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MBB Exit

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WiWi Gast

MBB Exit

Bin bei einer Tier 1 UB und überlege demnächst aufzuhören (bin auf post-PhD-Level). Was sind denn klassische Exits? Was waren eure Erfahrungen. Wäre klasse wenn ihr folgendes Template ausfüllen könntet:

# Jahre in UB:
Exit-Branche:
Exit-Gehalt:
Zufrieden j/n:
Wie lange habt ihr gesucht

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WiWi Gast

MBB Exit

3 Jahre in UB:
Exit-Branche: Pharma
Exit-Gehalt: 87k fix + 30k Bonus
Zufrieden j/n: j
Wie lange habt ihr gesucht - Einheit im Projekt kennengelernt und direkt Ansprechpartner gehabt.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Bin bei einer Tier 1 UB und überlege demnächst aufzuhören (bin auf post-PhD-Level). Was sind denn klassische Exits? Was waren eure Erfahrungen. Wäre klasse wenn ihr folgendes Template ausfüllen könntet:

# Jahre in UB:
Exit-Branche:
Exit-Gehalt:
Zufrieden j/n:
Wie lange habt ihr gesucht

Template ist weder MECE (fehlt zb Position) noch pyramidal...1/10

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WiWi Gast

MBB Exit

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Bin bei einer Tier 1 UB und überlege demnächst aufzuhören (bin auf post-PhD-Level). Was sind denn klassische Exits? Was waren eure Erfahrungen. Wäre klasse wenn ihr folgendes Template ausfüllen könntet:

# Jahre in UB:
Exit-Branche:
Exit-Gehalt:
Zufrieden j/n:
Wie lange habt ihr gesucht

Vielleicht auch noch interessant, wie sich die Arbeitszeiten verändert haben. :)

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WiWi Gast

MBB Exit

Im PE sind die Arbeitszeiten dafür teilweise gleich oder intensiver als im UB und der Aufstieg (und Bonus) ist auch nicht garantiert.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

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WiWi Gast

MBB Exit

Der Chef und Vizechef des Beraterkabinetts des österreichischen Bundeskanzlers sind nach jeweils 6 Jahren BCG bzw. McKinsey zu ihren Posten gekommen. Das nenne ich mal starke Exits :)

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Der Chef und Vizechef des Beraterkabinetts des österreichischen Bundeskanzlers sind nach jeweils 6 Jahren BCG bzw. McKinsey zu ihren Posten gekommen. Das nenne ich mal starke Exits :)

Empathieloser Consultant, dessen absolute Maxime die Profitorientierung ist, soll gut als Berater einer Regierung sein?

Sowas ist noch nie gut gegangen und das sage ich ohne Parteiorientierung, dass hat schon bei Reagan nicht geklappt.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Der Chef und Vizechef des Beraterkabinetts des österreichischen Bundeskanzlers sind nach jeweils 6 Jahren BCG bzw. McKinsey zu ihren Posten gekommen. Das nenne ich mal starke Exits :)

Empathieloser Consultant, dessen absolute Maxime die Profitorientierung ist, soll gut als Berater einer Regierung sein?

Anscheinend haben sie während der Coronakrise Projektteams mit Mathematikern geleitet, um die Auswirkungen der Krise abzuschätzen und über Maßnahmen zu beraten, das hat doch eigentlich ziemlich gut geklappt und Österreich steht in dieser Krise im Vergleich zu anderen Ländern ziemlich gut da.

Sowas ist noch nie gut gegangen und das sage ich ohne Parteiorientierung, dass hat schon bei Reagan nicht geklappt.

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WiWi Gast

MBB Exit

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

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WiWi Gast

MBB Exit

Ich habe auch nach drei Jahren den Exit in eine Corp. Strategy Abteilung gemacht. Gehalt ziemlich genau bei 120k + Auto + Altersvorsorge.

War zum Wechsel aber bereits 30 bzw. Master eben fertig mit 27.

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WiWi Gast

MBB Exit

Der durchschnittliche Fellow hat in 4-5 Jahren seinen Bachelor und Master durchgezogen (ersteres wenn UK Master), da sind die meisten nach 2 Jahren McK 25 oder 26 (wir reden hier ja nicht von MBA/PhD/experienced hire exits?!)

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

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WiWi Gast

MBB Exit

Das ist auch absolut die Regel. Wer davon ausgeht, dass der Großteil nach nur 2 Jahren MBB auf 120k Senior stellen in Konzernen sitzt, ist ein Träumer.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

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WiWi Gast

MBB Exit

Ich bin immer davon ausgegangen, dass man zumindest sein Gehalt hält. Warum sollte man sonst MBB machen, wenn man beim Exit ähnlich verdient, wie ein DAX30-Trainee nach 4 Jahren?

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WiWi Gast

MBB Exit

Dann hat man irgendwas falsch gemacht mit einem nahe zu perfekten CV von MBB kann man mit 2 Jahren zu PE oder Tech wie FAANG (z.B. AWS L5 Stellen gibt es wie Sand am Meer in DE - die 120K+ Allin bieten) und sollte nicht das nächst beste offer für 80K nehmen - wieso die ganze Zeit CV optimiert und MBB 2 Jahre geopfert um so einen Rückschritt zu machen?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Das ist auch absolut die Regel. Wer davon ausgeht, dass der Großteil nach nur 2 Jahren MBB auf 120k Senior stellen in Konzernen sitzt, ist ein Träumer.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Ich bin immer davon ausgegangen, dass man zumindest sein Gehalt hält. Warum sollte man sonst MBB machen, wenn man beim Exit ähnlich verdient, wie ein DAX30-Trainee nach 4 Jahren?

Weil man dann die nächsten fünf bis zehn Jahre jedem sagen kann, man war bei MBB

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Dann hat man irgendwas falsch gemacht mit einem nahe zu perfekten CV von MBB kann man mit 2 Jahren zu PE oder Tech wie FAANG (z.B. AWS L5 Stellen gibt es wie Sand am Meer in DE - die 120K+ Allin bieten) und sollte nicht das nächst beste offer für 80K nehmen - wieso die ganze Zeit CV optimiert und MBB 2 Jahre geopfert um so einen Rückschritt zu machen?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Das ist auch absolut die Regel. Wer davon ausgeht, dass der Großteil nach nur 2 Jahren MBB auf 120k Senior stellen in Konzernen sitzt, ist ein Träumer.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

Vielleicht weil es die 80k bei 35h Gleitzeit gibt mit Entwicklungspotential bis 100k oder 120k bei 45h? Und der Weg im Konzern dahin ist nun mal länger. Abgesehen davon gibts auch viele die im Studium voll auf MBB zielen um dann festzustellen, dass es gar nicht so geil ist. Dann will man doch mehr Zeit mit Freunden und dem Partner haben, vielleicht kommt ein Kind dazu...

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ExBerater

MBB Exit

Du denkst also, die rund 1000 Berater die jedes Jahr MBB verlassen in DACH kommen alle bei "FAANG" unter? Macht natürlich Sinn...

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Dann hat man irgendwas falsch gemacht mit einem nahe zu perfekten CV von MBB kann man mit 2 Jahren zu PE oder Tech wie FAANG (z.B. AWS L5 Stellen gibt es wie Sand am Meer in DE - die 120K+ Allin bieten) und sollte nicht das nächst beste offer für 80K nehmen - wieso die ganze Zeit CV optimiert und MBB 2 Jahre geopfert um so einen Rückschritt zu machen?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Das ist auch absolut die Regel. Wer davon ausgeht, dass der Großteil nach nur 2 Jahren MBB auf 120k Senior stellen in Konzernen sitzt, ist ein Träumer.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

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WiWi Gast

MBB Exit

Als Trainee bekommst du leider niemals die 120k nach vier Jahren.

Das kann ich dir aus leidvoller Erfahrung meiner Freundin berichten.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Ich bin immer davon ausgegangen, dass man zumindest sein Gehalt hält. Warum sollte man sonst MBB machen, wenn man beim Exit ähnlich verdient, wie ein DAX30-Trainee nach 4 Jahren?

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Der durchschnittliche Fellow hat in 4-5 Jahren seinen Bachelor und Master durchgezogen (ersteres wenn UK Master), da sind die meisten nach 2 Jahren McK 25 oder 26 (wir reden hier ja nicht von MBA/PhD/experienced hire exits?!)

Mag vielleicht daran liegen, dass ich meinen Bachelor auf einer staatlichen Uni gemacht habe und danach einen 2 Jahres Master an einer BS gemacht habe. Aber alle meiner Peers, die zu MBB sind haben inklusive Master 5-6 Jahre gebraucht.

Keiner der Leute, die nach dem Bachelor für den Master an LSE&Co sind haben in 4 Jahren das ganze durchgezogen. Da war immer ein Jahr Pause dazwischen für GMAT/Praktika und hat somit insgesamt 5 Jahre gedauert. Auch die, die bereits im Bachelor an UCL/Kings etc waren haben ein Gap Year eingelegt um Praktika in DE zu machen.

Die Leute, die bei nem 2 Jahres Master geblieben sind (in DE oder HEC/HSG/CBS/ESADE&Co) hatten oft entweder Bachelor oder Master um ein Semester gestreckt oder auch ein Gap Year gebraucht und insgesamt 6 Jahre gebraucht.

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WiWi Gast

MBB Exit

Ja, aber ganz ehrlich mit 2 Jahren MBA als popliger Analyst hat man ja auch noch nie was gerissen. Man will auf ne Projektleiter vll sogar Senior und hat noch nie nen Projekt geleitet (bei MBB war man ja popliger Analyst oder Associate nach 2 Jahren).

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Dann hat man irgendwas falsch gemacht mit einem nahe zu perfekten CV von MBB kann man mit 2 Jahren zu PE oder Tech wie FAANG (z.B. AWS L5 Stellen gibt es wie Sand am Meer in DE - die 120K+ Allin bieten) und sollte nicht das nächst beste offer für 80K nehmen - wieso die ganze Zeit CV optimiert und MBB 2 Jahre geopfert um so einen Rückschritt zu machen?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Das ist auch absolut die Regel. Wer davon ausgeht, dass der Großteil nach nur 2 Jahren MBB auf 120k Senior stellen in Konzernen sitzt, ist ein Träumer.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Dann hat man irgendwas falsch gemacht mit einem nahe zu perfekten CV von MBB kann man mit 2 Jahren zu PE oder Tech wie FAANG (z.B. AWS L5 Stellen gibt es wie Sand am Meer in DE - die 120K+ Allin bieten) und sollte nicht das nächst beste offer für 80K nehmen - wieso die ganze Zeit CV optimiert und MBB 2 Jahre geopfert um so einen Rückschritt zu machen?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Das ist auch absolut die Regel. Wer davon ausgeht, dass der Großteil nach nur 2 Jahren MBB auf 120k Senior stellen in Konzernen sitzt, ist ein Träumer.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

MBB ist auch nicht gleich MBB. Macht ja auch nicht jeder das gleiche dort. Wenn man in seinen 2-3 Jahren dort keine oder nur wenige PE Projekte gemacht hat, dann wird das mit dem PE Exit wohl eher nichts. Gleiches gilt für andere Stellen - man muss schon auch relevante Erfahrung vorweisen können, der Name im CV alleine reicht nicht aus

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Dann hat man irgendwas falsch gemacht mit einem nahe zu perfekten CV von MBB kann man mit 2 Jahren zu PE oder Tech wie FAANG (z.B. AWS L5 Stellen gibt es wie Sand am Meer in DE - die 120K+ Allin bieten) und sollte nicht das nächst beste offer für 80K nehmen - wieso die ganze Zeit CV optimiert und MBB 2 Jahre geopfert um so einen Rückschritt zu machen?

Ja wieso man sich sowas selbst antut ist eine gute Frage

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Dann hat man irgendwas falsch gemacht mit einem nahe zu perfekten CV von MBB kann man mit 2 Jahren zu PE oder Tech wie FAANG (z.B. AWS L5 Stellen gibt es wie Sand am Meer in DE - die 120K+ Allin bieten) und sollte nicht das nächst beste offer für 80K nehmen - wieso die ganze Zeit CV optimiert und MBB 2 Jahre geopfert um so einen Rückschritt zu machen?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Das ist auch absolut die Regel. Wer davon ausgeht, dass der Großteil nach nur 2 Jahren MBB auf 120k Senior stellen in Konzernen sitzt, ist ein Träumer.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Wie realistisch ist das denn wirklich? Nach 2 Jahren MCK ist man 25 - bekommt man da wirklich so easy/klassisch die 120k Senior Stelle in einem Konzern in der Linie? Damit würde man ja weit über jeden Trainee oder In-house Berater nach 2 Jahren einsteigen?’

Ich hatte nach einem Jahr MBB das Angebot, als Berufserfahrener in die Inhouseberatung eines IGM-Konzerns zu wechseln. Gehalt waren außertarifliche 90k.

Als „klassischeren“ Exit würde ich nach 2-3 Jahren MBB den Wechsel in Strategieabteilungen von Konzernen sehen. Hier sind auch 110-120k möglich. Das sind oft Stellenbezeichnungen wie „Senior Project Manager“.

Wenn man langfristig deutlich mehr Geld will, bleibt der Exit ins PE.

  1. Bist du nach 2 Jahren MBB nicht 25
  2. Gibt es die besagten 120k Stellen nicht "easy". Sie sind wie der Vorposter sagt möglich, aber nicht easy zu bekommen.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis in letzter Zeit zwei MBB Exits mitbekommen und diese Lagen eher bei 80k.

Vielleicht weil es die 80k bei 35h Gleitzeit gibt mit Entwicklungspotential bis 100k oder 120k bei 45h? Und der Weg im Konzern dahin ist nun mal länger. Abgesehen davon gibts auch viele die im Studium voll auf MBB zielen um dann festzustellen, dass es gar nicht so geil ist. Dann will man doch mehr Zeit mit Freunden und dem Partner haben, vielleicht kommt ein Kind dazu...

FAANG kann sich froh schätzen überhaupt Bewerber mit MBB Hintergrund zu bekommen. MBB'ler sind komplett überqualifiziert für die Vertriebs- und IT-Projektmanagementpositionen bei Microsoft, Amazon und Google. Darauf bewerben sich eher Leute von Accenture, IBM und Capgemini

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WiWi Gast

MBB Exit

Am Ende gibt es grob zwei attraktive Exit-Punkte aus der Beratung:

  • nach 2-3 Jahren: Einige Grundlagen vom (Delivery-)Beraterhandwerk gelernt. Damit kann man schon gewisse Projektleiterpositionen, hohe Tarif, oder niedrige AT-Stufen bekommen. Personalverantwortung quasi nie , aber auch ‚Senior PL‘ haben im Normalfall keine disziplinarische Verantwortung. Das können schon 80-130k all-in sein. Va wenn man zu bekannten Kunden geht.
  • als erfahrener Projektleiter (5-6 Jahre typischerweise): man hat umfangreiche Erfahrung in Projektleitung und Delivery, erste Einblicke in Sales. Hier oft hohe Positionen in in-House/strategieabteilung. Selten viel Personalverantwortung - hier gibt es oft erstmal ‚Beraterrehabilitation‘ vor Linienrollen. Das können dann gut 120-175k sein, manchmal mehr.

Mehr Erfahrung führt zu ‚diminishing returns‘, weil gewisse Fähigkeiten fehlen (Führung vor allem) und der Gehaltsverzicht immer größer wird.

Manche gehen auch in Startups oder gründen selber - das ist nochmal eine etwas andere Geschichte.

Meine eigene Erfahrung mit Angeboten (ohne Suche, sondern entweder Angebote von Kunden oder durch Headhunter vermittelt):

  • nach 3,5 Jahren: 120k als Vorstandsassistent bei Banken IT-DL
  • nach 4,5 Jahren (+2,5 Jahre Promotionsleave ohne Relevanz für Stelle) 155k für Leitung neue/kleine Digitalabteilung
  • nach 5,5 Jahren (+2,5 Jahre): 178k als Leiter einer kleinen Abteilung (Fokus data analytics) bei einem Food Retailer
  • nach 7 Jahren als Director/Principal (+2,5…): 225k in Führungsposition in Tech- damit hab ich dann die Beratung verlassen

Das sind generell realistische Zahlen, die ich auch bei Kollegen so gesehen habe - aber eher ich hab ein recht attraktives Profil für den Markt atm (tech lasting, Viel führungsverantwortung).

Übrigens nicht MBB, sondern eine andere bekannte Strategieberarung.

antworten
WiWi Gast

MBB Exit

Glückwunsch! Wie realistisch sind denn für einen Durchschnitts Principal die 225k? Ist das ein klassischer Industrie Exit oder kann es sein, dass man auch auf einen Manager Exit (130-180k) zurückfällt?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Am Ende gibt es grob zwei attraktive Exit-Punkte aus der Beratung:

  • nach 2-3 Jahren: Einige Grundlagen vom (Delivery-)Beraterhandwerk gelernt. Damit kann man schon gewisse Projektleiterpositionen, hohe Tarif, oder niedrige AT-Stufen bekommen. Personalverantwortung quasi nie , aber auch ‚Senior PL‘ haben im Normalfall keine disziplinarische Verantwortung. Das können schon 80-130k all-in sein. Va wenn man zu bekannten Kunden geht.
  • als erfahrener Projektleiter (5-6 Jahre typischerweise): man hat umfangreiche Erfahrung in Projektleitung und Delivery, erste Einblicke in Sales. Hier oft hohe Positionen in in-House/strategieabteilung. Selten viel Personalverantwortung - hier gibt es oft erstmal ‚Beraterrehabilitation‘ vor Linienrollen. Das können dann gut 120-175k sein, manchmal mehr.

Mehr Erfahrung führt zu ‚diminishing returns‘, weil gewisse Fähigkeiten fehlen (Führung vor allem) und der Gehaltsverzicht immer größer wird.

Manche gehen auch in Startups oder gründen selber - das ist nochmal eine etwas andere Geschichte.

Meine eigene Erfahrung mit Angeboten (ohne Suche, sondern entweder Angebote von Kunden oder durch Headhunter vermittelt):

  • nach 3,5 Jahren: 120k als Vorstandsassistent bei Banken IT-DL
  • nach 4,5 Jahren (+2,5 Jahre Promotionsleave ohne Relevanz für Stelle) 155k für Leitung neue/kleine Digitalabteilung
  • nach 5,5 Jahren (+2,5 Jahre): 178k als Leiter einer kleinen Abteilung (Fokus data analytics) bei einem Food Retailer
  • nach 7 Jahren als Director/Principal (+2,5…): 225k in Führungsposition in Tech- damit hab ich dann die Beratung verlassen

Das sind generell realistische Zahlen, die ich auch bei Kollegen so gesehen habe - aber eher ich hab ein recht attraktives Profil für den Markt atm (tech lasting, Viel führungsverantwortung).

Übrigens nicht MBB, sondern eine andere bekannte Strategieberarung.

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WiWi Gast

MBB Exit

Grundsätzlich stimme ich deiner Auflistung zu. Allerdings wird aus meiner Erfahrung die Spreizung beim Exit als Manager enorm. Vor allem die von dir genannten 175k mag es in Sonderfällen durchaus geben, aber als Regel kann man damit definitiv nicht planen.

In der Industrie sind die Stellen mit entsprechender Bezahlung schon sehr überschaubar und ein generalistischer Berater passt selten ins Profil. Im Private Equity sind die Gehälter zwar drin, aber ein Manager aus der Beratung ist dort auch selten gesucht. Am ehesten wohl noch in den US Tech Firmen.

Aus meiner Umfeld beobachte ich aber, dass viele auf Managerbene in eine Strategierolle wechseln und häufig auf Gehalt verzichten und zwischen 120-140k landen. Dort gibt es einfach noch deutlich mehr Angebot.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Am Ende gibt es grob zwei attraktive Exit-Punkte aus der Beratung:

  • nach 2-3 Jahren: Einige Grundlagen vom (Delivery-)Beraterhandwerk gelernt. Damit kann man schon gewisse Projektleiterpositionen, hohe Tarif, oder niedrige AT-Stufen bekommen. Personalverantwortung quasi nie , aber auch ‚Senior PL‘ haben im Normalfall keine disziplinarische Verantwortung. Das können schon 80-130k all-in sein. Va wenn man zu bekannten Kunden geht.
  • als erfahrener Projektleiter (5-6 Jahre typischerweise): man hat umfangreiche Erfahrung in Projektleitung und Delivery, erste Einblicke in Sales. Hier oft hohe Positionen in in-House/strategieabteilung. Selten viel Personalverantwortung - hier gibt es oft erstmal ‚Beraterrehabilitation‘ vor Linienrollen. Das können dann gut 120-175k sein, manchmal mehr.

Mehr Erfahrung führt zu ‚diminishing returns‘, weil gewisse Fähigkeiten fehlen (Führung vor allem) und der Gehaltsverzicht immer größer wird.

Manche gehen auch in Startups oder gründen selber - das ist nochmal eine etwas andere Geschichte.

Meine eigene Erfahrung mit Angeboten (ohne Suche, sondern entweder Angebote von Kunden oder durch Headhunter vermittelt):

  • nach 3,5 Jahren: 120k als Vorstandsassistent bei Banken IT-DL
  • nach 4,5 Jahren (+2,5 Jahre Promotionsleave ohne Relevanz für Stelle) 155k für Leitung neue/kleine Digitalabteilung
  • nach 5,5 Jahren (+2,5 Jahre): 178k als Leiter einer kleinen Abteilung (Fokus data analytics) bei einem Food Retailer
  • nach 7 Jahren als Director/Principal (+2,5…): 225k in Führungsposition in Tech- damit hab ich dann die Beratung verlassen

Das sind generell realistische Zahlen, die ich auch bei Kollegen so gesehen habe - aber eher ich hab ein recht attraktives Profil für den Markt atm (tech lasting, Viel führungsverantwortung).

Übrigens nicht MBB, sondern eine andere bekannte Strategieberarung.

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WiWi Gast

MBB Exit

Glückwunsch! Wie realistisch sind denn für einen Durchschnitts Principal die 225k? Ist das ein klassischer Industrie Exit oder kann es sein, dass man auch auf einen Manager Exit (130-180k) zurückfällt?

Danke :)
Der Haken mit >175k ist, dass man dort meistens in eine Position einsteigt, in der man Führungsverantwortung hat. Oft bekommt man das als Berater nicht, weil die entsprechende Erfahrung fehlt. Ich habe es bei einigen Kollegen mitbekommen (v.a. wenn sie zu ihren Kunden gegangen sind und in Branchen die gut zahlen) - aber ist natürlich nicht garantiert. Es hilft wenn man vorher mal Industrieerfahrung hatte, bzw. habe ich im Studium sehr umfassend IT-Berufserfahrung gesammelt (Coding, Architektur) und habe in den letzten Jahren in der Beratung teilweise Interimsmgmt. bei meine Kunden gemacht.

Grundsätzlich stimme ich deiner Auflistung zu. Allerdings wird aus meiner Erfahrung die Spreizung beim Exit als Manager enorm. Vor allem die von dir genannten 175k mag es in Sonderfällen durchaus geben, aber als Regel kann man damit definitiv nicht planen.

Stimme dir total zu - die 175k waren auch mE ein Ausreißer nach oben, das wäre sogar ein kleiner Schritt von Beratergehalt nach oben gewesen. Die Branche zahlt generell sehr gut und sie haben mich am absoluten Ende vom Band eingestuft. Ein Kollege ist ein Jahr vorher mit ähnlicher Erfahrung ins gleiche Unternehmen und ist am unteren Ende vom Band gelandet mit ~145-150k. Die Stelle war auch super, aber unterm Strich war es für mich aus verschiedenen Gründen "zu früh" für den Exit. Typischer Manager Exits zum Konzern sind zB SL2 bei Bosch oder E4 bei Daimler - beides kommt all-in auf 120-150k raus.

Ich habe auch mit "Big Tech" (AWS, MS) gesprochen und hätte dort auch recht attraktive Angebote bekommen.

Aber: Ich habe die recht seltene Kombi aus Strategieberater + Ahnung von Tech. Ich kann generell nur empfehlen, sich irgendwo Tiefe anzueignen und nicht reiner Generalist zu bleiben. Außerdem hilft es, wenn die konkrete Projekterfahrung relevant für den Kunden ist.
Außerdem: ich habe mich nicht proaktiv um Positionen gekümmert (ich habe aber ein gut gepflegtes LI Profil). Wenn man ohne Druck in Ruhe sucht, hat man schon eine gute Chance auf einen guten Exit.

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WiWi Gast

MBB Exit

Ich kann das bestätigen - der Industrie Exit als Manager unterscheidet sich oft nicht stark von Senior Consultants, da es meist um Vorstandstandsnahe Projekttätigkeitem oder Leitung kleinerer Strategieteams geht, mit Gehälter um die 120k je nach Industrie. Um in Bereiche um die 175k vorzustoßen muss man in vielen Industrieunternehmen bereits ganze Geschäftsbereiche mit 100ten von Mitarbeitern leiten (das kommt selten über einen MBB Exit als Manager)

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

Grundsätzlich stimme ich deiner Auflistung zu. Allerdings wird aus meiner Erfahrung die Spreizung beim Exit als Manager enorm. Vor allem die von dir genannten 175k mag es in Sonderfällen durchaus geben, aber als Regel kann man damit definitiv nicht planen.

In der Industrie sind die Stellen mit entsprechender Bezahlung schon sehr überschaubar und ein generalistischer Berater passt selten ins Profil. Im Private Equity sind die Gehälter zwar drin, aber ein Manager aus der Beratung ist dort auch selten gesucht. Am ehesten wohl noch in den US Tech Firmen.

Aus meiner Umfeld beobachte ich aber, dass viele auf Managerbene in eine Strategierolle wechseln und häufig auf Gehalt verzichten und zwischen 120-140k landen. Dort gibt es einfach noch deutlich mehr Angebot.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2021:

Am Ende gibt es grob zwei attraktive Exit-Punkte aus der Beratung:

  • nach 2-3 Jahren: Einige Grundlagen vom (Delivery-)Beraterhandwerk gelernt. Damit kann man schon gewisse Projektleiterpositionen, hohe Tarif, oder niedrige AT-Stufen bekommen. Personalverantwortung quasi nie , aber auch ‚Senior PL‘ haben im Normalfall keine disziplinarische Verantwortung. Das können schon 80-130k all-in sein. Va wenn man zu bekannten Kunden geht.
  • als erfahrener Projektleiter (5-6 Jahre typischerweise): man hat umfangreiche Erfahrung in Projektleitung und Delivery, erste Einblicke in Sales. Hier oft hohe Positionen in in-House/strategieabteilung. Selten viel Personalverantwortung - hier gibt es oft erstmal ‚Beraterrehabilitation‘ vor Linienrollen. Das können dann gut 120-175k sein, manchmal mehr.

Mehr Erfahrung führt zu ‚diminishing returns‘, weil gewisse Fähigkeiten fehlen (Führung vor allem) und der Gehaltsverzicht immer größer wird.

Manche gehen auch in Startups oder gründen selber - das ist nochmal eine etwas andere Geschichte.

Meine eigene Erfahrung mit Angeboten (ohne Suche, sondern entweder Angebote von Kunden oder durch Headhunter vermittelt):

  • nach 3,5 Jahren: 120k als Vorstandsassistent bei Banken IT-DL
  • nach 4,5 Jahren (+2,5 Jahre Promotionsleave ohne Relevanz für Stelle) 155k für Leitung neue/kleine Digitalabteilung
  • nach 5,5 Jahren (+2,5 Jahre): 178k als Leiter einer kleinen Abteilung (Fokus data analytics) bei einem Food Retailer
  • nach 7 Jahren als Director/Principal (+2,5…): 225k in Führungsposition in Tech- damit hab ich dann die Beratung verlassen

Das sind generell realistische Zahlen, die ich auch bei Kollegen so gesehen habe - aber eher ich hab ein recht attraktives Profil für den Markt atm (tech lasting, Viel führungsverantwortung).

Übrigens nicht MBB, sondern eine andere bekannte Strategieberarung.

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WiWi Gast

MBB Exit

Wieso gründen so wenige?

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

Wieso gründen so wenige?

1) relativ wenig fachwissen
2) opportunitätskosten. ab 30 gewöhnt man sich an ein 100k+ gehalt und viele heiraten, kriegen kinder etc.
3) viele MBBler erben sowieso >> 1 Mio. Da fehlt der Hunger nochmal komplett bei null anzufangen. Der exit job zahlt bequem alle laufende kosten und richtig vermögen aufbauen muss man durch das erbe auch nicht mehr.

antworten
WiWi Gast

MBB Exit

Verstanden, gute Begründung. Danke!

Aber zu Punkt 3:
Hat man dann dauerhaft Lust kostbare Lebenszeit in einem klassischen Job Gefüge mit 9-5, 30 Tagen Urlaub und ggf. komischen Chefs über einen zu verbringen?

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

Wieso gründen so wenige?

1) relativ wenig fachwissen
2) opportunitätskosten. ab 30 gewöhnt man sich an ein 100k+ gehalt und viele heiraten, kriegen kinder etc.
3) viele MBBler erben sowieso >> 1 Mio. Da fehlt der Hunger nochmal komplett bei null anzufangen. Der exit job zahlt bequem alle laufende kosten und richtig vermögen aufbauen muss man durch das erbe auch nicht mehr.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

Wieso gründen so wenige?

1) relativ wenig fachwissen
2) opportunitätskosten. ab 30 gewöhnt man sich an ein 100k+ gehalt und viele heiraten, kriegen kinder etc.
3) viele MBBler erben sowieso >> 1 Mio. Da fehlt der Hunger nochmal komplett bei null anzufangen. Der exit job zahlt bequem alle laufende kosten und richtig vermögen aufbauen muss man durch das erbe auch nicht mehr.

Dass viele MBBler >1 Mio erben wäre mir neu. Wie kommt man auf so eine Behauptung?

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

Verstanden, gute Begründung. Danke!

Aber zu Punkt 3:
Hat man dann dauerhaft Lust kostbare Lebenszeit in einem klassischen Job Gefüge mit 9-5, 30 Tagen Urlaub und ggf. komischen Chefs über einen zu verbringen?

Wieso gründen so wenige?

1) relativ wenig fachwissen
2) opportunitätskosten. ab 30 gewöhnt man sich an ein 100k+ gehalt und viele heiraten, kriegen kinder etc.
3) viele MBBler erben sowieso >> 1 Mio. Da fehlt der Hunger nochmal komplett bei null anzufangen. Der exit job zahlt bequem alle laufende kosten und richtig vermögen aufbauen muss man durch das erbe auch nicht mehr.

der typische mbb exit job ist ja nicht so schlecht und nur weil man gut erben wird, heißt das nicht, dass man sich in die hängematte legen kann/möchte. das werden die wenigsten eltern tolerieren und möchte man selbst auch nicht.

trotzdem ist in der mbb-blase in deutschland eine teilweise surreale situation entstanden. die eigene karriere ist primär für das prestige/selbstwertgefühl wichtig. Arbeit/Fleiß ist in deutschland immer noch eine extrem wichtige tugend. der großteil des eigentlichen vermögens kommt aber eher aus der familie als aus der Karriere.

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WiWi Gast

MBB Exit

WiWi Gast schrieb am 23.12.2021:

Verstanden, gute Begründung. Danke!

Aber zu Punkt 3:
Hat man dann dauerhaft Lust kostbare Lebenszeit in einem klassischen Job Gefüge mit 9-5, 30 Tagen Urlaub und ggf. komischen Chefs über einen zu verbringen?

Wieso gründen so wenige?

1) relativ wenig fachwissen
2) opportunitätskosten. ab 30 gewöhnt man sich an ein 100k+ gehalt und viele heiraten, kriegen kinder etc.
3) viele MBBler erben sowieso >> 1 Mio. Da fehlt der Hunger nochmal komplett bei null anzufangen. Der exit job zahlt bequem alle laufende kosten und richtig vermögen aufbauen muss man durch das erbe auch nicht mehr.

Punkt 3 ist doch völliger Blödsinn. Als ob viele MBB'ler 7-stellig erben und selbst wenn, wieso sollten sie dann überhaupt bei MBB anfangen? Wer einen MBB tauglichen CV hat, kann auch direkt im Konzern einsteigen und laufende Kosten decken?

Ich denke Punkt 2 ist der Hauptpunkt. Sofern du nicht eine top Idee hast hinter der du 100% stehst und dran glaubst, gewöhnst du dich an das Geld und die Sicherheit und willst dir das erhalten.

antworten
WiWi Gast

MBB Exit

Also 250k ohne Führunhsversntwortung ist doch viel beseer bei 8-17/18.00 Uhr.
Geht als abdoluter Spezialist im Techbereich ( FAANG) oder hot-topics wie AI/ML/Batterietechnologie:)
Aber kriegt msn nicht als MBBler meistens

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