Wo habt ihr euren derzeitigen Arbeitsplatz gefunden?
Guten Abend,
mal so aus Interessen, über welche Portale oder Kontakte seid ihr an euren derzeitigen Job gekommen?
antwortenGuten Abend,
mal so aus Interessen, über welche Portale oder Kontakte seid ihr an euren derzeitigen Job gekommen?
antwortenPraktikum damals mal über Stepstone und ansonsten einfach bei meinen Wunschfirmen direkt auf der Website beworben. Wollte in die UB und dadurch war mir relativ klar bei welchen Firmen ich mich bewerben werde
antwortenWiwi-Treff
antwortenGanz klassisch über das auf der Karriereseite ausgeschriebene Stellenangebot. Und darüber dann beworben.
Man kennt ja zumindest die großen Unternehmen, die für einen in Frage kommen.
hwlf63 schrieb am 28.12.2020:
Guten Abend,
mal so aus Interessen, über welche Portale oder Kontakte seid ihr an euren derzeitigen Job gekommen?
Über Stepstone. Bin so bei einem „Unternehmen“, genauer gesagt einem Bundesverband, gelandet, wo ich mich sonst nie beworben hätte, einfach weil ich es nicht kannte.
antwortenJobcenter
antwortenVom früheren Chef empfohlen worden
antwortenhwlf63 schrieb am 28.12.2020:
Guten Abend,
mal so aus Interessen, über welche Portale oder Kontakte seid ihr an euren derzeitigen Job gekommen?
Hallo,
Jobbörse auf yourfirm.de.
antwortenXING Stellenmarkt
antwortenPersönlicher Kontakt.
Der Nachbar eines Freundes hat eine kleine Beratungsbude und hat ihn gefragt, ob er wechselwillige Leute kennt.
Das Angebot war top, also bin ich gewechselt.
Headhunter hat mich angeschrieben
antwortenHatte mehrere Anfragen von Headhuntern und keine Lust mehr auf meinen aktuellen Job. Hab dann das beste Angebot angenommen und bin heute noch da.
antwortenAls ich mich nach einer neuen Stelle umschaute, hat ein Bekannter von mir seinen Arbeitgeber empfohlen. Bin dann auf die Karriereseite des Arbeitgebers gegangen und habe mich auf eine Stellenausschreibung beworben.
antwortenAuf der homepage bzw. per email beworben (IGM).
Die hatten nicht mal ein richtiges Karriereportal.
Von einem direkten Konkurrenten abgeworben.
antwortenJobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Online-Jobbörsen sind das wichtigste Medium bei der Personalsuche von Unternehmen. Nach einer Umfrage von BITKOM veröffentlichen im laufenden Jahr 79 Prozent von 1.500 befrageten Firmen offene Stellen in Jobbörsen wie Stepstone, Monster oder Jobscout24.
»Millionengrab«: Neues Portals der BA erfüllt die gesteckten Ziele nicht - Analyse von Crosswater Systems deckt gravierende Mängel in Konzeption und Umsetzung des »Virtuellen Arbeitsmarktes« auf
Das Angebot vereint hochwertige Karriere-Tipps mit einer leistungsfähigen Meta-Jobbörse.
Internet-Angebot der Berliner Hochschulen vermittelt zwischen Absolventen und Arbeitgebern. Alle Dienste des Portals stehen auch auswärtigen Studierenden zur Verfügung.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
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