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VESOP bei Startups

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

Was haltet ihr von virtuellen Unternehmensbeteiligungen für Mitarbeiter bei Startups (VESOP)? Ist das interessant?

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

Würde ich nicht zu viel drauf setzen. Habe es selbst bei einem europäischen scale up und die Regelung ist eigentlich recht fair (verglichen mit Paketen, die ich aus Berliner Start ups kenne). Bin aktiv bei der IPO Vorbereitung involviert und kann daher ganz gut einschätzen, wie wahrscheinlich die Szenarien sind. Als Mitarbeiter bist du der letzte in der Liquidationsabfolge, d. h., wenn es nicht so gut läuft, gibt es in der Regel nichts, da sich alle Finanzinvestoren gut abgesichert haben. Wenn es gut läuft werden ein paar 100k netto bei mir rausspringen. Da muss aber schon einiges zusammenkommen (weitere Value creation von mindestens 3-5x, was bei der derzeit schon hohen Bewertung und des schlechten Marktumfelds nicht so einfach ist + 12 Monate lock up period). Dagegen stehen mehrere Jahre für relativ geringes Gehalt und Verzicht auf Bonus bei Consulting hours. Ich sehe es als deferred compensation, nur eben mit Risiko behaftet.

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

WiWi Gast schrieb am 04.12.2023:

Würde ich nicht zu viel drauf setzen. Habe es selbst bei einem europäischen scale up und die Regelung ist eigentlich recht fair (verglichen mit Paketen, die ich aus Berliner Start ups kenne). Bin aktiv bei der IPO Vorbereitung involviert und kann daher ganz gut einschätzen, wie wahrscheinlich die Szenarien sind. Als Mitarbeiter bist du der letzte in der Liquidationsabfolge, d. h., wenn es nicht so gut läuft, gibt es in der Regel nichts, da sich alle Finanzinvestoren gut abgesichert haben. Wenn es gut läuft werden ein paar 100k netto bei mir rausspringen. Da muss aber schon einiges zusammenkommen (weitere Value creation von mindestens 3-5x, was bei der derzeit schon hohen Bewertung und des schlechten Marktumfelds nicht so einfach ist + 12 Monate lock up period). Dagegen stehen mehrere Jahre für relativ geringes Gehalt und Verzicht auf Bonus bei Consulting hours. Ich sehe es als deferred compensation, nur eben mit Risiko behaftet.

Sehr interessant! Wie hoch würdest du denn die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass am Ende "nichts" ausgezahlt wird?
In meinem Fall wäre das Gehalt recht gut und statt Anteilen würde man eben die VESOP erhalten. Ich finde die Idee gut, dass man selber auch etwas davon hat, dass man "consulting hours" investiert.

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

also mehrere Jahre consulting hours bei miesem Gehalt und 0 Bonus.
Und im besten Fall paar 100k netto.
In diesem Marktumfeld wirds value creation statt 3-5x eher zu 0.8-1.

Da ständest du mit 3-5 Jahren Consulting monetär und sicher! besser da.

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

Das solltest du doch am besten einschätzen können. Wir kennen das Unternehmen ja nicht.

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Würde ich nicht zu viel drauf setzen. Habe es selbst bei einem europäischen scale up und die Regelung ist eigentlich recht fair (verglichen mit Paketen, die ich aus Berliner Start ups kenne). Bin aktiv bei der IPO Vorbereitung involviert und kann daher ganz gut einschätzen, wie wahrscheinlich die Szenarien sind. Als Mitarbeiter bist du der letzte in der Liquidationsabfolge, d. h., wenn es nicht so gut läuft, gibt es in der Regel nichts, da sich alle Finanzinvestoren gut abgesichert haben. Wenn es gut läuft werden ein paar 100k netto bei mir rausspringen. Da muss aber schon einiges zusammenkommen (weitere Value creation von mindestens 3-5x, was bei der derzeit schon hohen Bewertung und des schlechten Marktumfelds nicht so einfach ist + 12 Monate lock up period). Dagegen stehen mehrere Jahre für relativ geringes Gehalt und Verzicht auf Bonus bei Consulting hours. Ich sehe es als deferred compensation, nur eben mit Risiko behaftet.

Sehr interessant! Wie hoch würdest du denn die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass am Ende "nichts" ausgezahlt wird?
In meinem Fall wäre das Gehalt recht gut und statt Anteilen würde man eben die VESOP erhalten. Ich finde die Idee gut, dass man selber auch etwas davon hat, dass man "consulting hours" investiert.

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

In meinen Augen ein sehr guter Köder um für niedrigere Gehälter zu kompensieren. Die "Zahlen" sind zwar oft verlockend, aber die Auszahlung ist oft an zig Kriterien geknüpft.

Aus meinem Umfeld haben 6 Leute bei Start-Ups mit VSOP angefangen. Wirklich ausgezahlt hat sich bei einem Kollegen. Drei weitere wurden "entlassen" bzw. sind wieder raus und zwei weitere hoffen noch auf den großen Exit.

Ist eben eine Wette mit sehr einseitigen Bedingungen bzw. eingeschränkten Spielraum für den Arbeitnehmer.

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

Ich bin nach meinem Exit im IB bei einem Scale-Up eingestiegen vor 2 Jahren und habe im Zuge des Wechsels VSOP erhalten. Ein paar Rahmendaten, sowieso Tipps von meiner Seite, die vielleicht helfen:

  • Bin kurz vor der IB Assoc Promotion (bzw. kurz nachdem sie mir verkündet wurde; 2-3J BE) zu einem Deutschen Scale-Up gewechselt. Position: Vorstandsnah, ähnlich General Manager, Chief of Staff...Paket zum Einstieg: 100k Grundgehalt, 40k Bonus, 150k via VSOP

  • Verhandle, zu welcher Valuation dein VSOP gilt. Ein Beispiel: Kurz bevor ich das Angebot erhalten habe, ist bei dem Unternehmen ein Finanzinvestor eingestiegen, im Zuge dessen die Unternehmensbewertung gut nach oben schoss. Ich habe ausgehandelt, dass mein VSOP Paket zur vorherigen Bewertung gilt. (D.h. ich habe die Upside zur neuen Bewertung direkt mitgenommen).

  • Verhandle, dass du ein Accelerated Vesting im IPO Fall hast. Alles schön und gut mit den Shares, aber wenn das Unternehmen vor Ablauf der Vesting Periode an die Börse geht fließt viel Geld, von dem du aber wenig bis nichts siehst.

  • Wenn du im Unternehmen in einer guten Position bist, kannst du wenn du dein Gehalt neu verhandelst auch eine neue Ausgabe an Optionen heraushandeln

  • Handle Bad Leaver/Good Leaver Klauseln aus - damit nicht automatisch alle Optionen verfliegen, wenn du kündigst. (Stell vor, es ist echt eine Qual, du wirst gemobbt, hältst es da nicht aus etc...und nach 3 Jahren gehts nicht mehr, du kündigst, und alle Optionen verfallen auf einmal, weil du selbst gekündigt hast).

  • Lass den Vertrag auf jeden Fall von einem Fachanwalt komplett überfliegen und durchgehen. Die paar hundert Euro sind hier sehr gut investiert.

Melde dich gerne bei weiteren Fragen. -MK

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

Lohnt sich meistens nicht für Mitarbeiter, weil erst am Zug bist, wenn alle anderen ihren Anteil haben. Ich kann aus erster Hand berichten und kenne auch einige aus der Startupwelt, die ähnliches berichten.

Die meisten Bewertungen sind ziemlich inflationiert. Teilweise nennen die VSOP Verträge immer noch die Bewertung der letzten Runde und es wird mit allen Mitteln versucht keine neue Runde zu machen, weil die Bewertung oft nicht haltbar ist. Da reden wir teilweise von Bewertungen, die mittlerweile 90% niedriger sind.

Die meisten Unternehmen sind extrem intransparent und du weißt zu keinen Zeitpunkt ob oder wieviel deine Anteile wert sind. Du hast auch kein Anrecht darauf, weil du ja nur virtuell beteiligt bist.

Die meisten Verträge sind extrem unternehmensfreundlich. Ob es Rückkaufoptionen sind, ein Devesting, oder ungünstige Regelungen bei Asset-Deals oder Teilverkäufen. Kein Wunder, denn die Verträge werden von den Unternehmen in Auftrag gegeben und es werden bewusst Schlupflöcher eingebaut.

Lies dir den Thread "Eure-ESOPVSOP-Erfahrung" durch, da steht schon einiges..

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

also mehrere Jahre consulting hours bei miesem Gehalt und 0 Bonus.
Und im besten Fall paar 100k netto.
In diesem Marktumfeld wirds value creation statt 3-5x eher zu 0.8-1.

Da ständest du mit 3-5 Jahren Consulting monetär und sicher! besser da.

Monetär auf jeden Fall. Die wenigsten machen es aber fürs Geld. Natürlich muss sich das Gehalt eine gewisse Höhe haben. In meinem Fall bin ich mit 100k sehr zufrieden (was übrigens in dem Land, in dem ich arbeite sehr viel ist). Im Vergleich zum Consulting sind die Arbeit und Leute einfach interessanter. Zudem habe ich direkten Kontakt zu Top-Leuten unserer Industrie und unseren Investoren. Falls es nicht läuft, sind da gute Exitoptionen dabei.

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WiWi Gast

VESOP bei Startups

WiWi Gast schrieb am 06.12.2023:

Lohnt sich meistens nicht für Mitarbeiter, weil erst am Zug bist, wenn alle anderen ihren Anteil haben. Ich kann aus erster Hand berichten und kenne auch einige aus der Startupwelt, die ähnliches berichten.

Die meisten Bewertungen sind ziemlich inflationiert. Teilweise nennen die VSOP Verträge immer noch die Bewertung der letzten Runde und es wird mit allen Mitteln versucht keine neue Runde zu machen, weil die Bewertung oft nicht haltbar ist. Da reden wir teilweise von Bewertungen, die mittlerweile 90% niedriger sind.

Die meisten Unternehmen sind extrem intransparent und du weißt zu keinen Zeitpunkt ob oder wieviel deine Anteile wert sind. Du hast auch kein Anrecht darauf, weil du ja nur virtuell beteiligt bist.

Die meisten Verträge sind extrem unternehmensfreundlich. Ob es Rückkaufoptionen sind, ein Devesting, oder ungünstige Regelungen bei Asset-Deals oder Teilverkäufen. Kein Wunder, denn die Verträge werden von den Unternehmen in Auftrag gegeben und es werden bewusst Schlupflöcher eingebaut.

Lies dir den Thread "Eure-ESOPVSOP-Erfahrung" durch, da steht schon einiges..

Du verbreitest aber gefährliches Halbwissen.

Die meisten Bewertungen sind ziemlich inflationiert. Teilweise nennen die VSOP Verträge immer noch die Bewertung der letzten Runde und es wird mit allen Mitteln versucht keine neue Runde zu machen, weil die Bewertung oft nicht haltbar ist.

Das an sich ist schon ein Widerspruch.
Angenommen, ein AN erhält VSOPs zu einer Bewertung von 500 Mio.€.
Und, (warum auch immer), würde das Unternehmen bei einer nächsten Finanzierungsrunde auf einmal nur zu 250 Mio.€ bewertet werden. Dann wären das ein riesiges Plus für das Management weil das Unternehmen bei einem Exit erst einmal über die 500 Mio.€ kommen müsste, damit die AN etwas erhalten. Sprich, rein aus VSOP Sicht (alles andere ausgeklammert), würde es nur in die Karten spielen, wenn die Bewertung sinkt.

Da reden wir teilweise von Bewertungen, die mittlerweile 90% niedriger sind.
Wenn du ein Consumer-Driven Unternehmen bist das zu Peak COVID Zeiten bewertet wurde, und jetzt neu bewertet sein soll, vielleicht. In allen anderen Fällen gibt es keinen Grund für einen so starken Rückgang in der Bewertung. Außer eben, es gab eine Bewertung in einem sehr überhitzten Markt.

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