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EinstiegsgehälterKMU

Realistisches Einstiegsgehalt

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Servus,

kann mir jmd. ein realistisches Einstiegsgehalt für ein KMU mit 140MA nennen?
Quali: Bachelor 1,7 / Banklehre / Auslandssemester / Werkstudent und Praktika während des Studiums.

Wäre über Anregungen dankbar.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Servus,

kann mir jmd. ein realistisches Einstiegsgehalt für ein KMU mit 140MA nennen?
Quali: Bachelor 1,7 / Banklehre / Auslandssemester / Werkstudent und Praktika während des Studiums.

Wäre über Anregungen dankbar.

In welchem Bereich wärst du denn im KMU tätig?

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Controlling/Finance

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Servus,

kann mir jmd. ein realistisches Einstiegsgehalt für ein KMU mit 140MA nennen?
Quali: Bachelor 1,7 / Banklehre / Auslandssemester / Werkstudent und Praktika während des Studiums.

Wäre über Anregungen dankbar.

In welchem Bereich wärst du denn im KMU tätig?

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

unter 75k wäre echt schlecht!

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

45k

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Welches Ballungsgebiet/Bundesland? Stuggi/MUC würde ich nicht unterhalb 70k anfangen, im tiefsten Wald wären evtl auch 50-60 noch ein gutes Angebot.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

40-45k

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Ist ziemlich ländlich. Da zahlt doch aber keiner 50 für nen Bachelor ? Das wäre ja ziemlich nice.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Welches Ballungsgebiet/Bundesland? Stuggi/MUC würde ich nicht unterhalb 70k anfangen, im tiefsten Wald wären evtl auch 50-60 noch ein gutes Angebot.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

50k mit dem Profil? Never ever...

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Was ist an seinem Profil schlecht? 50k übersteigt ja jeder 2te DHBW Student, er hat sogar ne Ausbildung gemacht.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Was ist denn schlecht ?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

50k mit dem Profil? Never ever...

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Was ist an seinem Profil schlecht? 50k übersteigt ja jeder 2te DHBW Student, er hat sogar ne Ausbildung gemacht.

Da ist völliger Schwachsinn. Nicht mal in Stuttgart (München weiß ich es nicht, glaube ich aber auch nicht) zahlen das renommierte Unternehmen nach dem dualen Studium. Auf dem Land schon gar nicht. Mehr als 40-45 ist da meistens nicht drin.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Seid doch wenigstens einmal vernünftig und helft anständig - mit Bachelor liegen wir immer bei ca. 40-45k derzeit in dieser Branche + Profil.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

40-45 alles andere ist reine Geschichtenerzählerei. Kmu eher Tendenz 40k

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

1/3 schafft es, davon auch einige über 60k und teils über 70k. Zu berücksichtigen ist noch dass die Sozialwissenschaftler mitgezählt werden, also ist der Anteil der wiwis ist also eigentlich nochmals wesentlich höher. Willkommen in der Wirklichkeit.
http://www.dhbw.de/die-dhbw/dokumente.html#tab-649-11

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

40-45k ist realistisch. Lass dir hier nichts erzählen.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

würde eher 30-35max sagen ....

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

würde eher 30-35max sagen ....

Denke auch es wird eher in die Richtung 35-40k gehen.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Irgendwie leben hier einige an der Realität vorbei. Das Durchnittseinstiegsgehalt für Master-Absolventen liegt im Bereich Controlling bei 47k. Mit Bachelor und KMU wären 38k-43k realistisch.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

bei uns 58k ( ist aber dax30)

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

58K generell für einen Bachelor? Das ist Unsinn. Das bekommst du höchstens in einem extrem gutbezahlten Trainee-Programm, wo nicht zwischen Bachelor und Master differenziert wird. Jeder kann sich überlegen, wie schwer es ist dort reinzukommen, besonders als Bachelor. Die Regel oder gar allgemeine Bezahlung ist das sicherlich nicht. Möglicherweise hat man sich auch außeruniversitär schon bestimmte Fähigkeiten angeeignet, die für die Unternehmen extrem nützlich sind. Aber auch das ist dann eher eine Nische und nicht die Masse. Nur für dein popeliges sechssemestriges Uni-Wissen zahlt dir niemand ein Vermögen. 58K bekommen selbst die wenigsten Master-Absolventen.

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Beratungseinkauf

Realistisches Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

58K generell für einen Bachelor? Das ist Unsinn. Das bekommst du höchstens in einem extrem gutbezahlten Trainee-Programm, wo nicht zwischen Bachelor und Master differenziert wird. Jeder kann sich überlegen, wie schwer es ist dort reinzukommen, besonders als Bachelor. Die Regel oder gar allgemeine Bezahlung ist das sicherlich nicht. Möglicherweise hat man sich auch außeruniversitär schon bestimmte Fähigkeiten angeeignet, die für die Unternehmen extrem nützlich sind. Aber auch das ist dann eher eine Nische und nicht die Masse. Nur für dein popeliges sechssemestriges Uni-Wissen zahlt dir niemand ein Vermögen. 58K bekommen selbst die wenigsten Master-Absolventen.

Deprimiert über dein eigenes Gehalt oder was ist bei dir los? Nur weil es bei dir nicht der Fall ist, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.
Keiner meiner bekannten ist nach seinem dualen Studium bei einem größeren IGM-Konzern unter 58k eingestiegen, mit Bachelor.
Natürlich ist das nicht die Regel, aber auch nichts außergewöhnliches. Jede T3 UB zahlt ca. 60k zum Einstieg (mit Master), wie auf eben tariflich gebundene Konzerne.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Grüße vom 70k Bachelor von der FH vom Dax30 :)!

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

58K generell für einen Bachelor? Das ist Unsinn. Das bekommst du höchstens in einem extrem gutbezahlten Trainee-Programm, wo nicht zwischen Bachelor und Master differenziert wird. Jeder kann sich überlegen, wie schwer es ist dort reinzukommen, besonders als Bachelor. Die Regel oder gar allgemeine Bezahlung ist das sicherlich nicht. Möglicherweise hat man sich auch außeruniversitär schon bestimmte Fähigkeiten angeeignet, die für die Unternehmen extrem nützlich sind. Aber auch das ist dann eher eine Nische und nicht die Masse. Nur für dein popeliges sechssemestriges Uni-Wissen zahlt dir niemand ein Vermögen. 58K bekommen selbst die wenigsten Master-Absolventen.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Ehrliche Einschätzung: 38-45k

Man könnte mal 45k im Gespräch ansetzen und mit 42k dann zufrieden geben.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Ich kenne genügend Leute bei Unternehmensberatungen. Zum Einstieg bekommt da keiner 60 000 (vielleicht bei McKinsey, aber nicht bei den üblichen Big 4). Um die 50 000 sind normal, aber mit Master.

Leute von größeren IGM-Konzernen kenne ich nicht, weiß aber, was man nach einem dualen Studium bei Banken verdient. Das ist weit von den 60 000 entfernt, bei den Landesbanken deutlich unter 50 000. An den 60 000 kann man als Master-Trainee kratzen.

Ich habe aber Bekannte, die im süddeutschen Mittelstand (und darum ging es hier) nach dem dualen Studium angefangen haben. Erstens mal sind da bei weitem nicht alle Unternehmen tarifgebunden, in welcher Traumwelt lebst du denn? Zweitens sind hier 40 000 - 45 000 die Regel und sicherlich nicht mehr.

Wenn du mehr verdienst, dann will ich dir das nicht absprechen. Die Regel ist es sicherlich nicht. Vor allem nicht bei 35h (hast du möglicherweise einen 40h-Vertrag?)

Ich bin übrigens nicht frustriert. Ich bin zwischen 50-55 (hängt von der Sonderzahlung ab, vermutlich wird es was) und bin damit zufrieden. Unter meinen Bekannten ist niemand, der brutto besser verdient. Netto sind - Achtung - die Lehrer besser dran.

Wer mehr als 60 000 zum Einstieg bekommen möchte (Master und nicht Bachelor), der erreicht das in aller Regel nicht mit einer gewöhnlichen 40-Stunden-Woche. Natürlich kann man in Großkanzleien, im Investmentbanking oder sonst wo noch mehr verdienen. Nur arbeitet man da auch viel mehr und hat kein Privatleben mehr. Mich interessiert viel mehr der Stundenlohn. Mit mehr Gehalt, das mit Mehrarbeit erkauft wurde, muss man mir nicht kommen. Davon habe ich nicht viel, da ist mir Freizeit wichtiger.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

70 000 sind bei Banken bereits AT. Bzw. höchste Tarifgruppe, maximale Berufsjahre mit Leistungszulagen, 14 Monatsgehälter, Betriebsrente und was weiß ich. So wird kein Neuling eingestuft. Schon gar nicht mit Bachelor.

Wenn du tatsächlich so viel verdienst (es mag immer Ausnahmen geben), dann solltest du aber auch mit den Hintergründen rausrücken und erklären, was dich so wertvoll macht. Ein normales 0815-Studium ist es sicherlich nicht. Und schon gar kein gewöhnlicher BWLer. Von denen kenne ich bereits genügend und weiß, was sie verdienen.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Man merkt, dass du nie auf einer Uni warst.. Spaß, beiseite mit den Tiefschlägen.

Deine Gruppe ist nicht repräsentativ. Zum ersten bietet das DHBW-Studium eine sehr gute Ausgangslage. Das Groß der Absolventen kommt nun einmal von entsprechenden Konzernen und KMUS aus der Region. Das gerade im Mittelstand in BW viele Hidden Champions etc. unterwegs sind, wissen hier alle. Dementsprechend ist es nicht unüblich, dass Bachelorabsolventen der DHBW - gerade in den Industriebereichen oder von den Banken - mit >50k einsteigen. "Nicht unüblich" bedeutet in diesem Falle halt ca. 50%. Kann man ja auch der Befragung entnehmen.

Auch wenn das duale Studium im Forum natürlich nur was für Hängengebliebene ist, so ist es an der DHBW in Praxis halt eine super Sache. Natürlich steigt man danach nicht bei Goldman oder McKinsey ein, aber man sticht die meisten Uni-Absolventen mit Bachelor(!) problemlos (Im Schnitt auf Deutschland projiziert).

Hier kommt nämlich wieder die verzerrte Wahrnehmung des Forums oder des VP mit seiner absolut nicht repräsentativen Stichprobe (paar Kumpels aus dem eigenen Jahrgang an der DHBW in BW...): Das ist leider NICHT die Realität.

Mit einem Bachelor bei einem KMU mit 140 Mann kann er über 40-45k in De zufrieden sein. Natürlich kommt es auch hier wieder auf die Region an. In Sachsen-Anhalt könnte er über 30k froh sein ,in BW sind im Raum Stuttgart vielleicht schon wieder eher 45+ drin.

In Deutschland ist das Einstiegsgehalt für Bachelor aus den WiWis aber nach wie vor bei ca. 42k. Und da zählen beide Extreme mit herein (IB - denn T1 UB ist mit Bachelor meistens eh nicht drin bzw. wenn, auf einem Analyst Level mit 50-60k ->siehe McK).

Auch wenn ihr immer erzählt, wie toll euer Einstieg war und das ihr 60 oder gar >70k bekommt. Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass alles darunter schlecht oder gar unterdurchschnittlich ist. Vor allem nicht, wenn ihr euch mit einer Peegroup rechtfertigt, die im ähnlichen Umfeld/Bedingungen in den Beruf eingestiegen sind.

Ich komme von einer "Non-Target" Uni und bin nach dem Bachelor ins IB. Gehalt war damals All-In (dank gutem Bonus) 102,5k. Deswegen weiß ich aber trotzdem, dass man mit einem Bachelor und dazu Einstieg im KMU mit 140 Mann in 95% der Fälle keine 50k+ verdient.

Beratungseinkauf schrieb am 28.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

58K generell für einen Bachelor? Das ist Unsinn. Das bekommst du höchstens in einem extrem gutbezahlten Trainee-Programm, wo nicht zwischen Bachelor und Master differenziert wird. Jeder kann sich überlegen, wie schwer es ist dort reinzukommen, besonders als Bachelor. Die Regel oder gar allgemeine Bezahlung ist das sicherlich nicht. Möglicherweise hat man sich auch außeruniversitär schon bestimmte Fähigkeiten angeeignet, die für die Unternehmen extrem nützlich sind. Aber auch das ist dann eher eine Nische und nicht die Masse. Nur für dein popeliges sechssemestriges Uni-Wissen zahlt dir niemand ein Vermögen. 58K bekommen selbst die wenigsten Master-Absolventen.

Deprimiert über dein eigenes Gehalt oder was ist bei dir los? Nur weil es bei dir nicht der Fall ist, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.
Keiner meiner bekannten ist nach seinem dualen Studium bei einem größeren IGM-Konzern unter 58k eingestiegen, mit Bachelor.
Natürlich ist das nicht die Regel, aber auch nichts außergewöhnliches. Jede T3 UB zahlt ca. 60k zum Einstieg (mit Master), wie auf eben tariflich gebundene Konzerne.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Leute von größeren IGM-Konzernen kenne ich nicht, weiß aber, was man nach einem dualen Studium bei Banken verdient. Das ist weit von den 60 000 entfernt, bei den Landesbanken deutlich unter 50 000. An den 60 000 kann man als Master-Trainee kratzen.

Arbeite bei einer Landesbank und unsere dualen Bachelor steigen mit knapp über 50k (bei 14 Gehältern) ein.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Du bist offensichtlich nicht in der Lage eine Studie zu lesen und zu verstehen. Ich habe einen Master mit Prädikatsexamen von einer bekannten deutschen Uni. Anscheinend verdirbt das Investmentbanking (wobei du dich im Laufe deines Posts immerhin gefangen hast) hingegen den Charakter.

Deine Studie offenbart vor allem, dass die Einstiegsgehälter zwischen 2011 und 2015 gesunken! sind . Das ist eine interessante, für mich neue Information. Offensichtlich sinkt die Verhandlungsmacht der Absolventen mit Jahr für Jahr stärker. Das dürfte sowohl an mehr einheimischen als auch mehr ausländischen Absolventen liegen.

http://www.dhbw.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Schrifterzeugnisse/DHBW_Absolventenbefragung_2016.pdf

Seite 49

Aufgeschlüsselt auf die Fächergruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verdienen nur 12 % der DHBW-Absolventen von 2015 nach ihrem Berufeinstieg über 50 000. 62% verdienen aber WENIGER als 40 000. Über 60 000 verdienen 4 %, das sind dann die vereinzelten Ausnahmen. Für BWL isoliert sieht es nur unwesentlich besser aus, da auch hier 56 % weniger als 40 000 verdienen.

Und wir reden hier logischerweise von Gehältern mehrheitlich in B-W. Wer über 40 000 bei einem KMU verdient, kann deshalb zufrieden sein. Ohnehin muss man sich fragen, inwiefern eine Absolventenbefragung überhaupt repräsentativ sein kann, da ja keine Pflicht zur Teilnahme besteht. Tendenziell dürften wohl eher zuverlässigere Menschen antworten.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Leute von größeren IGM-Konzernen kenne ich nicht, weiß aber, was man nach einem dualen Studium bei Banken verdient. Das ist weit von den 60 000 entfernt, bei den Landesbanken deutlich unter 50 000. An den 60 000 kann man als Master-Trainee kratzen.

Arbeite bei einer Landesbank und unsere dualen Bachelor steigen mit knapp über 50k (bei 14 Gehältern) ein.

Glaube ich dir. Wir reden hier also von 50 000 in einer Branche, die gut bezahlt wird. Meistens lebt man auch in Städten, die teuer sind (München, Hamburg, Stuttgart etc.). Dass man da bei KMU auf dem Land Abstriche machen muss, sollte doch ziemlich klar sein? Duale Studenten bei Landesbanken sind ziemlich weit vorne, was der Normalo so erreichen kann.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Übrigens glaube ich auch, dass die Chancen mit einem dualen Studium höher einzusteigen größer sind als jene eines Bachelors von FH oder Uni.

Leistet man als dualer Student gute Arbeit und hatte das Glück bei einem großen Unternehmen angefangen zu haben, ist man bereits im System drin. Als externer Bachelor kommt man nur sehr schwer in diese Spitzenunternehmen rein, weil die Stellen unter anderem bereits mit internen dualen Studenten besetzt wurden.

D.h. die Gehälter der oben genannten Studie könnten für Bachelorabsolventen von Uni und FH möglicherweise noch geringer ausfallen.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Hier auch. TG6x14

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Leute von größeren IGM-Konzernen kenne ich nicht, weiß aber, was man nach einem dualen Studium bei Banken verdient. Das ist weit von den 60 000 entfernt, bei den Landesbanken deutlich unter 50 000. An den 60 000 kann man als Master-Trainee kratzen.

Arbeite bei einer Landesbank und unsere dualen Bachelor steigen mit knapp über 50k (bei 14 Gehältern) ein.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Wie sicher ist dabei das 14. Gehalt? 13 kann man ja normalerweise fix einrechnen, beim 14. hakt es manchmal.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Bin der Ibler.

Wir sind doch einer Meinung und wo habe ich die Befragung falsch gelesen? (ist keine Studie btw).

Bei der Befragung von 2016 habe ich mich auf den Jahrgang 2011 konzentriert (nicht aufgeschlüsselt, war nur eine Vermutung meinerseits). Dort liegen 45% bei über 50k in der ersten Tätigkeit. Die 50% war etwas überzogen, aber die 5% more or less. Komm schon ;)

Ich denke daher auch nach wie vor, dass man mit 40-45k froh sein kann.

Allerdings: Wo verdirbt jetzt das IB meinen Charakter? Auch wenn ich anfänglich einen Spaß direkt als solchen dargestellt habe, finde ich die Aussage doch ziemlich unverschämt, da ich meinen Post möglichst differenziert dargestellt habe. War übrigens nicht meine Studie. Hast du vielleicht meinen Artikel mit dem zitierten verwechselt?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Du bist offensichtlich nicht in der Lage eine Studie zu lesen und zu verstehen. Ich habe einen Master mit Prädikatsexamen von einer bekannten deutschen Uni. Anscheinend verdirbt das Investmentbanking (wobei du dich im Laufe deines Posts immerhin gefangen hast) hingegen den Charakter.

Deine Studie offenbart vor allem, dass die Einstiegsgehälter zwischen 2011 und 2015 gesunken! sind . Das ist eine interessante, für mich neue Information. Offensichtlich sinkt die Verhandlungsmacht der Absolventen mit Jahr für Jahr stärker. Das dürfte sowohl an mehr einheimischen als auch mehr ausländischen Absolventen liegen.

http://www.dhbw.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Schrifterzeugnisse/DHBW_Absolventenbefragung_2016.pdf

Seite 49

Aufgeschlüsselt auf die Fächergruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verdienen nur 12 % der DHBW-Absolventen von 2015 nach ihrem Berufeinstieg über 50 000. 62% verdienen aber WENIGER als 40 000. Über 60 000 verdienen 4 %, das sind dann die vereinzelten Ausnahmen. Für BWL isoliert sieht es nur unwesentlich besser aus, da auch hier 56 % weniger als 40 000 verdienen.

Und wir reden hier logischerweise von Gehältern mehrheitlich in B-W. Wer über 40 000 bei einem KMU verdient, kann deshalb zufrieden sein. Ohnehin muss man sich fragen, inwiefern eine Absolventenbefragung überhaupt repräsentativ sein kann, da ja keine Pflicht zur Teilnahme besteht. Tendenziell dürften wohl eher zuverlässigere Menschen antworten.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Muss mich korrigieren: War die Studie von oben. Also die Absolventenbefragung von einem der Vorposter.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Bin der Ibler.

Wir sind doch einer Meinung und wo habe ich die Befragung falsch gelesen? (ist keine Studie btw).

Bei der Befragung von 2016 habe ich mich auf den Jahrgang 2011 konzentriert (nicht aufgeschlüsselt, war nur eine Vermutung meinerseits). Dort liegen 45% bei über 50k in der ersten Tätigkeit. Die 50% war etwas überzogen, aber die 5% more or less. Komm schon ;)

Ich denke daher auch nach wie vor, dass man mit 40-45k froh sein kann.

Allerdings: Wo verdirbt jetzt das IB meinen Charakter? Auch wenn ich anfänglich einen Spaß direkt als solchen dargestellt habe, finde ich die Aussage doch ziemlich unverschämt, da ich meinen Post möglichst differenziert dargestellt habe. War übrigens nicht meine Studie. Hast du vielleicht meinen Artikel mit dem zitierten verwechselt?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Du bist offensichtlich nicht in der Lage eine Studie zu lesen und zu verstehen. Ich habe einen Master mit Prädikatsexamen von einer bekannten deutschen Uni. Anscheinend verdirbt das Investmentbanking (wobei du dich im Laufe deines Posts immerhin gefangen hast) hingegen den Charakter.

Deine Studie offenbart vor allem, dass die Einstiegsgehälter zwischen 2011 und 2015 gesunken! sind . Das ist eine interessante, für mich neue Information. Offensichtlich sinkt die Verhandlungsmacht der Absolventen mit Jahr für Jahr stärker. Das dürfte sowohl an mehr einheimischen als auch mehr ausländischen Absolventen liegen.

http://www.dhbw.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Schrifterzeugnisse/DHBW_Absolventenbefragung_2016.pdf

Seite 49

Aufgeschlüsselt auf die Fächergruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verdienen nur 12 % der DHBW-Absolventen von 2015 nach ihrem Berufeinstieg über 50 000. 62% verdienen aber WENIGER als 40 000. Über 60 000 verdienen 4 %, das sind dann die vereinzelten Ausnahmen. Für BWL isoliert sieht es nur unwesentlich besser aus, da auch hier 56 % weniger als 40 000 verdienen.

Und wir reden hier logischerweise von Gehältern mehrheitlich in B-W. Wer über 40 000 bei einem KMU verdient, kann deshalb zufrieden sein. Ohnehin muss man sich fragen, inwiefern eine Absolventenbefragung überhaupt repräsentativ sein kann, da ja keine Pflicht zur Teilnahme besteht. Tendenziell dürften wohl eher zuverlässigere Menschen antworten.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Geht schon klar. Hier schreiben so viele (und werfen einem Neid bzw. Enttäuschung vor), da gerät man schnell durcheinander. Wollte nicht persönlich sein.

Letztendlich gibt es eine große Spreizung. Einige wenige mit einem extrem hohen Gehalt (Investmentbanking etc.) und einige wenige mit einem sehr niedrigen Gehalt. Das Gros der Bachelorabsolventen dürfte sich zwischen 40-45000 bewegen. Bei 50000 wird die Luft schon langsam dünn und es braucht schon einen sehr guten Arbeitgeber, der das zahlt.

Deshalb sollte man auf das Individuum eingehen (und nicht à la "unter 60000 arbeite ich nicht). Der TE will in ein kleines KMU. Nur daran haben sich Gehaltsempfehlungen zu orientieren. Da sind wir ja einer Meinung.

antworten
WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Wie sicher ist dabei das 14. Gehalt? 13 kann man ja normalerweise fix einrechnen, beim 14. hakt es manchmal.

Sehr sicher.
Selbst als wir Millionen auf das Schiffsportfolio abgeschrieben haben bekam ich mein 14.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Also 45k in ländlicher Region im Norden durch drin ?

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Geht schon klar. Hier schreiben so viele (und werfen einem Neid bzw. Enttäuschung vor), da gerät man schnell durcheinander. Wollte nicht persönlich sein.

Letztendlich gibt es eine große Spreizung. Einige wenige mit einem extrem hohen Gehalt (Investmentbanking etc.) und einige wenige mit einem sehr niedrigen Gehalt. Das Gros der Bachelorabsolventen dürfte sich zwischen 40-45000 bewegen. Bei 50000 wird die Luft schon langsam dünn und es braucht schon einen sehr guten Arbeitgeber, der das zahlt.

Deshalb sollte man auf das Individuum eingehen (und nicht à la "unter 60000 arbeite ich nicht). Der TE will in ein kleines KMU. Nur daran haben sich Gehaltsempfehlungen zu orientieren. Da sind wir ja einer Meinung.

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WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Können bitte alle Banker, Berater und IGM Sachbearbeiter diesen Thread verlassen?

Es geht hier um den Bachelor-Einstieg in ein mittelständisches Unternehmen mit 140 Mitarbeitern.

Nicht um eine Unternehmensberatung, eine Landesbank, eine Investmentbank oder den Weltkonzern mit 100k+ Mitarbeitern und eigenem Tarifvertrag.
Verstehe nicht, wie das dem TE helfen soll, wenn hier duale Studenten einer Landesbank erzählen was sie denn nach dem Studium verdienen...

Danke

antworten
WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

DANKE!

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Können bitte alle Banker, Berater und IGM Sachbearbeiter diesen Thread verlassen?

Es geht hier um den Bachelor-Einstieg in ein mittelständisches Unternehmen mit 140 Mitarbeitern.

Nicht um eine Unternehmensberatung, eine Landesbank, eine Investmentbank oder den Weltkonzern mit 100k+ Mitarbeitern und eigenem Tarifvertrag.
Verstehe nicht, wie das dem TE helfen soll, wenn hier duale Studenten einer Landesbank erzählen was sie denn nach dem Studium verdienen...

Danke

antworten
WiWi Gast

Realistisches Einstiegsgehalt

Es kommt wie gesagt immer auf die Region und die Branche an. Ich spreche mal für "KMU" Banken.

Als ich 2012 mein duales Studium bei der Sparkasse beendet habe, bin ich mit E6 Stufe 2 eingestiegen. Nicht Vertrieb und eine "gehobene" Stelle. Das waren brutto 2100 Eurox13. Wegen Probezeit... Nach der Probezeit war ich bei 2700 bruttox14.

Ein Freund von mir ist mit BSc in einem KMU Industrie eingestiegen und hat 3000 Eurox13 verdient. Region nicht NRW,BW, Hessen oder BA.

Er ist dann nach 2 Jahren nach BW zu einem Hidden Champion gewechselt. Dort hat er direkt 69k verdient (2 Jahre BE natürlich angerechnet). Kommt also immer drauf an, wo und bei wem man einsteigt.

Im Schnitt sehe ich daher auch 40-45k realistisch. Kann aber auch weniger sein, der Schnitt liegt ja bei ca. 42k.

Ein Familienmitglied, selbst Geschäftsführer im Mittelstand, hat es aber auch gut erklärt: Warum sollte ein mittelständisches Unternehmen einem Absolventen ein Gehalt über dem Durchschnitt bieten? Egal wie gut man in der Uni war, jeder braucht eine gewisse Zeit zur Einarbeitung. Dazu streben viele Menschen nach Prestige. Die Mittelständler suchen daher meistens ,Ausnahmen bestätigen die Regel, gar nicht die besten Absolventen und sind auch nur bedingt auf diese angewiesen. Denn meistens verlassen die strebsamen Einsteiger ein Unternehmen nach 1-2 Jahren, weil man nicht immer die Perspektive geben kann. Diese Person hat in den meisten Fällen sehr wenig Return generiert, musste zeitintensiv eingearbeitet werden und dementsprechend nur Kosten verursacht. Tatsächlich gibt es aber genug Einsteiger mit guten/durchschnittlichen/unterdurchschnittlichen Noten, die sich über 36-42k freuen, in der Region bleiben wollen und trotzdem ihren Job gut machen. In den meisten Branchen geht es halt nur bedingt um Visitenkartenbrand der AN sondern um das gebündelte Know-How im Unternehmen. Natürlich ist es in Regionen wie BW etc. dann schwerer, passende Absolventen zu finden. Aber dort herrschen auch schon länger andere Gehaltsstrukturen und ein extrem gesunder Mittelstand. Allerdings zahlt auch dort in manchen Örtchen genau wie in Bayern nicht jeder Mittelständler mehr als 42k. Das sind dann aber auch Regionen, wo die Kaufkraft noch eine andere ist.

Zur Aufmunterung und auch wenn es nicht explizit gefragt ist, empfehle ich bei sowas nach 1-2 Jahren immer den Master, Ich habe meinen selber an einer Universität gemacht und echt Top Noten abgeliefert, um Praktika gekämpft, Werkstudententätigkeiten gemacht und das Ausland nachgeholt. Das hat mir in dem Fall, auch in Kombi mit der BE(!), einen enormen Push gegeben. Bin 28, wieder in die Bankenbranche, verdiene AllIn aber bereits jetzt mehr als 3x so viel wie damals zum Einstieg.

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Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

IG Metall Gehaltsstudie 2016/2017 - Einstiegsgehälter Wirtschaftswissenschaftler

Einstiegsgehalt Wirtschaftswissenschaftler

Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.

Absolventen-Gehaltsreport: Wirtschaftsingenieure mit 48.200 Euro die Spitzenverdiener

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.

Gehälter von Führungskräften in Pharma- und Chemiebranche 2019 gestiegen

Gehaltsstudie: Chemiebranche Pharmabranche 2019-2021

Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.

Toptalente: Studentinnen fordern weniger Gehalt

Gehälter: Der Blick einer Frau in die Ferne symbolisiert die Gehaltsaussichten

Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.

War for Talents bei Wirtschaftskanzleien mit hohen Einstiegsgehältern

Wolkenkratzer einer Wirtschaftskanzlei

Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

frauenlohnspiegel.de - Info-Portal zu Gehaltsunterschieden

frauenlohnspiegel: Eine Geschäftsfrau telefoniert und lacht dabei.

Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.

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