Am Wochenende bewerben
Hi,
Kommt es negativ an wenn ich meine Bewerbung am Wochenende abschicke? Ist nicht per Mail sondern online.
LG
Hi,
Kommt es negativ an wenn ich meine Bewerbung am Wochenende abschicke? Ist nicht per Mail sondern online.
LG
Ist doch echt sowas von wurscht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.04.2020:
Hi,
Kommt es negativ an wenn ich meine Bewerbung am Wochenende abschicke? Ist nicht per Mail sondern online.
LG
Die Frage ist doch eher: Kommt es negativ an, wenn ich meine Bewerbung werktags, evtl. während der Arbeitszeit, verschicke?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.05.2020:
WiWi Gast schrieb am 25.04.2020:
Die Frage ist doch eher: Kommt es negativ an, wenn ich meine Bewerbung werktags, evtl. während der Arbeitszeit, verschicke?
So ist es. Fände es während der Büro Arbeitszeit auch eher bedenklich als nach Feierabend oder am Wochenende.
antwortenbwlnothx schrieb am 12.05.2020:
So ist es. Fände es während der Büro Arbeitszeit auch eher bedenklich als nach Feierabend oder am Wochenende.
Und was ist wenn ich mir Urlaub genommen habe & die Bewerbung deshalb an nem Montag Vormittag fertiggestellt habe & abschicke?
Über was man sich so Gedanken macht....
Warum denn das? Du weißt doch gar nicht, was derjenige gerade macht. Er kann am Bahnhof sitzen, zuhause, auf der Arbeit, kein Personaler der Welt interessiert sich für sowas.
antwortenNachts zeigt, dass du ein Performer bist. :-)
antwortenWas ich hier schreibe ist unter dem Vorbehalt,
dass ich a) nur die 3 Firmen kenne in denen ich bisher gearbeitet hab und b) eher aus der IT komme,
aber wenn wir in der Abteilung mitkriegen würden, dass ne Bewerbung von HR nicht an uns weitergegeben wurde nur weil sie am Samstag einging oder sogar auch weil ein Tippfehler im Anschreiben war o.ä. gäbe es wirklich richtig ernsthaft Ärger.
Vielleicht mag das in der T1 IB/UB Welt alles ein bisschen schärfer sein,
aber ich hab grundsätzlich den Eindruck, dass hier im Forum ein etwas unrealistisches Bild vorherrscht wie wichtig solche formalen 'Kleinigkeiten' sind.
Ich will bei nem Vorstellungsgespräch wissen was der potentielle Kollege drauf hat, ob er ins Team passen wird ,ob er generell motiviert ist, strukturiert arbeiten kann, ...
Ob der Typ in der 9ten Klasse mal sitzengeblieben ist oder was er im Abi für Noten hatte,
das weiss ich nicht mal nachdem ich seine Unterlagen durchgeschaut habe,
weil ich darauf nicht achte.
Bei Entwicklern mit Berufserfahrung z.B. schau ich nicht mal auf Noten im Studium.
Und ich mache das nicht aus Faulheit,
sondern weil meine bisherige Erfahrung zeigt,
dass es teilweise Leute mit nem Doktor in Informatik gibt die wir nicht brauchen können,
genauso wie es Leute gibt die sich durch Schule und Studium irgendwie so durchgemogelt haben, aber im 'echten Leben' unwahrscheinlich wertvoll sind und teilweise Teamleiter des Doktors sind.
Das interessiert absolut niemanden. Wenn du dir wirklich über so etwas Gedanken machst, würde ich eher mal am Selbstbewusstsein arbeiten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.05.2020:
Ob der Typ in der 9ten Klasse mal sitzengeblieben ist oder was er im Abi für Noten hatte,
das weiss ich nicht mal nachdem ich seine Unterlagen durchgeschaut habe,
weil ich darauf nicht achte.Bei Entwicklern mit Berufserfahrung z.B. schau ich nicht mal auf Noten im Studium.
Das ist dann vielleicht wirklich IT-spezifisch. Noten sind generell ein sehr wichtiges Kriterium. Ich würde aber auch nicht so vorgehen, der hatte mal in einem Jahr ne 4 -> abgelehnt. Es kommt eher auf das Gesamtbild an. Eine Schlussfolgerung wäre dann z.B. eher: Hat in Mathe und Naturwissenschaften durchgehend eine 1, aber sonst nur 3 oder 4 -> strengt sich offenbar nur an wenn etwas richtig Spaß macht und hat sonst keinen Bock (jeder, der intelligtent ist, schafft eine 2 in nahezu jedem Fach wenn er sich engagiert und ernsthaft Mühe gibt statt mit Null Bock-Mentalität ranzugehen). Wichtig ist auch die Notenentwicklung. Im Bachelor noch eher 2,x und dann im Master ne glatte 1 ist absolut in Ordnung (durchgehend ne 1 ist aber natürlich noch viel besser), umgekehrt jedoch schon fast ein KO-Kriterium. In meinem direkten Arbeitsumfeld jedenfalls.
antwortenIst doch von Studiengang zu Studiengang und Hochschule zu Hochschule immer anders. Weiß doch mittlerweile jeder, dass die Noten nichts aussagen.
WiWi Gast schrieb am 13.05.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.05.2020:
Das ist dann vielleicht wirklich IT-spezifisch. Noten sind generell ein sehr wichtiges Kriterium. Ich würde aber auch nicht so vorgehen, der hatte mal in einem Jahr ne 4 -> abgelehnt. Es kommt eher auf das Gesamtbild an. Eine Schlussfolgerung wäre dann z.B. eher: Hat in Mathe und Naturwissenschaften durchgehend eine 1, aber sonst nur 3 oder 4 -> strengt sich offenbar nur an wenn etwas richtig Spaß macht und hat sonst keinen Bock (jeder, der intelligtent ist, schafft eine 2 in nahezu jedem Fach wenn er sich engagiert und ernsthaft Mühe gibt statt mit Null Bock-Mentalität ranzugehen). Wichtig ist auch die Notenentwicklung. Im Bachelor noch eher 2,x und dann im Master ne glatte 1 ist absolut in Ordnung (durchgehend ne 1 ist aber natürlich noch viel besser), umgekehrt jedoch schon fast ein KO-Kriterium. In meinem direkten Arbeitsumfeld jedenfalls.
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