Habe aus meinen internship nur mitgenommen dass ich nur ppt und excel fertige. Wo sind die typischen Tätigkeiten wie in einen der IB movies, sowie wall street?
Eignet sich ECM besser dafuer um son lifestyle naeher zu kommen oder was genau spiegeln die movies wieder von den berufen her?
M&A war jetzt nur stumpfe zahlen in excel hin und her schieben, soviel glamour gab es jetzt nicht.
Als Praktikant erledigst du halt die Drecksaufgaben auf die sonst niemand bock hat. Das ist nichts neues
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Habe aus meinen internship nur mitgenommen dass ich nur ppt und excel fertige. Wo sind die typischen Tätigkeiten wie in einen der IB movies, sowie wall street?
Eignet sich ECM besser dafuer um son lifestyle naeher zu kommen oder was genau spiegeln die movies wieder von den berufen her?
M&A war jetzt nur stumpfe zahlen in excel hin und her schieben, soviel glamour gab es jetzt nicht.
Was soll der Glamour sein? Man sitzt im Büro, telefoniert und hackt auf der Tastatur rum. Ab Partner oder so quatscht man vll in schicken Restaurants mit Mandanten oder so...
antwortenWas in Filmen gerne gezeigt wird, sind vorrangig Trader von Banken/Hedgefunds VOR der Finanzkrise ;)
Den "Glamour" mit Privatjet und Yacht kann sich heute im besten Fall nur noch ein Hedgefund-Manager oder ein Managing Partner in einem top-PE leisten.
Also sitzt man 20 stunden am tag in einem office und schiebt nur iwelche excel zellen hin und her, und man ist damit investment banker?
Das ja voll sadness pur. Consultants fliegen wenigstens noch um die welt.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Also sitzt man 20 stunden am tag in einem office und schiebt nur iwelche excel zellen hin und her, und man ist damit investment banker?
Das ja voll sadness pur. Consultants fliegen wenigstens noch um die welt.
Haha und da wurde gerade ein ersti aus seinem traum geholt.
ersetze excel mit powerpoint und du hast die definition eines UBlers
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Also sitzt man 20 stunden am tag in einem office und schiebt nur iwelche excel zellen hin und her, und man ist damit investment banker?
Das ja voll sadness pur. Consultants fliegen wenigstens noch um die welt.
Um die Welt? 90% der Consultants fahren in die deutsche/europäische Peripherie.
Selbst MBB fliegt da hin wo der Mandant sitzt. Das wiederum sind halt selten Großstädte (von denen du dann eh nichts siehsts).
Der einzige Vorteil von UBlern sind vllt Bonusmeilen/Bahnbonus und Vielschläferprogramme der Hotels.
antwortenTier 1 hier:
Meine Projekte waren bis jetzt nur in Deutschland. Und so geht es 95% der Kollegen. Ich hatte noch Glück und hatte hauptsächlich Flugprojekte (Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt).
Einige Kollegen sitzen schon seit 1-2 Jahren auf Heimschläfer bzw. Bahnprojekten. Einige andere fliegen dann ein wenig durch Europa rum (Madrid, London, Wien, Zürich)
Aber wirklich internationale Engangements (Asien, Amerika) sind sehr selten. Dafür ist der deutsche Berater zu teuer und die Reisekosten zu hoch. Da holt man sich lieber Berater aus den regionalen T1 Offices dort.
Man kommt also etwas mehr rum als IB'ler, dafür sitzt man 15 Stunden in einem Konferenzraum mit Bürostühlen & Sitzgelegenheiten welche gegen Arbeitsschutzgesetze verstoßen. Ein IB'ler hat dafür Bildschirme, ergonomische Stühle und eine Sitzhöhe welche unter wissenschaftlichen Aspekten als gut befunden wird.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
antwortenAlso sitzt man 20 stunden am tag in einem office und schiebt nur iwelche excel zellen hin und her, und man ist damit investment banker?
Das ja voll sadness pur. Consultants fliegen wenigstens noch um die welt.
Wenn du bei Tier 1 bist, kannst du bestimmt auch die ppt und excel klopperei
bestaetigen? Obwohl bei Consulting nochmal andere Arbeit herrscht. Discussions, Meetings etc.
Bei IB ist nur 20 stunden vor dem bildschirm sitzen und nichts anderes.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
antwortenTier 1 hier:
Meine Projekte waren bis jetzt nur in Deutschland. Und so geht es 95% der Kollegen. Ich hatte noch Glück und hatte hauptsächlich Flugprojekte (Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt).
Einige Kollegen sitzen schon seit 1-2 Jahren auf Heimschläfer bzw. Bahnprojekten. Einige andere fliegen dann ein wenig durch Europa rum (Madrid, London, Wien, Zürich)Aber wirklich internationale Engangements (Asien, Amerika) sind sehr selten. Dafür ist der deutsche Berater zu teuer und die Reisekosten zu hoch. Da holt man sich lieber Berater aus den regionalen T1 Offices dort.
Man kommt also etwas mehr rum als IB'ler, dafür sitzt man 15 Stunden in einem Konferenzraum mit Bürostühlen & Sitzgelegenheiten welche gegen Arbeitsschutzgesetze verstoßen. Ein IB'ler hat dafür Bildschirme, ergonomische Stühle und eine Sitzhöhe welche unter wissenschaftlichen Aspekten als gut befunden wird.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Also sitzt man 20 stunden am tag in einem office und schiebt nur iwelche excel zellen hin und her, und man ist damit investment banker?
Das ja voll sadness pur. Consultants fliegen wenigstens noch um die welt.
Naja, als IB'ler ist man (v.a. ab Assoc) auch gut unterwegs: Kick-off sowie andere Projekt Meetings beim Kunden, Pitch Meetings, MP's, Site Visits etc.
Aber sitze eig. lieber im Stollen mit modernem Equipment und höchstem Sitzkomfort anstatt wie ein Consultant im verranzten Konfiraum am 13 Zoll Laptop zu buckeln
antwortenFür mich ist der Traum vom glamourösen IB-Leben durch Praktika bei T3&T2 IBs auch geplatzt. Ich möchte Abwechslung und spannende Aufgaben aber nicht 15h am Tag auf 2 Bildschirme starren um jeden Tag mehr oder weniger den selben Mist zu machen...
Vor 2008 sicher ein super Job, aber heutzutage durch diverse Regularien und den Aufsichtsbehörden im Nacken ist der Job für mich nicht mehr attraktiv
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Naja, als IB'ler ist man (v.a. ab Assoc) auch gut unterwegs: Kick-off sowie andere Projekt Meetings beim Kunden, Pitch Meetings, MP's, Site Visits etc.
Aber sitze eig. lieber im Stollen mit modernem Equipment und höchstem Sitzkomfort anstatt wie ein Consultant im verranzten Konfiraum am 13 Zoll Laptop zu buckeln
Nachtrag: Die Reisetätigkeit im IB ist meist ohne Übernachtung, d.h. morgens hin abends zurück
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Naja, als IB'ler ist man (v.a. ab Assoc) auch gut unterwegs: Kick-off sowie andere Projekt Meetings beim Kunden, Pitch Meetings, MP's, Site Visits etc.
Aber sitze eig. lieber im Stollen mit modernem Equipment und höchstem Sitzkomfort anstatt wie ein Consultant im verranzten Konfiraum am 13 Zoll Laptop zu buckeln
Nachtrag: Die Reisetätigkeit im IB ist meist ohne Übernachtung, d.h. morgens hin abends zurück
Kann ich so nicht bestätigen, wobei ich auch nicht im IB bin, sondern im PE.
Ich bin jetzt Associate und zwei Jahre im Fund (als Analyst mit 1 Jahr BE eingestiegen) und war von Anfang an, sehr viel auf Reisen, dabei meistens über Nacht, allerdings oft nur eine und nicht die ganze Woche
„Glamouröses UB/IB-Leben“ lol.
Die meisten stellen sich das Ganze wohl vor wie bei Patrick Bateman.
ich frag mal meinen ex-analyst-kollegen wie glamourös sein leben war als er im sommer jedes(!) Wochenende im office war
antwortenWie lange wird im IB am WE gearbeitet? Bei den meisten UBs gilt ja Holy Weekend.
antwortenAlles Lauchs die es nicht ins IB geschafft haben. Und Tier2/3 zählt halt leider nicht, da ist es auch ranzig und da würde ich auch nicht hinwollen. Wer glaubt du sitzt da in Tier 1 nur am Bildschirm hat echt leider keine Ahnung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
ich frag mal meinen ex-analyst-kollegen wie glamourös sein leben war als er im sommer jedes(!) Wochenende im office war
An dem Leben ist nichts glamurös. Den meisten geht es einfach um das Prestige, dort oben mitmischen zu können (ähnliche Motivationsstränge wird es auch bei den Top-Beratungen geben) und zudem ein mehr oder weniger gesicherte Gehaltsprogression auf einem sehr hohen Niveau zu genießen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Wie lange wird im IB am WE gearbeitet? Bei den meisten UBs gilt ja Holy Weekeend
Kommt ganz drauf an was ansteht und bei was für einem Laden du bist. BB/EB kannst du damit rechnen jedes Wochenende zu arbeiten. Im Schnitt dann halt nen normalen 8h Tag. Mal mehr mal weniger. Einige Banken haben zwar nen protected saturday, aber das hält einen ja nicht davon ab von zuhause zu arbeiten ...
antwortenDu meinst also, in unteren Tier Banken hat man bessere Arbeitszeiten (dafür natürlich weniger Gehalt)?
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Wie lange wird im IB am WE gearbeitet? Bei den meisten UBs gilt ja Holy Weekeend
Kommt ganz drauf an was ansteht und bei was für einem Laden du bist. BB/EB kannst du damit rechnen jedes Wochenende zu arbeiten. Im Schnitt dann halt nen normalen 8h Tag. Mal mehr mal weniger. Einige Banken haben zwar nen protected saturday, aber das hält einen ja nicht davon ab von zuhause zu arbeiten ...
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Du meinst also, in unteren Tier Banken hat man bessere Arbeitszeiten (dafür natürlich weniger Gehalt)?
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Wie lange wird im IB am WE gearbeitet? Bei den meisten UBs gilt ja Holy Weekeend
Kommt ganz drauf an was ansteht und bei was für einem Laden du bist. BB/EB kannst du damit rechnen jedes Wochenende zu arbeiten. Im Schnitt dann halt nen normalen 8h Tag. Mal mehr mal weniger. Einige Banken haben zwar nen protected saturday, aber das hält einen ja nicht davon ab von zuhause zu arbeiten ...
naja besagter ex-kollege war im Mid Market IB - also lässt sich das nicht nur für BB/EB verallgemeinern.
antwortenWer hat euch denn gesagt, dass das was in Filmen gezeigt wird echt ist? Hahahaha
Die Frauen träumen von Romanzen wie in Liebesfilmen und die BWL Erstis von Wolf of Wallstreet leben oder einem Jetlag Life in unterschiedlichen Topstädten beim Mandanten als UBler
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Wer hat euch denn gesagt, dass das was in Filmen gezeigt wird echt ist? Hahahaha
Die Frauen träumen von Romanzen wie in Liebesfilmen und die BWL Erstis von Wolf of Wallstreet leben oder einem Jetlag Life in unterschiedlichen Topstädten beim Mandanten als UBler
Loool
antwortenBetreff ist IB/M&A. Und dann beschwert er sich über die großen Unterschiede zu den Filmen. Hahaha ich kann nicht mehr. "Wo sind die typischen Aufgaben im IB?" --> Seit wann spiegeln Filme typische Aufgaben wieder? Wall Street, Margin Call, Wolf of Wall Street usw. haben doch alle nichts mit IB/M&A zu tun. In den Filmen ist ausschließlich von Markets (Sales & Trading) die Rede und die 'glamorous' Zeiten haben damals die Top S&T Leute erlebt. Und nein, ECM ist nicht die Abteilung um solch ein Leben zu führen. Ich hoffe es ist ein Troll.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.12.2018:
Betreff ist IB/M&A. Und dann beschwert er sich über die großen Unterschiede zu den Filmen. Hahaha ich kann nicht mehr. "Wo sind die typischen Aufgaben im IB?" --> Seit wann spiegeln Filme typische Aufgaben wieder? Wall Street, Margin Call, Wolf of Wall Street usw. haben doch alle nichts mit IB/M&A zu tun. In den Filmen ist ausschließlich von Markets (Sales & Trading) die Rede und die 'glamorous' Zeiten haben damals die Top S&T Leute erlebt. Und nein, ECM ist nicht die Abteilung um solch ein Leben zu führen. Ich hoffe es ist ein Troll.
In diesem Forum, mag es noch so hilfreich sein, tummeln sich ein paar Großmäuler und Poser herum, mit denen man nie etwas zu tun haben will. Eigentlich können sie einem Leid tun, aber sie sind am attackieren.
antworten
Die GfK - Gesellschaft für Konsumforschung wird neu regiert: Der amerikanische Investor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) übernimmt 18,54 Prozent der Aktien. Zusammen mit dem größten Anteilseigner GfK Verein, der 56,46 Prozent hält, kommen beide auf 75 Prozent des Grundkapitals. Die Übernahme erfordert allerdings noch die Zustimmung der Fusionskontrollbehörden.
Die Boston Consulting Group (BCG) hat ihren neuen M&A-Report 2015 vorgestellt. Erfahrene Akquisiteure schaffen mehr Wert für ihre Aktionäre als organisch wachsende Unternehmen. Regelmäßige Zukäufe steigern den Umsatz und Gewinn schneller und schaffen damit langfristig einen höheren Wert für die Aktionäre. Mehr als die Hälfte aller Unternehmenskäufe vernichten jedoch Wert.
Übernahmen zahlen sich am meisten aus, wenn sie häufig durchgeführt werden und substanziell sind. Dies ist das zentrale Ergebnis der Studie „The Renaissance in Mergers and Acquisitions“. Für die Studie hat die Managementberatung Bain die M&A-Aktivitäten von 1.616 Unternehmen untersucht, die zwischen 2000 und 2010 insgesamt rund 18.000 Transaktionen tätigten.
Bei Unternehmenstransaktionen ist die Vielfalt der methodischen, strategischen, finanzwirtschaftlichen, rechtlichen oder auch psychologischen Bezugspunkte immens. Stefan Behringer stellt die entscheidenden Grundlagen und Prozesse in seinem neuen Buch »Unternehmenstransaktionen « ganzheitlich dar.
Mehr als drei Viertel der im Rahmen einer Hewitt-Studie befragten Unternehmen in Europa geben an, dass ihre Ziele und Erwartungen der zuletzt durchgeführten Fusion oder Übernahme nicht erfüllt worden sind.
Der Anteil Chinas an den weltweiten Fusionen und Übernahmen (M&A) ist seit der Jahrtausendwende deutlich gestiegen. Sowohl der Transaktionswert als auch die Anzahl der Transaktionen, an denen chinesische Unternehmen als Käufer- oder als Zielunternehmen beteiligt sind, haben sich erhöht.
Die Finanzkrise der vergangenen Wochen hat Überhitzungen auf dem Übernahmemarkt gekühlt. Strategische Investoren profitieren von den sinkenden Akquisitionsprämien.
Die Teilnehmer versetzen sich in die Rolle eines Strategieberaters und unterstützen eine Bank bei der Suche nach dem optimalen Fusionspartner.
Der weltweite M&A-Markt zeigt im ersten Halbjahr 2007 ein uneinheitliches Bild im Vergleich zum Rekordjahr 2006.
Das Klima für weltweite Fusionen und Übernahmen (Mergers and Acquisitions, M&A) hat sich im Jahr 2006 abgekühlt. So ist der ZEW-ZEPHYR M&A-Index von Anfang des Jahres 2006 bis November 2006 um rund 13 Prozent gesunken.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnete im ersten Halbjahr 2006 einen erneuten sprunghaften Anstieg. Das Volumen der angekündigten Transaktionen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent auf rund 1.963 Mrd. US-Dollar.
Einer Studie von PricewaterhouseCoopers zufolge treibt die zunehmende »Digitale Konvergenz« Fusionen und Übernahmen in den Bereichen Technologie, Medien und Telekommunikation voran.
Gegensätzliche Trends bei Fusionen und Übernahmen in der EU und den USA - Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse weltweiter Fusionen und Übernahmen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim.
Der weltweite Markt für Unternehmensfusionen und -übernahmen verzeichnet in diesem Jahr einen deutlichen Aufschwung. Bei den Transaktionsvolumina liegt Deutschland weltweit auf Platz 4 der Zielländer für M&A-Aktivitäten.
Der Studiengang »Mergers & Acquisitions« der Universität Münster bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften die Möglichkeit, sich berufsbegleitend in zwei Semestern zu einem Mergers & Acquisitions-Berater weiterzubilden.
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