Siemens oder SAP?
Für welches Unternehmen würdet ihr euch entscheiden und warum hinsichtlich Entwicklungsmöglichkeiten? Habe von beiden ein Angebot als Berufserfahrene und mir geht es nicht um die Konditionen sondern die Perspektive.
antwortenFür welches Unternehmen würdet ihr euch entscheiden und warum hinsichtlich Entwicklungsmöglichkeiten? Habe von beiden ein Angebot als Berufserfahrene und mir geht es nicht um die Konditionen sondern die Perspektive.
antwortenFür SAP sprechen das sehr gute Klima, die Benefits und die Exit-Möglichkeiten in SAP Inhouse in andere Konzerne. Das Gehalt ist aber lange deutlich schlechter als Siemens.
Siemens ist natürlich top Arbeitgeber mit entsprechendem Tier 1 IGM Gehalt, aber dementsprechend auch träger. Beides klasse.
Ich würde wahrscheinlich Siemens wählen, außer der Job interessiert mich nicht und der SAP Job liegt mir deutlich besser.
antwortenKonditionen Siemens, Perspektive SAP
antwortenDanke für die Einschätzungen.
Ich arbeite bereits bei einem Tier 1 Chemie Konzern. Von daher geht meine Tendenz auch zu Siemens, da ich nicht wüsste was mir die SAP entwicklungstechnisch "bringen" würde und wohin die Reise danach gehen sollte (empfinde es eher als Rückschritt).
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.02.2021:
Konditionen Siemens, Perspektive SAP
SAP hat ein Produkt, ERP Systeme, ein bischen Cloud weils jeder macht und hipp ist, bischen Data Mining. Aber im Cloud und Mining Geschäft sind andere besser, auch die die auf SAP aufsetzen.
Somit hat SAP genau ein Produkt, und das ist auch nur mangels Konkurrenz so stark. Nicht weil SAP ERP die Krönung menschlicher Leistung wäre.
Siemens ist viel breiter aufgestellt, DI, SI, Mobility, Medizintechnik, etc etc.
Wenn ich darauf wetten müsste, welches von beiden Konzernen es in 50 Jahren noch gibt, würde ich auf Siemens wetten.
Im Endeffekt macht man aber auch mit SAP wenig falsch, da die in Europa eben eine Art Monopol für Konzern ERP Systeme haben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2021:
WiWi Gast schrieb am 01.02.2021:
Siemens ist viel breiter aufgestellt, DI, SI, Mobility, Medizintechnik, etc etc.
Wenn ich darauf wetten müsste, welches von beiden Konzernen es in 50 Jahren noch gibt, würde ich auf Siemens wetten.
Glaubst du das wirklich, so wie Kaeser das Unternehmen gerade zerlegt? In 20 Jahren ist doch von Siemens nichts mehr übrig als eine Holding und ein Dutzend eigenständiger Unternehmen die "Siemens" nur noch im Namen tragen.
Was das Produktproblem bei SAP angeht, stimme ich dir absolut zu. Aber wenn es darum geht, wer mit der Zeit geht und "überlebt" dann räume ich SAP doch wesentlich mehr Chancen ein, als dem altbackenen Siemens. Die hinken ja jetzt schon 15-20 Jahre gedanklich hinterher.
antwortenSiemens fährt weiter den Entschlankungskurs, keine schönen Zeiten. Wie ein Vorposter und schreibt wird das irgendwann nur noch eine Holding mit Siemens im Namen
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2021:
Glaubst du das wirklich, so wie Kaeser das Unternehmen gerade zerlegt? In 20 Jahren ist doch von Siemens nichts mehr übrig als eine Holding und ein Dutzend eigenständiger Unternehmen die "Siemens" nur noch im Namen tragen.
Was das Produktproblem bei SAP angeht, stimme ich dir absolut zu. Aber wenn es darum geht, wer mit der Zeit geht und "überlebt" dann räume ich SAP doch wesentlich mehr Chancen ein, als dem altbackenen Siemens. Die hinken ja jetzt schon 15-20 Jahre gedanklich hinterher.
Vielleicht solltest du dich erstmal mit der Strategie von Siemens auseinandersetzen bevor du so einen Unsinn in die Welt setzt?
antwortenwar bei Siemens (SI), kann ich empfehlen
antwortenDetails?
WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.02.2021:
Vielleicht solltest du dich erstmal mit der Strategie von Siemens auseinandersetzen bevor du so einen Unsinn in die Welt setzt?
bei Siemens haben die Divisionen Margenziele. Werden diese nicht erreicht kannst du auch schnell außerhalb des Konzerns sein. Aktuelles Beispiel ist die Siemens Mobility ITS. Hochinnovativ, eigentlich in die Digitalisierungsstrategie passend, aber wird nun ausgegliedert. Daher kann Siemens toll sein, kann aber auch schnell "vorbei" sein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2021:
bei Siemens haben die Divisionen Margenziele. Werden diese nicht erreicht kannst du auch schnell außerhalb des Konzerns sein. Aktuelles Beispiel ist die Siemens Mobility ITS. Hochinnovativ, eigentlich in die Digitalisierungsstrategie passend, aber wird nun ausgegliedert. Daher kann Siemens toll sein, kann aber auch schnell "vorbei" sein.
Richtig blöd lief es aber nur für Siemens Mobile bzw. BenQ, da die insolvent wurden.
Wer bei Osram, Infinion etc war, das ja auch Siemens Unternehmen war vor der Ausgliederung, kann sich sicher auch nicht beklagen.
Zudem gibt es meines Wissens nach "Rückkehrrechte".
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2021:
Vielleicht solltest du dich erstmal mit der Strategie von Siemens auseinandersetzen bevor du so einen Unsinn in die Welt setzt?
Siemens Strategie ist es, kurzfristig eine möglichst hohe Dividende zu zahlen, damit die Top-Manager noch ihre Boni bekommen, solange sie da sind.
Ob man dafür die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gefährdet indem man sein "Tafelsilber" verkauft, interessiert keinen.
Siemens ist momentan mit das beste aufgestellte Unternehmen in Deutschland. Siemens konzentriert sich momentan auf Automatisierung in Fabriken und IoT und sind damit derzeit sehr gut aufgestellt.
antworten"Schnell"
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2021:
Richtig blöd lief es aber nur für Siemens Mobile bzw. BenQ, da die insolvent wurden.
Wer bei Osram, Infinion etc war, das ja auch Siemens Unternehmen war vor der Ausgliederung, kann sich sicher auch nicht beklagen.Zudem gibt es meines Wissens nach "Rückkehrrechte".
Oder Siemens Energy, siehe aktuelle Meldungen. Man will sich auf Wind (-> nur eine Beteiligung) und H2 (schön, aber großes Geschäft erst in ferner Zukunft) konzentrieren. Das wird auch nicht gut ausgehen...
antwortenMir würde die Zerschlagung von Siemens auf den Sack gehen.
Siemens Energy, Siemens Healthineers, Siemens Mobility...
Da ist die Zentrale nicht mehr so bedeutend wie die von SAP in Walldorf. Und ich gehe mal davon aus, dass du in die Zentrale jeweils willst.
antwortenSAP zahlt miserabel. Siemens +1.
antwortenGenau, und weill z.B. General Electric, Siemens (einstiges Vorbild und) großer Wettbewerber, ja so gut dasteht, weil man eben weithin ein schwerfälliger Gemischtwarenladen geblieben ist.
Das selbe gilt für ThyssenKrup.
Die Strategie von Siemens, einzelne Bereiche in eigene AGs auszugliedern aber die Mehrheit zu halten (z.B. 85% an Siemens Healthineers) ist genau richtig.
Man bekommt an der Börse keinen Konglomeratabschlag, was Übernahmen schwerer macht.
Zudem bringt das Ausgliedern von Geschäftseinheiten auch Geld, dass dann in neue Geschäftsfelder investiert werden kann.
PS Mobility ist zwar ne GmbH aber 100% in Siemens AG Hand und eines der drei Kerngeschäftsfelder.
WiWi Gast schrieb am 03.02.2021:
antwortenSiemens Strategie ist es, kurzfristig eine möglichst hohe Dividende zu zahlen, damit die Top-Manager noch ihre Boni bekommen, solange sie da sind.
Ob man dafür die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gefährdet indem man sein "Tafelsilber" verkauft, interessiert keinen.
Siemens ist toll solange man in der AG eingestellt ist, alle andere haben Angst.
Quelle: eigene Erfahrung und Gespräche mit Kollegen, die zu Energy übergegangen sind..
aber wer weiss, Infineon als Ex-Tochter war vor 10J fast Pleite.. heute eine Top Firma
antwortenBei Siemens gibt es doch gefühlt eine dauernde Stellenabbau Diskussion. Weiß nicht ob einen das dauerhaft so glücklich macht. Vielleicht ist SAP da stabiler.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2021:
Genau, und weill z.B. General Electric, Siemens (einstiges Vorbild und) großer Wettbewerber, ja so gut dasteht, weil man eben weithin ein schwerfälliger Gemischtwarenladen geblieben ist.
Das selbe gilt für ThyssenKrup.Die Strategie von Siemens, einzelne Bereiche in eigene AGs auszugliedern aber die Mehrheit zu halten (z.B. 85% an Siemens Healthineers) ist genau richtig.
Man bekommt an der Börse keinen Konglomeratabschlag, was Übernahmen schwerer macht.
Zudem bringt das Ausgliedern von Geschäftseinheiten auch Geld, dass dann in neue Geschäftsfelder investiert werden kann.PS Mobility ist zwar ne GmbH aber 100% in Siemens AG Hand und eines der drei Kerngeschäftsfelder.
Es geht bei der Wahl der Arbeitgebers aber nicht nur darum, ob das aus Konzernstrategie sinnvoll ist.
Wenn du nicht gerade bei der Haupt AG beschäftigt bist (und das sind inzwischen die wenigsten, weil die quasi nur noch "verwalten"), dann kannst du jedes Jahr Angst haben, dass deine Sub-AG/Gmbh ihre Ziele nicht erfüllt und als Folge dann entweder Stellenabbau, Verkauf oder sogar Schließung ansteht. Immer schön durchgedrückt von der absoluten Mehrheit der Kern AG. So hat man nebenbei auch die Gewerkschaften und die Betriebsräte ausgehebelt.
Aus reiner Aktionärs/Managementsicht kann ich das absolut nachvollziehen. Aber macht "Siemens" als Marke natürlich nicht als Arbeitgeber attraktiver.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.02.2021:
Siemens ist toll solange man in der AG eingestellt ist, alle andere haben Angst.
Quelle: eigene Erfahrung und Gespräche mit Kollegen, die zu Energy übergegangen sind..
aber wer weiss, Infineon als Ex-Tochter war vor 10J fast Pleite.. heute eine Top Firma
Und bei der Siemens Energy reden wir auch von einem Konzern mit fast 90k MA wenn ich mich nicht irre. Auch alleinstehend kein kleiner Laden.
antwortenSiemens hat ein großes Problem und das heißt Soft PLC, sowohl im Industriebereich kommen Software basierte Steuerungen verstärkt zum Einsatz als auch im Infrastrukturbereich. Daher kann es durchaus trotz aktueller starker Erfolge "schnell" gehen. Was meinen die Strategen hier im Forum dazu?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2021:
Siemens hat ein großes Problem und das heißt Soft PLC, sowohl im Industriebereich kommen Software basierte Steuerungen verstärkt zum Einsatz als auch im Infrastrukturbereich. Daher kann es durchaus trotz aktueller starker Erfolge "schnell" gehen. Was meinen die Strategen hier im Forum dazu?
Klassisches innovators dilemma, ähnlich wie bei Digitalfotos und Kodak.
Allerdings ist Siemens auch bei Software sehr gut aufgestellt, die könnten das schon packen
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2021:
Klassisches innovators dilemma, ähnlich wie bei Digitalfotos und Kodak.
Allerdings ist Siemens auch bei Software sehr gut aufgestellt, die könnten das schon packen
Nummer eins in der Industriesoftware. Nur mal so nebenbei. Siemens packt das.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
Nummer eins in der Industriesoftware. Nur mal so nebenbei. Siemens packt das.
Werden wir sehen. Ich würde 50/50 tippen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
Werden wir sehen. Ich würde 50/50 tippen.
Du tippst 50/50 dass der Marktführer in Industriesoftware sich im Bereich Industriesoftware hält? Man kann auch einfach direkt sagen, dass man von der Branche keine Ahnung hat
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
WiWi Gast schrieb am 11.12.2021:
Werden wir sehen. Ich würde 50/50 tippen.
Siemens macht alleine in der Industrie-Software-Sparte mehr als so manch ein IGM-Konzern. Und über die Marge möchte ich nicht mal anfangen. Alles nachsehbar im GB…
antwortenSiemens > SAP und auch besser für den Cv
antwortenSiemens fühlt sich von Tag 1 nach Industrirente an. Wenn das für dich ok ist, sind die Konditionen gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.12.2021:
Siemens fühlt sich von Tag 1 nach Industrirente an. Wenn das für dich ok ist, sind die Konditionen gut.
Mag für alte Teams stimmen. In den neuen Abteilungen die auch vermehrt einstellen weht ein anderer Wind.
antwortenWenn du Softwareentwickler bist, dann definitiv SAP. Mehr Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln und mit Berufserfahrung auch deutlich mehr Gehalt. SAP stellt nur derzeit kaum Leute ein
antwortenWie ist denn jetzt die Situation bei Siemens? Gibt es bei Siemens noch Stellen für WiWi-Absolventen? Wenn ja, wie hoch ist die Chance dort unterzukommen?
Wie steht es um Siemens hinsichtlich Stellenabbau?
antwortenFür Wiwis eher weniger, da das ganze Geschäft erstmal auf technischer Basis beruht. Ab und zu ist mal eine Stelle für Absolventen online. Das kommt jedoch 2x im Jahr für Wiwis vor. Ansonsten geht bei Siemens schon viel über Praktikum, Werksstudent und allgemein Stallgeruch eben. Das Siemens Geschäft boomt und wird dies auch in der Zukunft. Es wird nicht groß (intern) aufgebaut, da viele kostenlastige Altverträge, aber auch nicht groß Abgebaut. Vieles wird aktuell genau wie bei vielen anderen Dax30 über Tochterfirmen oder extern gemacht.
WiWi Gast schrieb am 18.07.2023:
antwortenWie ist denn jetzt die Situation bei Siemens? Gibt es bei Siemens noch Stellen für WiWi-Absolventen? Wenn ja, wie hoch ist die Chance dort unterzukommen?
Wie steht es um Siemens hinsichtlich Stellenabbau?
Der Trend zum Verkauf ist bei Siemens krass.
Lies dir den Wikipedia Artikel durch. Da werden quasi jährlich neue Firmen gegründet und Mitarbeiter hin verschoben.
Haben die Töchter dann immer die selben BaVs und Gehälter?
Lies dir auch mal die Stories zu BenQ, Epcos, Gigaset, Fujitsu, Siemens Business Services, / SiS, etc. Pp. Durch.
Maximal unsicher.
Das Praktikantenprogramm »Inside« der Siemens IT Solutions und Services richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften, der Wirtschaftsinformatik und der Informatik.
Siemens begleitet mit dem Programm YOLANTE jährlich 100 Abiturientinnen ins und durchs technische oder naturwissenschaftliche Studium.
Nach dem überraschenden Aus für BenQ richtet Siemens einen Fonds mit insgesamt 35 Mio. Euro für BenQ-Mitarbeiter in Deutschland ein. Zudem verzichtet der Vorstand auf die beschlossene Gehaltserhöhung für ein Jahr und bringt damit 5 Mio. Euro in den Fonds ein.
Praktikantenprogramm »Inside« bei Siemens Business Services für Studierende der Wirtschaftsinformatik und der Wirtschaftswissenschaften in den kommenden Semesterferien - Bewerbung bis zum 26. November
Praktika werden immer wichtiger. Wer im Praktikum nur kopiert und Kaffee kocht, hat es später schwer. Anders sieht es für jene aus, die Projekterfahrung mitbringen, wie die Teilnehmer des Programms »Inside« bei Siemens Business Services.
Siemens bietet als Finanzierungspartner Finanzierungskonzepte aus einer Hand. Dabei entwirft die Siemens Finance & Leasing für jedes Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen. Moderne Produktionstechnik benötigt besondere Finanzlösungen im Bereich Industrie-Leasing und Absatzfinanzierung.
Freiwillige Jobwechsel zahlen sich oft aus. Im Schnitt bringen solche Wechsel in Deutschland ein um 30 Prozent höheres Gehalt, so das Ergebnis einer McKinsey-Studie. Der Durchschnitt wechselte zwei bis vier Mal in zehn Jahren den Job. Auf alle, auch unfreiwillige Rollen- und Jobwechsel durch Kündigungen bezogen, beträgt die Gehaltssteigerung im Schnitt nur 5 Prozent. Die größten Gehaltssprünge um 30-46 Prozent machten Berufstätige, die den Job öfter – in Deutschland im Durchschnitt fünfmal – gewechselt haben. Die Berufserfahrung trägt zur Hälfte des Lebenseinkommens einer Durchschnittsperson bei.
Eine hohe Firmentreue sorgt nicht für ein Lohnplus. Bei jedem dritten Deutschen war der Grund für die letzte Gehaltssteigerung ein Jobwechsel. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie mit 1.000 Arbeitnehmern des Personaldienstleisters Robert Half.
Der Ansatz klingt zunächst unlogisch: Amazon gibt seinen Mitarbeitern in den USA die Möglichkeit, zu kündigen und dabei noch bis zu 5.000 Dollar Abfindung zu kassieren. Die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht noch einmal dort bewerben. Warum der Konzern das anbietet und wieso das sinnvoll sein kann, kommentiert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2017 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Candidate Experience und Client Experience sowie im Executive Search für "Boutiques & Local Players" und "Large Players & Holdings". Die Headhunter des Jahres sind: Geneva Consulting & Management Group GmbH, SELECTEAM Deutschland GmbH, Sapplier GmbH, Pentagon AG; Passion for People GmbH.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
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