Hallo,
ich möchte gerne ein Master in Finance machen. Ich werde eher einen nicht so guten Bachelor mit 2,9 in BWL von einer FH haben. Vertiefung ist Finanz- und Rechnungswesen.
Viele europäische Unis schließen für den Master einen Bachelor von FH´s sowieso aus und viele noch dazu einen mit 2,9.
Kennt Ihr Unis/FHs (europaweit) mit Finance Mastern wo ich eine Chance habe?
Ist hier vielleicht jemand der einen ähnlichen Weg gegangen ist oder kennt jemanden?
Mit einem 2,9 Bachelor von einer FH zu einem anspruchsvollen Finance Master an einer Universität finde ich schwierig.
Würde mir an deiner Stelle überlegen, ob du das wirklich machen möchtest.
jd8711 schrieb am 29.05.2018:
antwortenHallo,
ich möchte gerne ein Master in Finance machen. Ich werde eher einen nicht so guten Bachelor mit 2,9 in BWL von einer FH haben. Vertiefung ist Finanz- und Rechnungswesen.
Viele europäische Unis schließen für den Master einen Bachelor von FH´s sowieso aus und viele noch dazu einen mit 2,9.
Kennt Ihr Unis/FHs (europaweit) mit Finance Mastern wo ich eine Chance habe?
Ist hier vielleicht jemand der einen ähnlichen Weg gegangen ist oder kennt jemanden?
Es gibt auch einige brauchbare FH-Master. Kann nur aus Erfahrung sprechen, aber z.B. an der FH Frankfurt gibt es "Accounting & Finance" und die Absolventen landen reihenweise bei Big 4 (studiere nicht dort, kenne aber viele). Weiß jetzt nicht wie deine Ambitionen sind. Top Beratungen/Banken werden damit auch nicht gehen, aber denke bei deinen Noten liegt der Anspruch eh nicht dort.
antwortenIch finde den Wechsel zur Uni überhaupt nicht fragwürdig. Mit einem Uni Master überspringst du die meist anspruchsvollere Bachelor Variante in der Uni wo meistens deutlich stärker ausgesiebt wird, als bei FH`s insbesondere mit Hinblick auf eine im Durchschnitt stärkere Peer-Group. Nach einem Master auf einer Uni wird dich keiner mehr fragen, ob du im Bachelor auf einer FH warst oder nicht, da die Arbeitgeber die solche Frage stellen sowieso keine 2,9er BSc. Absolventen einladen. Ich würde an deiner Stelle definitiv an eine Uni wechseln, alleine der Brand wegen. Die Frage ist eher ob du dann eine Finance Vertiefung wählen solltest oder doch lieber eine Management Vertiefung und dann mit deutlich besseren Noten Abschließen.
antwortenIch hab selber meinen Bachelor mit schlechter als 2,5 bestanden und hab selber gemerkt, das es schon die Möglichkeiten sehr einschränkt.
Die einzige Uni, bei der es sicher klappen wird ist Hagen. Evtl. musst du hier einen mathekurs nachholen. Siegen könnte auch klappen da wird glaube ich erst bei 3,0 ein Katt gemacht. Ansonsten fallen mir nur noch die privaten fh aller fom und Euro fh ein.
Im Ausland sieht es glaube ich anders aus, da spielt der gmat und andere Faktoren glaub ich eine größere Rolle. In DE werden viele Plätze immernoch größten Teils über ein NC verfahren vergeben.
antwortenEs ist mit einem FH Bachelor im Ausland kein Problem in Uni (Finance) Master zu kommen, nur mit einer 2,9 wird das überall nichts. Auch nicht in Deutschland
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Es ist mit einem FH Bachelor im Ausland kein Problem in Uni (Finance) Master zu kommen, nur mit einer 2,9 wird das überall nichts. Auch nicht in Deutschland
Und mit einem verhältnismäßig gutem Bachelor von FH (1,3-1,5)? Wie sieht es da aus?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 29.05.2018:
Es ist mit einem FH Bachelor im Ausland kein Problem in Uni (Finance) Master zu kommen, nur mit einer 2,9 wird das überall nichts. Auch nicht in Deutschland
Und mit einem verhältnismäßig gutem Bachelor von FH (1,3-1,5)? Wie sieht es da aus?
Wenn dann noch GMAT, TOEFL und CV sonst auf einem Top-Niveau sind,, sieht es gut aus. FH Bachelorabsolventen müssen ihren "FH Nachteil" durch bessere Leistungen in anderen Punkten (wie GMAT oder Praktika) ausgleichen.
antwortenUni Maastricht klappt wenn du ein 650 GMAT machst.
antwortenM.Sc. BWL Energy & Finance in Essen hat den Cut (sic!) erst bei 3,0. Allerdings geht die Bewerbung durch ein Auswahlverfahren, muss daher nicht zwangsläufig klappen. Aber die Möglichkeit besteht.
antwortenLeute hier muss man mal stark Differenzieren. An meiner staatlichen Universität liegt der NC für einen Master in BWL bei 1,8. Dennoch wurden letztes Semester alle genommen! Der schlechteste hatte ein 2,5 BSc. Vermutlich haben die Leute die ein 3,x BSc hatten sich gar nicht beworben, da sie von der 1,8 abgeschreckt wurden. Also einfach mal bewerben schadet nie! Zudem werden oft Masterprogramme nicht vollständig gefüllt vor allem bei den Mittelklasse Universitäten. Falls du überall abgelehnt werden solltest, wovon ich nicht ausgehe, könntest du immer noch in Erwägung ziehen dich einzuklagen. Die 1-3k € lohnen sich dann schon enorm, wenn die einzige Alternative eine private B-School wäre die das 10-20 Fache kostet, als die Einklage-kosten. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen
antworten
In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.
Die Spitzengruppe der TOP Volkswirtschaften setzt sich ab und die Wachstumszentren verschieben sich. China wird im Jahr 2050 die unangefochten größte Volkswirtschaft sein und Indien die USA von Rang 2 verdrängen. Der demografische Wandel gefährdet das Wachstum, so lauten die Ergebnisse der PwC-Studie „The World in 2050“.
Wie und was studieren Studierende? Wie finanzieren sie ihr Studium und wo wohnen sie? Studieren sie zeitweilig im Ausland? Wie schätzen sie ihre Chancen am Arbeitsmarkt ein? Antworten liefert der aktuelle Eurostudent V Report 2012-2015, der die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in 29 europäischen Ländern vergleicht. Insondere individuelle Unterstützung zu Beginn und während des Studiums sowie eine Berücksichtigung flexibler Studienverläufe ebnen den Weg zum Studienerfolg.
DIHK-Chefvolkswirt Alexander Schumann: »Die konjunkturelle Erholung in Europa bleibt fragil. Das zeigen die Ergebnisse der Konjunkturumfrage der europäischen Kammerorganisation Eurochambres. Angesichts des Russland-Ukraine-Konflikts und weiterer geopolitischer Krisen nimmt die Exportzuversicht in allen Ländern ab.«
Während vor allem die nördlichen und östlichen Staaten auf eine Erholung zusteuern, steht den Krisenländern im Süden und Westen ein weiteres hartes Jahr bevor. Das sind Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa und USA.
Der „Sozialkompass Europa“ mit seiner umfangreichen Datenbank liefert einen genauen Einblick in die Felder „Arbeit und Soziales“ der 27 EU-Mitgliedsländer und zeigt, wie das soziale Europa weiter zusammenwächst.
ECTS, ECVET, EQR, ENQA - alles klar? Selbst wer sich mit den Themen Europa und Bildung auskennt, weiß nicht immer, was sich hinter diesen Buchstaben verbirgt. Das neue Onlineportal "eu-bildungspolitik.de" bietet einen Blick auf die europäische Bildungspolitik.
Die europäische Datenbank für Hochschulbildung »Qrossroads« bietet Informationen zu den Hochschulbildungssystemen und akkreditierten Studiengängen in derzeit acht europäischen Mitgliedsstaaten.
Eine erste Teilauswertung der groß angelegten Hewitt-Studie zur Gehaltsentwicklung in Europa zeigt, dass trotz der hohen Inflationsrate die Gehälter der Arbeitnehmer in Europa im kommenden Jahr nur geringfügig ansteigen.
Im Hochschuljahr 2006/2007 konnten 23.884 Studierende aus Deutschland mit dem ERASMUS-Programm der Europäischen Union in 30 anderen europäischen Ländern einen Teil ihres Studiums absolvieren.
Die Online-Datenbank »Taxes in Europe« bietet Bürgern und Unternehmen Informationen zu rund 600 Steuern in den EU-Mitgliedsstaaten sowie zu Reformen der Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer und Mehrwertsteuer.
Die Freie Universität Berlin bietet am 18. und 19. Juni eine Veranstaltung für Studierende aller Fachbereiche an, bei der eine Konferenz des Europäischen Rates simuliert wird. Die Studierenden vertreten hierbei einzelne Mitgliederstaaten der EU.
(destatis - Leben in Europa) - Was beschreibt die Statistik, wie wird sie erhoben und wann veröffentlicht?
Im Jahr 2006 werden die Lohnkosten in Deutschland um voraussichtlich 0,8 Prozent steigen. Die Bundesrepublik verzeichnet damit in der Europäischen Union (durchschnittlich 2,8 Prozent) den mit Abstand geringsten Zuwachs.
Wie die jüngere Generation in der Europäischen Union (EU) aufwächst, lebt und arbeitet, zeigt eine neue Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) über Jugend und Familie in Europa.
12 Beiträge
