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Jobwechsel & ExitRisk

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

Hallo Zusammen,

mich würde Interessieren, wann man noch sein Arbeitsgebiet wechseln und in einem neuen, aber verwandten Bereich anfangen kann? Habt ihr bei einem Jobwechsel immer die selbe Tätigkeit, nur für ein anderes Unternehmen durchgeführt? Muss man abstriche machen um in einen fremden Breich zu wechseln, bsplw. weniger Gehalt?

Mal konkret zu mir. Ich bin seit 1-2 Jahren im Risiko Management einer Bank tätig (Kreditrisiko). Würde aber gerne langfristig ins Marktpreisrisiko. Am liebsten bei einer KAG oder einem Energieunternehmen. Evlt. vielleicht sogar noch fachfremder ins Asset Management oder gar Financial Modelling and Valuation. Plan ist es, erst mal in eine Beratung zu gehen, bei der ich sowohl meine Erfahrung aus dem Kreditrisiko einbringen kann, als auch neue Erfahrung im Bereich Marktpreisrisiko machen kann, um dann irgendwann in die genannten Bereich zu wechseln.

Ist das realistisch?

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

Spezialisiert im Risikomanagement bedeutet für mich du hast >5-10 J Spezialwissen innerhalb einer Risikoart für bestimmte Produkte und bestimme Nichensysteme (z.B. Calypso, Alladin) etc... D.h. du bist auf einem Niveau wo du dich theoretisch selbständig machen kannst, und die Aufträge zu DIR kommen.

Mit 1-2 Jahre im Kreditrisiko bist du wahschreinlich noch weit weg von diesem Zustand.

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

Ich weiß nicht, ob man das so pauschal beantworten kann. Ich wechsel bspw. von Industrie "Maschinenbau" aus dem Strategie-Bereich in Industrie "Energie" in den Strategie-Bereich. Ich bin 30 und starte zumindest was die Branche angeht bei 0. Aber ich sehe dort mehr Perspektive für mich als BWLer (insbesondere, was Exit aus Strategie in operative Rollen angeht). Ich finde deine Story/ Begründung für den Wechsel, um was Neues zu lernen schlüssig. Wenn du nicht gerade Mitte 40 bist, würde ich es machen.

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Spezialisiert im Risikomanagement bedeutet für mich du hast >5-10 J Spezialwissen innerhalb einer Risikoart für bestimmte Produkte und bestimme Nichensysteme (z.B. Calypso, Alladin) etc... D.h. du bist auf einem Niveau wo du dich theoretisch selbständig machen kannst, und die Aufträge zu DIR kommen.

Mit 1-2 Jahre im Kreditrisiko bist du wahschreinlich noch weit weg von diesem Zustand.

Das habe ich mit spezialisiert nicht gemeint. Aber meine 2 Jahre BE, sind nicht identisch mit denen die jmd. bei einer KAG im Marktpreisrisiko gesammelt hat. Wenn ich mich dann auf so eine Stelle bewerbe, ist die Frage

  • a) ob die überhaupt so jmd. nehmen?
  • b) Ob ich dann auf dem Level von 2J BE einsteigen würde. Da meine BE nicht genau im selben Bereich liegt, ich jedoch von Skills jetzt auch nicht wie ein totaler Berufseinsteiger zu behandeln wäre.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Ich weiß nicht, ob man das so pauschal beantworten kann. Ich wechsel bspw. von Industrie "Maschinenbau" aus dem Strategie-Bereich in Industrie "Energie" in den Strategie-Bereich. Ich bin 30 und starte zumindest was die Branche angeht bei 0. Aber ich sehe dort mehr Perspektive für mich als BWLer (insbesondere, was Exit aus Strategie in operative Rollen angeht). Ich finde deine Story/ Begründung für den Wechsel, um was Neues zu lernen schlüssig. Wenn du nicht gerade Mitte 40 bist, würde ich es machen.

Danke für deine Einschätzung.

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

Anzahl der Schnittpunkte ist entscheidend. Das Profil muss nicht 100% deckungsgleich sein. Ich glaube, du machst dir zu viel Sorgen. Viele Themen sind direkt nachgeschaltet.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Spezialisiert im Risikomanagement bedeutet für mich du hast >5-10 J Spezialwissen innerhalb einer Risikoart für bestimmte Produkte und bestimme Nichensysteme (z.B. Calypso, Alladin) etc... D.h. du bist auf einem Niveau wo du dich theoretisch selbständig machen kannst, und die Aufträge zu DIR kommen.

Mit 1-2 Jahre im Kreditrisiko bist du wahschreinlich noch weit weg von diesem Zustand.

Das habe ich mit spezialisiert nicht gemeint. Aber meine 2 Jahre BE, sind nicht identisch mit denen die jmd. bei einer KAG im Marktpreisrisiko gesammelt hat. Wenn ich mich dann auf so eine Stelle bewerbe, ist die Frage

  • a) ob die überhaupt so jmd. nehmen?
  • b) Ob ich dann auf dem Level von 2J BE einsteigen würde. Da meine BE nicht genau im selben Bereich liegt, ich jedoch von Skills jetzt auch nicht wie ein totaler Berufseinsteiger zu behandeln wäre.

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Ich weiß nicht, ob man das so pauschal beantworten kann. Ich wechsel bspw. von Industrie "Maschinenbau" aus dem Strategie-Bereich in Industrie "Energie" in den Strategie-Bereich. Ich bin 30 und starte zumindest was die Branche angeht bei 0. Aber ich sehe dort mehr Perspektive für mich als BWLer (insbesondere, was Exit aus Strategie in operative Rollen angeht). Ich finde deine Story/ Begründung für den Wechsel, um was Neues zu lernen schlüssig. Wenn du nicht gerade Mitte 40 bist, würde ich es machen.

Danke für deine Einschätzung.

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

Kannst du bitte kurz erläutern, weshalb du in der Energie bessere Perspektiven siehst als im Maschinenbau?

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Ich weiß nicht, ob man das so pauschal beantworten kann. Ich wechsel bspw. von Industrie "Maschinenbau" aus dem Strategie-Bereich in Industrie "Energie" in den Strategie-Bereich. Ich bin 30 und starte zumindest was die Branche angeht bei 0. Aber ich sehe dort mehr Perspektive für mich als BWLer (insbesondere, was Exit aus Strategie in operative Rollen angeht). Ich finde deine Story/ Begründung für den Wechsel, um was Neues zu lernen schlüssig. Wenn du nicht gerade Mitte 40 bist, würde ich es machen.

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Das habe ich mit spezialisiert nicht gemeint. Aber meine 2 Jahre BE, sind nicht identisch mit denen die jmd. bei einer KAG im Marktpreisrisiko gesammelt hat. Wenn ich mich dann auf so eine Stelle bewerbe, ist die Frage

  • a) ob die überhaupt so jmd. nehmen?
  • b) Ob ich dann auf dem Level von 2J BE einsteigen würde. Da meine BE nicht genau im selben Bereich liegt, ich jedoch von Skills jetzt auch nicht wie ein totaler Berufseinsteiger zu behandeln wäre.

Bewerbe dich einfach, vor allem die Analyst Stellen bei Assetmanagern haben ziemlich viel Rotation (alles ist mittlerweile sehr standardisiert, 95% der Arbeit is Routine und nur 5% interessante Projekte/Entwicklung etc.).

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

Das war auf meinen Fall bezogen und nicht generell. In meinem Unternehmen kann man nur in 2 Bereichen operativ karriere machen: Sales & Konstruktion. Hier werden aber auch Sales Stellen weitestgehend mit Ing besetzt, weil die Anlagen so komplex sind. Wenn du natürlich bei Unternehmen, wie Trumph, GEA, Tetra bist, sieht das anders aus. Bei mir eben nicht und daher habe ich den Branchenwechsel gewagt :)

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Kannst du bitte kurz erläutern, weshalb du in der Energie bessere Perspektiven siehst als im Maschinenbau?

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Ich weiß nicht, ob man das so pauschal beantworten kann. Ich wechsel bspw. von Industrie "Maschinenbau" aus dem Strategie-Bereich in Industrie "Energie" in den Strategie-Bereich. Ich bin 30 und starte zumindest was die Branche angeht bei 0. Aber ich sehe dort mehr Perspektive für mich als BWLer (insbesondere, was Exit aus Strategie in operative Rollen angeht). Ich finde deine Story/ Begründung für den Wechsel, um was Neues zu lernen schlüssig. Wenn du nicht gerade Mitte 40 bist, würde ich es machen.

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WiWi Gast

Ab wann ist man zu spezialisiert für einen Wechsel?

Würde ich genauso sehen!

Ansonsten noch zu Punkt a): Ich sehe da kein grundsätzlich kein Problem. Ich würde in der Bewerbung hervorheben, was dich zu dem angestrebten Wechsel motiviert. Bei mir hat das vor ein paar Jahren gut geklappt (Wechsel aus Software-Entwicklung in fachliche Rolle, ebenfalls im Bankbereich).

Und zu Punkt b): Darüber würde ich mir nicht die Riesengedanken machen. Meine Vermutung: Du würdest mehr als ein Uni-Absolvent bekommen, aber weniger als jemand, der zwei Jahre BE im MPR hat. Aufs Jahr gesehen liegen dazwischen wahrscheinlich so 3k bis max. 10k EUR Brutto, also was soll's - wenn dir MPR besser gefällt und du dich da langfristig besser aufgehoben siehst, wäre mir das komplett egal (wegen Perspektive kurzfristig versus langfristig).

WiWi Gast schrieb am 26.09.2023:

Das habe ich mit spezialisiert nicht gemeint. Aber meine 2 Jahre BE, sind nicht identisch mit denen die jmd. bei einer KAG im Marktpreisrisiko gesammelt hat. Wenn ich mich dann auf so eine Stelle bewerbe, ist die Frage

  • a) ob die überhaupt so jmd. nehmen?
  • b) Ob ich dann auf dem Level von 2J BE einsteigen würde. Da meine BE nicht genau im selben Bereich liegt, ich jedoch von Skills jetzt auch nicht wie ein totaler Berufseinsteiger zu behandeln wäre.

Bewerbe dich einfach, vor allem die Analyst Stellen bei Assetmanagern haben ziemlich viel Rotation (alles ist mittlerweile sehr standardisiert, 95% der Arbeit is Routine und nur 5% interessante Projekte/Entwicklung etc.).

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WiWi Gast schrieb am 15.08.2023: Nein, neben dem quantitativen Finanzrisikomanagement gibt auch qualitatives Risikomanagement ...

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