Maschinenbau mit 30?
Moin zusammen,
mich würde mal eure neutrale Meinung interessieren:
Ich bin aktuell Kfm. Projektleiter bei einem großen "Konzern", hab eine technische Ausbildung + 7 Jahre BE, eine Kaufmännische Ausbildung und eine Bachelor in BWL (Berufsbegleitend, SP: Unternehmensführung) 1 Jahr im Controlling und danach auf die aktuelle Stelle gerutscht innerhalb des Konzerns. Ich werde in naher Zukunft 30.
Arbeitszeiten sind super, Gehalt ist okay und WLB bisher gut. Mir fehlt allerdings ein sichtbares Ergebnis bei meiner Arbeit. Es frustriert mich mehr und mehr das man aus Kaufmann oftmals nur "Sachbearbeiter" ist und den technischen Projektleitern oft nur zuarbeitet. Der Tagesoutput ist "Zahlenschieben" und in schönen Excel Tabellen festhalten, das langweilt mich.
Da ich nun bereits fundierte Erfahrung aus dem technischen Bereich habe würde ich gerne, neben meiner aktuellen Stelle, Maschinenbau studieren (Ziel techn. Projektleiter, auf lange Sicht Teamleiter/Führungskraft). Ich würde also nur bedingt von "neu" anfangen, sondern eher auf bestehende Erfahrung aufbauen. Fertig wäre ich mit ca. 34 (wenn alles glatt läuft).
Das ganze würde durch einen Master im Technischen Management abgerundet werden, danach wäre ich ca. 37 und müsste immernoch 30 Jahre arbeiten.
Was haltet ihr davon?
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