EY - als Arbeitgeber
Lohnt es sich noch zu EY zu wechseln ?
Bereich Advisory.
Überstundenregelungen wäre auch interessant
Lohnt es sich noch zu EY zu wechseln ?
Bereich Advisory.
Überstundenregelungen wäre auch interessant
An sich sehe ich EY mit PwC als die besten beiden Big4 in DE an. Überstundenregel ist aber etwas dumm, da man eher die Überstunden in Freizeit tauschen soll und sich nicht auszahlen lassen soll. 40h sind mit dem Grundgehalt abgegolten und jede weitere wird zu 0,8 ausbezahlt (also jede 5. Stunde umsonst).
Aber neben diesem Negativpunkt gibt es auch viele Vorteile von EY:
Im Consulting ist es halt immer eine Frage was man will (MBB oder doch eher entspannter in einer Big4) aber EY hat immer noch eine starke Brand
antwortenEs kommt immer auf den Bereich bzw. die Teams oder Partner an. Grundsätzlich sind die Big4 sehr ähnlich...
antwortenDa hört man einen starken BIAS raus.
EY ist die letzte Big4, bei der ich anheuern wollen würde. Die Brand hat durch Wirecard einen gewaltigen Schaden genommen.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2022:
antwortenAn sich sehe ich EY mit PwC als die besten beiden Big4 in DE an. Überstundenregel ist aber etwas dumm, da man eher die Überstunden in Freizeit tauschen soll und sich nicht auszahlen lassen soll. 40h sind mit dem Grundgehalt abgegolten und jede weitere wird zu 0,8 ausbezahlt (also jede 5. Stunde umsonst).
Aber neben diesem Negativpunkt gibt es auch viele Vorteile von EY:
- internationalste Big4 mit Abstand (mehr Auslandseinsätze bzw. Internationale Projekte)
- sehr familiäres Umfeld, was ich von den anderen big4 nicht so kenne
- neuste Investionen in Technik
- kostenlose Master (EY Badges)
Etc.Im Consulting ist es halt immer eine Frage was man will (MBB oder doch eher entspannter in einer Big4) aber EY hat immer noch eine starke Brand
....Insofern sollte es finanziell nicht der Knaller sein.
Aber das dürfte ja bekannt sein.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2022:
Da hört man einen starken BIAS raus.
EY ist die letzte Big4, bei der ich anheuern wollen würde. Die Brand hat durch Wirecard einen gewaltigen Schaden genommen.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2022:
Naja alleine wenn du dir Zahlen anschaust wächst EY sehr sehr stark in jedem Geschäftsbereich. Bzgl. Wirecard ist mir kein Kunde bekannt (SM bei PwC mit vielen Freunden bei EY) der aufgrund des Skandals nicht mehr EY nimmt. Klar die staatlichen Konzerne mussten sich von EY distanzieren aber das war nur politisch getrieben. Deutsche Bank z.B. hält ja immer noch an EY fest, da sie mit der Audit Leistung höchst zufrieden sind etc etc
antwortenArbeite selbst nicht bei EY, aber mein Freund ist dort Senior Manager… die Jungs werden gerade gut gepampered, was diese Secondment Programme, „Im Ausland arbeiten“, Überstundenregelungen und Gehälter betrifft.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2022:
antwortenNaja alleine wenn du dir Zahlen anschaust wächst EY sehr sehr stark in jedem Geschäftsbereich. Bzgl. Wirecard ist mir kein Kunde bekannt (SM bei PwC mit vielen Freunden bei EY) der aufgrund des Skandals nicht mehr EY nimmt. Klar die staatlichen Konzerne mussten sich von EY distanzieren aber das war nur politisch getrieben. Deutsche Bank z.B. hält ja immer noch an EY fest, da sie mit der Audit Leistung höchst zufrieden sind etc etc
Ok, danke schon mal für die Hinweise.
antwortenWie wäre es wenn EY mal die Gehälter anzieht ?
Durch den Wirecard Skandal dürften eh nicht die Masse an Absolventen zu EY gehen. Außer man hat wirklich keine Alternativen mehr....
Manchmal kommst du am Montag ins Büro. Um 10 Uhr kriegst du eine Nachricht, dass du keinen Projekt hast, und bis Mittwoch deine Überstunden nutzen musst. Aber das könntest früher leider nicht wissen, und nicht planen!
Deswegen ist das Überstundenmodell nicht so gut..
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.07.2022:
An sich sehe ich EY mit PwC als die besten beiden Big4 in DE an. Überstundenregel ist aber etwas dumm, da man eher die Überstunden in Freizeit tauschen soll und sich nicht auszahlen lassen soll. 40h sind mit dem Grundgehalt abgegolten und jede weitere wird zu 0,8 ausbezahlt (also jede 5. Stunde umsonst).
Aber neben diesem Negativpunkt gibt es auch viele Vorteile von EY:
- internationalste Big4 mit Abstand (mehr Auslandseinsätze bzw. Internationale Projekte)
- sehr familiäres Umfeld, was ich von den anderen big4 nicht so kenne
- neuste Investionen in Technik
- kostenlose Master (EY Badges)
Etc.Im Consulting ist es halt immer eine Frage was man will (MBB oder doch eher entspannter in einer Big4) aber EY hat immer noch eine starke Brand
100% Zustimmung. Gerade die Internationalität war für mich der ausschlaggebende Punkt, bei gelb zu arbeiten. Komme gerade von einem Secondment in Madrid und nächstes Jahr geht’s nach Dublin (jeweils für 3-4 Monate wegen familiärer Situation). Der Prozess war ziemlich einfach und Plätze sind auch genügend da.
antwortenZukunftsperspektive durch die Spekulationen rund um die Abspaltung ungewiss. Gehalt typischer Big4 Standart. Wenn ich nicht zu EY muss, weil ich nix vergleichbares oder besseres habe, dann ist es halt so. Freiwillig macht es jedoch aktuell überhaupt keinen Sinn zu EY zugehen. Warum zu einer Wundertüte wechseln, wenn es mit blau, grüner oder roter Visitenkarte in etwa das gleiche gibt, nur ohne die EY Risiken?!
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.07.2022:
Zukunftsperspektive durch die Spekulationen rund um die Abspaltung ungewiss. Gehalt typischer Big4 Standart. Wenn ich nicht zu EY muss, weil ich nix vergleichbares oder besseres habe, dann ist es halt so. Freiwillig macht es jedoch aktuell überhaupt keinen Sinn zu EY zugehen. Warum zu einer Wundertüte wechseln, wenn es mit blau, grüner oder roter Visitenkarte in etwa das gleiche gibt, nur ohne die EY Risiken?!
Sorry, aber von welchen handfesten „Risiken“ sprichst du? Oder ist das wieder mal so ein Geblubber, welches du aus den Medien entnimmst? Und komm mit bitte nicht mit „EY geht 100% Pleite wegen Wirecard“ oder ähnliches.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 30.07.2022:
100% Zustimmung. Gerade die Internationalität war für mich der ausschlaggebende Punkt, bei gelb zu arbeiten. Komme gerade von einem Secondment in Madrid und nächstes Jahr geht’s nach Dublin (jeweils für 3-4 Monate wegen familiärer Situation). Der Prozess war ziemlich einfach und Plätze sind auch genügend da.
Sorry, aber das ist bei jeder Big4 relativ gleich. Secondments sind überall möglich und gern gesehen. Es scheitert meistens nicht an der Firma oder dem Case, sondern an den Bewerbern, die dann kurzfristig abspringen.
Bin der Meinung, dass sich die Big4 grundsätzlich kaum unterscheiden.
Bei EY gibt es halt Haftungs- sowie Pensionsrisiken. Wer sich mal die Mühe macht den Konzernabschluss anzuschauen, stellt fest, dass die Ernst & Young GmbH jetzt schon einen nicht durch EK gedeckten Fehlbetrag iHv. 58 Mio. EUR aufweist (ohne RSt für SEA/Strafen für WireCard). Ich würde mir ja zweimal überlegen, ob ich bei EY arbeiten würde oder bei einem der drei ziemlich ähnlichen Alternativen ohne bilanzielle Überschuldung und potenziellen Haftungsrisiken...
antwortenScheinbar wechseln einige Leute von EY gerade zu anderen Unternehmen. Ich habe zig neue Kollegen, die von EY zu uns gewechselt sind.
antwortenSorry, aber von welchen handfesten „Risiken“ sprichst du? Oder ist das wieder mal so ein Geblubber, welches du aus den Medien entnimmst? Und komm mit bitte nicht mit „EY geht 100% Pleite wegen Wirecard“ oder ähnliches.
Das handfeste Risiko ist, dass ein Schadensersatzanspruch aus § 823 II BGB, § 826 BGB oder einem Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritten besteht.
Der Abschlussprüfer von EY hat einen Hinweis nach IDW PS 406 bzgl. der Rechtsstreitigkeiten in den Bestätigungsvermerk aufgenommen und EY beschreibt das ganze ziemlich ausführlich im Konzernabschluss bzw. Konzernlagebericht.
Im oben zitierten PS heißt es:
"Wenn der Abschlussprüfer es für notwendig erachtet, die Nutzer auf einen im Abschluss, im Lagebericht oder in einem sonstigen Prüfungsgegenstand dargestellten oder angegebenen Sachverhalt aufmerksam zu machen, der nach seiner Beurteilung von grundlegender Bedeutung für das Verständnis des betroffenen Prüfungsgegenstands durch die Nutzer ist, hat der Abschlussprüfer in den Bestätigungsvermerk einen Hinweis zur Hervorhebung eines Sachverhalts aufzunehmen, ..."
"Fälle, in denen der Abschlussprüfer die Aufnahme eines Hinweises zur Hervorhebung eines Sachverhalts als notwendig erachten kann, sind bspw.:
Das "Geblubber" scheint also schon von einer gewissen erhöhten Relevanz für EY und deren eignem Abschlussprüfer zu sein ;-)
Ob letztlich Schadensersatzansprüche (von wem auch immer) geltend gemacht werden, können kann mE niemand seriös beantworten. Es entstehen aber in jedem Fall Rechtsberatungskosten im zweistelligen Millionenbereich. Letztlich würde mir allein das Risiko (das ja offensichtlich besteht), dass es zu Schadensersatzzahlungen kommen könnte schon ausreichen, um nicht zu EY zu gehen.
antwortenEY bietet m.M.n. noch die besten Benefits von den Big 4 an. Habe jetzt z.B. eben bei Linkedin gesehen, dass Deloite 20 Tage pro Jahr arbeiten im EU-Ausland erlaubt ("Work-from-anywhere" oder wie auch immer es heißt). Gleiches habe ich auch von PwC gehört. Bei uns sind es allerdings bis zu 60 Tage möglich, also deutlich mehr.
Home-Office ist nach wie vor nicht nur Erlaubt, sondern 100% Remote-Work möglich. Arbeitsbelastung finde ich bisher ebenfalls sehr gut.
Mit der Aufspaltung des Unternehmens werden die Mitarbeiter auch noch 2 zusätzliche Monatsgehälter kriegen, so die Gerüchte zumindet. Es wird auch noch an einem Jobticket gearbeitet, dies wird vor allem nach dem Ende des 9-Euro-Tickets nützlich sein.
Ja das Überstundenmodell könnte man noch etwas optimieren aber all-in-all bin ich zufrieden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.07.2022:
Manchmal kommst du am Montag ins Büro. Um 10 Uhr kriegst du eine Nachricht, dass du keinen Projekt hast, und bis Mittwoch deine Überstunden nutzen musst. Aber das könntest früher leider nicht wissen, und nicht planen!
Deswegen ist das Überstundenmodell nicht so gut..
Das ist ja wohl ein Scherz!!? Das ist Annahmeverzug seitens EY, nix da mit Überstundenabbau. Darüber entscheide ich oder der EY mit angemessener Frist vor Ansage.
antworten0,8 Gehalt für angeordnete Überstunde?? Sorry aber Freizeit ist teurer als vereinbarte Arbeitszeit. Da fangen wir bei 130% an.
WiWi Gast schrieb am 30.07.2022:
antwortenAn sich sehe ich EY mit PwC als die besten beiden Big4 in DE an. Überstundenregel ist aber etwas dumm, da man eher die Überstunden in Freizeit tauschen soll und sich nicht auszahlen lassen soll. 40h sind mit dem Grundgehalt abgegolten und jede weitere wird zu 0,8 ausbezahlt (also jede 5. Stunde umsonst).
Aber neben diesem Negativpunkt gibt es auch viele Vorteile von EY:
- internationalste Big4 mit Abstand (mehr Auslandseinsätze bzw. Internationale Projekte)
- sehr familiäres Umfeld, was ich von den anderen big4 nicht so kenne
- neuste Investionen in Technik
- kostenlose Master (EY Badges)
Etc.Im Consulting ist es halt immer eine Frage was man will (MBB oder doch eher entspannter in einer Big4) aber EY hat immer noch eine starke Brand
WiWi Gast schrieb am 27.03.2023:
0,8 Gehalt für angeordnete Überstunde?? Sorry aber Freizeit ist teurer als vereinbarte Arbeitszeit. Da fangen wir bei 130% an.
Hä?
antwortenBerufseinsteiger in der Steuerberatung erwartet bei Ernst & Young ein besonderer Karriere-Kick: „Get ready for Tax“ – ein zweiwöchiges Intensivtraining, das Hochschulabsolventen fit für die Praxis macht.
„Master Your Tax Career“ ist eine Recruiting-Veranstaltung, die Ernst & Young außergewöhnlich talentierten Newcomern in der Steuerberatung anbieten. Das Event trägt in diesem Jahr den Untertitel „Transaction Tax“. Bewerbungsschluss ist der 31.7.2011.
Wertvolle Praxiserfahrung sammeln, strategische Konzepte entwickeln und eine gemeinnützige Organisation weiter nach vorn bringen: Dies bietet der Ernst & Young Win-Win-Award "Think social!". Interessierte Studierende und Absolventen (m/w) können sich noch bis zum 26. September bewerben.
Beim Fallstudienwettbewerb AuditChallenge 2008 von Ernst & Young lösen Studierende im Team eine Accounting-Fallstudie. Anschließend wird jeweils ein Sieger-Team gekürt, das die nächste Etappe bestreitet.
Die Aufgabenstellung beim Fallstudienwettbewerb »Advisory Cup 2008« von Ernst & Young basiert auf einem typischen Auftrag aus der Unternehmensberatung. Anmeldeschluss: 11. April 2008.
Qualify High ist ein zweitägiges Recruiting Event der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young in fünf deutschen Städten.
Das Traineeprogramm für Hochschulabsolventen »Audit PLUS« von Ernst & Young mit Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung startet am 1. Oktober 2005.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
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