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ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

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Sascha

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

Hallo Zusammen,

ich befinde mich noch in der Probezeit und es ist Halbzeit. Ich merke immer mehr, dass mir die Arbeit nicht zusagt und ich mich am Liebsten wegbewerben möchte. Dafür ist ja die Probezeit da, um zu erkennen, ob es von beiden Seiten passt. Ich habe mir halt was ganz anderes vorgestellt. Soweit eigentlich kein großes Problem.

Aber: wir bekommen zu Ende des Jahres unser Baby. Wenn ich neue Bewerbungsgespräche aufnehme, kann das die potentiellen Firmen möglicherweise erschrecken, da dies mit einer Auszeit verbunden wäre (ich würde ohnehin nur 2- max. 3 Wochen Urlaub nehmen wollen).
Nun weiß ich nicht, wie ich weiter verfahren soll. Entweder mit beim aktuellen AG durchbeißen und warten, bis es privat wieder möglich ist, mich zu bewerben. Oder ich bewerbe mich jetzt, aber weiß wirklich nicht, wie es mit dem Zeitpunkt des Babys aussieht.

Vielleicht war bereits Jemand in ähnlicher Position und kann mir einen guten Rat geben.
Danke

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WiWi Gast

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

Warum das mit dem Baby überhaupt erwähnen?
Lüg doch einfach.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2023:

Warum das mit dem Baby überhaupt erwähnen?
Lüg doch einfach.

Wie soll das funktionieren, wenn genau zu dem Zeitpunkt wo das Baby zu Welt kommt, man für paar Wochen abwesend sein muss? Und das genau dann, wo man gerade frisch bei der neuen Arbeit anfängt.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Warum das mit dem Baby überhaupt erwähnen?
Lüg doch einfach.

Wie soll das funktionieren, wenn genau zu dem Zeitpunkt wo das Baby zu Welt kommt, man für paar Wochen abwesend sein muss? Und das genau dann, wo man gerade frisch bei der neuen Arbeit anfängt.

Ich habe bei meiner Bewerbung damals auch nicht erwähnt, dass ich ein Kind bekomme, erst als ich angefangen habe. Habe dann mit dem AG abgemacht, sobald das Kind da ist, Teilzeit zu machen.

Nur meine Meinung: bleib bei deinem Job und warte ab, bis dein Kind da ist. Nimm dir zu dieser Zeit so viel Urlaub wie möglich oder Elternzeit, denn die Zeit kann dir keiner wiedergeben. Ich hatte wie gesagt das Glück einen fairen AG gehabt zu haben, bei dem ich 3 Monate Frau und Kind unterstützen konnte. Denk nicht nur an dich, sondern auch an deine Familie.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Warum das mit dem Baby überhaupt erwähnen?
Lüg doch einfach.

Wie soll das funktionieren, wenn genau zu dem Zeitpunkt wo das Baby zu Welt kommt, man für paar Wochen abwesend sein muss? Und das genau dann, wo man gerade frisch bei der neuen Arbeit anfängt.

Ich habe bei meiner Bewerbung damals auch nicht erwähnt, dass ich ein Kind bekomme, erst als ich angefangen habe. Habe dann mit dem AG abgemacht, sobald das Kind da ist, Teilzeit zu machen.

Nur meine Meinung: bleib bei deinem Job und warte ab, bis dein Kind da ist. Nimm dir zu dieser Zeit so viel Urlaub wie möglich oder Elternzeit, denn die Zeit kann dir keiner wiedergeben. Ich hatte wie gesagt das Glück einen fairen AG gehabt zu haben, bei dem ich 3 Monate Frau und Kind unterstützen konnte. Denk nicht nur an dich, sondern auch an deine Familie.

Würde ich 100% so unterschreiben als Vater. Habe auch zu viel Zeit auf der Arbeit verbracht als die Kids noch klein waren. Mach das besser nicht, sondern nimm dir die Zeit Zuhause.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Warum das mit dem Baby überhaupt erwähnen?
Lüg doch einfach.

Wie soll das funktionieren, wenn genau zu dem Zeitpunkt wo das Baby zu Welt kommt, man für paar Wochen abwesend sein muss? Und das genau dann, wo man gerade frisch bei der neuen Arbeit anfängt.

Ich habe bei meiner Bewerbung damals auch nicht erwähnt, dass ich ein Kind bekomme, erst als ich angefangen habe. Habe dann mit dem AG abgemacht, sobald das Kind da ist, Teilzeit zu machen.

Nur meine Meinung: bleib bei deinem Job und warte ab, bis dein Kind da ist. Nimm dir zu dieser Zeit so viel Urlaub wie möglich oder Elternzeit, denn die Zeit kann dir keiner wiedergeben. Ich hatte wie gesagt das Glück einen fairen AG gehabt zu haben, bei dem ich 3 Monate Frau und Kind unterstützen konnte. Denk nicht nur an dich, sondern auch an deine Familie.

Würde ich 100% so unterschreiben als Vater. Habe auch zu viel Zeit auf der Arbeit verbracht als die Kids noch klein waren. Mach das besser nicht, sondern nimm dir die Zeit Zuhause.

Ich glaube, die Frage wurde falsch verstanden. Dass man viel Zeit mit den Kleinen verbringen sollte, ist klar. Es geht hier darum, ob man sich beim jetzigen AG durchbeißen sollte (auch wenn die Tätigkeiten Einem nicht zusagen), oder sich für eine passendere Tätigkeiten bewerben sollte (was früher oder später kommen wird, wenn die Zeit es zulässt). Da hier nur vom Home Office gearbeitet wird, wäre man ohnehin nah am Geschehen (Baby)

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Warum das mit dem Baby überhaupt erwähnen?
Lüg doch einfach.

Wie soll das funktionieren, wenn genau zu dem Zeitpunkt wo das Baby zu Welt kommt, man für paar Wochen abwesend sein muss? Und das genau dann, wo man gerade frisch bei der neuen Arbeit anfängt.

Ich habe bei meiner Bewerbung damals auch nicht erwähnt, dass ich ein Kind bekomme, erst als ich angefangen habe. Habe dann mit dem AG abgemacht, sobald das Kind da ist, Teilzeit zu machen.

Nur meine Meinung: bleib bei deinem Job und warte ab, bis dein Kind da ist. Nimm dir zu dieser Zeit so viel Urlaub wie möglich oder Elternzeit, denn die Zeit kann dir keiner wiedergeben. Ich hatte wie gesagt das Glück einen fairen AG gehabt zu haben, bei dem ich 3 Monate Frau und Kind unterstützen konnte. Denk nicht nur an dich, sondern auch an deine Familie.

Würde ich 100% so unterschreiben als Vater. Habe auch zu viel Zeit auf der Arbeit verbracht als die Kids noch klein waren. Mach das besser nicht, sondern nimm dir die Zeit Zuhause.

Ich glaube, die Frage wurde falsch verstanden. Dass man viel Zeit mit den Kleinen verbringen sollte, ist klar. Es geht hier darum, ob man sich beim jetzigen AG durchbeißen sollte (auch wenn die Tätigkeiten Einem nicht zusagen), oder sich für eine passendere Tätigkeiten bewerben sollte (was früher oder später kommen wird, wenn die Zeit es zulässt). Da hier nur vom Home Office gearbeitet wird, wäre man ohnehin nah am Geschehen (Baby)

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

Ich verstehe das Problem nicht. Du willst 2-3 Wochen (!) freinehmen. Wo ist da der Unterschied zu einem bereits gebuchten Urlaub?

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Ich verstehe das Problem nicht. Du willst 2-3 Wochen (!) freinehmen. Wo ist da der Unterschied zu einem bereits gebuchten Urlaub?

Die Tatsache, dass ein Kind da ist. Schreckt das potenzielle AG nicht eher ab? Die Gefahr ist ja größer, durch Kind krank etc. weitere Tage abwesend zu sein. Kann mir gut vorstellen, dass das du Beginn einer neuen Tätigkeit bzw. in der Probezeit, nicht so gut rüberkommt.

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WiWi Gast

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Wann kommt denn das Kind?

Falls du nicht extrem unglücklich sein solltest:
Ich würde die paar Monate beim aktuellen AG bleiben, die Elternzeit mitnehmen und mich danach extern bewerben.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Die Tatsache, dass ein Kind da ist. Schreckt das potenzielle AG nicht eher ab? Die Gefahr ist ja größer, durch Kind krank etc. weitere Tage abwesend zu sein. Kann mir gut vorstellen, dass das du Beginn einer neuen Tätigkeit bzw. in der Probezeit, nicht so gut rüberkommt.

Jo, sehe ich genauso. Wenn ich sehe wie oft mein Kollege mit zwei Kinder krank im Jahr feiert... das sind bestimmt 6-8 Wochen jedes Jahr. Zum Glück muss ich ihn nicht vertreten. Aber gut, einen Orden bekomme ich auch nicht verliehen wenn ich nur eine Woche im Jahr krank mache.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

Bist du sicher dass du nur max 2-3 Wochen Urlaub nehmen willst am Anfang? Aus Väter-Sicht stellt man sich das immer alles easy vor aber am Anfang kann die Frau echt jede Unterstützung gebrauchen.

Wenn es wirklich nur der kurze Zeitraum ist dann würde ich es ggü. einem potentiellem Arbeitgeber schon offen kommunizieren. Es ist dann zwar ein kleiner Malus aber je nachdem wer dir gegenüber sitzt kein ernsthaftes Thema. Hängt aber auch von deinem zukünftigem Job ab. Hauptproblem ist ja auch dass die Geburt nicht terminierbar ist. Es gibt deshalb sicherlich auch Manager die das anders/negativer sehen aber probieren und mit offenen Karten spielen schadet ja nicht.

Ich persönlich würde jedenfalls das ganze entspannt beim ersten Arbeitgeber "aussitzen" wenn nicht gerade die Traumstelle extern ausgeschrieben ist und dann halt so versuchen zum Februar zu wechseln. Da brauchst du dann auch erstmal nichts mehr erwähnen im Vorstellungsgespräch.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

Die Geburt ist halt zeitlich nicht planbar und man ist dann "plötzlich" von jetzt auf gleich weg. . Alles von 3-4 Wochen vor bis 2 Wochen nach Termin ist halt möglich und macht das Planen schwierig.

Ein gebuchter Urlaub von 2 Wochen ist halt genau terminiert....

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Ich verstehe das Problem nicht. Du willst 2-3 Wochen (!) freinehmen. Wo ist da der Unterschied zu einem bereits gebuchten Urlaub?

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Die Geburt ist halt zeitlich nicht planbar und man ist dann "plötzlich" von jetzt auf gleich weg. . Alles von 3-4 Wochen vor bis 2 Wochen nach Termin ist halt möglich und macht das Planen schwierig.

Ein gebuchter Urlaub von 2 Wochen ist halt genau terminiert....

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Ich verstehe das Problem nicht. Du willst 2-3 Wochen (!) freinehmen. Wo ist da der Unterschied zu einem bereits gebuchten Urlaub?

Welches vernünftige Unternehmen würde das denn vor Probleme stellen?? Jeder Mitarbeiter ist ersetzbar, und wie schon gesagt IST es ja ziemlich genau planbar.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

Danke für die bisherigen Rückmeldungen. Der Tenor scheint also zu sein, mich beim jetzigen AG durchzubeißen. Das werde ich dann so machen und mich im nächsten Jahr neu bewerben.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

Eben, ich würde auf der Stelle einfach ne längere ausgiebige Elternzeit mitnehmen, zB 3-4 Monate, und zum Ende der Elternzeit den AG wechseln.
So habe ich das bei meinem Jobwechsel gemacht. Elternzeit und danach ciao.

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Danke für die bisherigen Rückmeldungen. Der Tenor scheint also zu sein, mich beim jetzigen AG durchzubeißen. Das werde ich dann so machen und mich im nächsten Jahr neu bewerben.

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WiWi Gast

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Wenn dich ein Unternehmen nicht einstellt, weil du ein Baby erwartest, willst du da wirklich arbeiten?

Ich würde im ersten Schritt die Unzufriedenheit beim jetzigen AG ansprechen, damit dieser die Chance hat etwas zu verändern. Vielleicht weiß dein AG gar nicht, wie die Situation bei dir aussieht. Wenn das nichts bringt dann wechseln bzw. aktiv umschauen.

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WiWi Gast

ungünstiger Zeitpunkt für Jobwechsel?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024:

Wenn dich ein Unternehmen nicht einstellt, weil du ein Baby erwartest, willst du da wirklich arbeiten?

Ich behaupte dass die meisten Unternehmen so agieren würden. Aber da nun mal kaum jemand einen Job sucht, während er ein Kind erwartet, erfahren die meisten nie dass ihr Arbeitgeber auch zu diesen "Bösen" gehört. Und aus unternehmerischer Sicht ist das absolut verständlich. So ein Mitarbeiter kostet viele Jahre mehr als er einbringt und man wird ihn kaum noch los.

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