Wing oder BWL mit Ziel Einkauf SCM?
Hallo zusammen, was eignet sich mehr für die Bereiche?
antwortenHallo zusammen, was eignet sich mehr für die Bereiche?
antwortenIch würde sagen, dass kommt darauf an, was du für eine Branche anstrebst.
Wenn du dich für Technik interessierst und daher z.B. Richtung Einkauf/SCM im Automotive-Bereich strebst, dann würde ich sagen auf jeden Fall Wing + entsprechender Schwerpunkt.
Falls du aber sagst, du möchtest etwas außerhalb der Technikbranche machen, wie z.B. Einkauf/SCM im Handel oder etwa der Lebensmittelindustrie, dann würde ich eher Richtung BWL + entsprechendem Schwerpunkt tendieren.
Falls du dir bzgl. der Branche unsicher bist, ist es ratsam, möglichst viel Einkaufs- und SCM-relevante Inhalte im Studium zu haben, egal ob BWL oder Wing.
Bin selbst Wing und würde sagen, dass es keinen Unterschied macht, ob du BWL mit Schwerpunkt Einkauf oder Wing mit Schwerpunkt SCM studierst.
Ich würde danach gehen, ob du Lust auf die technischen Anteile des Wing-Studiums hast.
WiWi Gast schrieb am 05.09.2020:
antwortenHallo zusammen, was eignet sich mehr für die Bereiche?
Wing
antwortenkommt glaube ich darauf an in welche Branche man gehen will.
Bei technischen Branchen hat Wing (meiner Meinung nach) die Nase vorn.
antwortenIch hab Wiwi Bachelor & Master und bin jetzt Einkäufer für Pharma, ob ich bessere Chancen habe als ein Wing kann ich nicht sagen, denke beides möglich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.09.2020:
Hallo zusammen, was eignet sich mehr für die Bereiche?
Wing Bachelor
SCM Master
Gibt sicher mehrere Wege zum Ziel, allerdings habe ich sowohl im SCM als auch im Einkauf hauptsächlich mit Wings gearbeitet und nur vereinzelt Bwler angetroffen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.09.2020:
Hallo zusammen, was eignet sich mehr für die Bereiche?
Ich selbst arbeite seit ner Weile als Werkstudent im Einkauf (Dax30) und würde, wenn ich den Werdegang meiner Kollegen betrachte und mir Stellenausschreibungen ansehe, zum Schluss kommen, dass man mit nem Wing tendenziell bessere Karten hat.
Es sei aber dazu gesagt, dass besonders im Einkauf die praktischen Erfahrungen eine überaus gewichtige Rolle spielen, da die Überschneidung zwischen Studieninhalten und letztlichen Inhalten im Job deutlich geringer ist als in anderen Bereichen wie bspw. Controlling.
Ich mache selbst gerade nen BWL Master mit SCM-Vertiefung.
Hi, mal eine Frage als Abiturient.
Ist SCM nicht eher Richtung Logistik?
Also das SCM die Wertschöpfungskette innerhalb eines Unternehmens betrachtet.
Warum wird das so häufig mit dem Einkauf in Verbindung gebracht?
Mein Onkel ist glaube ich "Head of Supply Chain" und der BWLer und mein Vater (Ingenieur) sagt immer er wäre Logistikleiter.
antwortenwing oder bwl ist nicht entscheidend, sondern deine Praktika...
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.09.2020:
Hallo zusammen, was eignet sich mehr für die Bereiche?
Ich selbst arbeite seit ner Weile als Werkstudent im Einkauf (Dax30) und würde, wenn ich den Werdegang meiner Kollegen betrachte und mir Stellenausschreibungen ansehe, zum Schluss kommen, dass man mit nem Wing tendenziell bessere Karten hat.
Es sei aber dazu gesagt, dass besonders im Einkauf die praktischen Erfahrungen eine überaus gewichtige Rolle spielen, da die Überschneidung zwischen Studieninhalten und letztlichen Inhalten im Job deutlich geringer ist als in anderen Bereichen wie bspw. Controlling.
Ich mache selbst gerade nen BWL Master mit SCM-Vertiefung.
Als Abteilungsleiter im SCM bei einem DAX30 kann ich das so bestätigen.
antwortenHabe auch einen WING Bachelor und SCM Master, jetzt im SCM Bereich tätig. Fühle mich gut aufgestellt, wäre aber ggf. bei BWL mit relevanten/techn. Praktika nicht anders..
antwortenEinkauf ist wie Vertrieb. So wirklich wird man erst im Job geschmiedet.
antwortenDas Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
„Kein Künstler sondern Kaufmann“ – Mit Dieter Bohlen präsentierte sich prominenter Besuch auf der Schlau Hausmesse 2015, der am 8. März seine erste Kinderkollektion "Dieter 4 Kid'Z" im Messezentrum in Bad Salzuflen vorstellte. Im RTL-Interview gibt der stolze Vater von 6 Kindern überraschende Einblicke zu Kindern, Künstlern, Kaufmann und Karriere.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. Studenten der Wirtschaftswissenschaften beendeten ihr Bachelor-Studium nach 7,1 Semestern. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Diese und weitere wichtige hochschulstatistische Kennzahlen werden in der aktuellen Broschüre »Hochschulen auf einen Blick 2016« vom Statistischen Bundesamt miteinander verglichen.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Ein Online-Training zu den BWL-Fächern im Bachelorstudium mit Übungsaufgaben und Lösungen ist Teil der neue Lehrbuch-Reihe Kiehl Wirtschaftsstudium. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Viele Abiturienten träumen von den Vorzügen eines BWL-Fernstudiums: zeitliche Flexibilität und örtliche Ungezwungenheit. Der Betriebswirtschaftslehre Bachelor von Zuhause aus verspricht einen zukunftsorientierten und anerkannten Abschluss. Er ist jedoch in aller Regel mit höheren Studiengebühren verbunden, als die Semesterbeiträge einer klassischen Präsenzuniversität. Daher stellen viele sich die Frage, ob ein BWL-Fernstudium genauso wie ein klassisches Studium finanziert werden kann.
Hochschulranking-Masterstudium für Betriebwirtschaftslehre BWL 2008: Befragt wurden die Studierenden nach ihrer Einschätzung zu ihrem Studiengang allgemein (Gesamturteil) und Aspekten des Praxis- bzw Forschungsbezugs sowie zu Lehraspekten.
Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen.
In Deutschland haben sich 2004/2005 rund 270 Hochschulen am »Erasmus«-Austauschprogramm beteiligt. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
13 Beiträge