übernimmt. Wenn das irgenwelcher langweiliger Kram ist, wird das meistens schwierig. Und ohne einen Ersatz kommt man da nicht raus.
Keine Beratung lässt Umsatz liegen oder vergrault im schlimmsten Fall den Kunden, nur weil der Consultant darauf keinen Bock hat.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

In der Beratung machst du das was Geld einbringt, solange es Geld einbringt. Wie kann es auch anders sein? Du bist ein Dienstleister. Es ist am Ende wie ein Bedienung im Restaurant. Du kannst dir nicht aussuchen wen du bedienst, machst es solange der Kunde es will und zahlt, und nur aus ganz speziellen Gründen kannst du den Tisch an den Kollegen abgeben.

WiWi Gast schrieb am 10.11.2023:

Kann man, wenn man technisch arbeiten möchte, d.h. programmieren, bei D-Fine das auch sicher machen oder kann es passieren, dass man auf einem rein regulatorischen Projekt "versauert"?

Klar. Beratung heißt halt am Ende, dass das gemacht wird, wofür ein Kunde Geld bezahlt.

Und auch wenn man es stupide und langweilig findet, sitzt man oft auf Projekten die einfach nur Geld bringen.

Klar kann man nach einigen Monaten ansprechen, dass das Projekt nichts für einen ist. Dann ist es aber eine Glücksfrage, ob der Chef jemand anderen findet, der es übernimmt. Wenn das irgenwelcher langweiliger Kram ist, wird das meistens schwierig. Und ohne einen Ersatz kommt man da nicht raus.
Keine Beratung lässt Umsatz liegen oder vergrault im schlimmsten Fall den Kunden, nur weil der Consultant darauf keinen Bock hat.

antworten
WiWi Gast

Re: D-Fine

Seid ihr mit euren Projekten zufrieden? Ich bin es (großteils), aber gefühlt sind viele meiner Kollegen ziemlich gelangweilt von ihren Projekten

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Managementberatung AT Kearney mit Rebranding

Die Worte AT und raus stehen für die Kürzung des Firmennamens der Beratung AT Kearney um die Buchstaben A und T.

Die aus den USA stammende globale Managementberatung AT Kearney hat ein umfassendes Rebranding angekündigt. Die neue Marke "Kearney" soll die Menschlichkeit unterstreichen, die Kunden, Kollegen und Alumni nach eigenen Angaben der Firma am meisten schätzen.

Bain übernimmt die dänische Beratung Qvartz

Übernahme der dänischen Beratung Qvartz durch Bain.

Die internationale Unternehmensberatung Bain & Company übernimmt das dänische Beratungsunternehmen Qvartz. Bain stärkt mit der Übernahme seine Führungsposition in den nordischen Ländern. Die beiden Consulting-Unternehmen arbeiten aktuell an den Einzelheiten der vereinbarten Transaktion.

Berufseinstieg im Consulting bei innogy

Das Bild zeigt den Berater Björn Selzer von innogy Consulting bei einer Präsentation.

Wie sieht ein Berufseinstieg im Consulting in der Energiewirtschaft aus? Björn Selzer ist Berater bei innogy Consulting. Er gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage im Job bei der Beratung mit Onboarding, Bootcamp, Projekt-Hospitation und berichtet von seinem ersten Projekt.

FTI Consulting übernimmt Andersch AG

Akquisition: FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG

FTI Consulting übernimmt die deutsche Restrukturierungsberatung Andersch AG. Mit der Akquisition will FTI Consulting im Segment Corporate Finance & Restructuring in Deutschland Fuß fassen.

Beraterleben: Einblicke in die Energiewirtschaft von morgen

Das Bild zeigt die Senior Beraterin bei innogy Consulting Janina Köhler bei einer Präsentation.

Janina Köhler ist Senior Beraterin bei innogy Consulting. Die Wirtschaftsingenieurin gibt Einblicke in ihr Beraterleben. In ihren Projekten erlebt sie täglich, wie Industrien durch die Energiewende verschmelzen. Smart City Konzepte gelingen beispielweise nur im Zusammenspiel von Autoindustrie und Medien, berichtet sie. In weniger als zwei Jahren hat die Wirtschaftsingenieurin bereits die Karrierestufe zum Senior Consultant erreicht. Sie spricht von einem Berufsstart und einer Beraterkarriere mit perfekter Balance.

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D-fine Exit

WiWi Gast

Die Formel ist ein bisschen komplexer aber grob kann man das hier einfach annehmen. Man fängt mit 72k (Master) an und bekommt pro ...

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