Tier 1 hier:
Meine Projekte waren bis jetzt nur in Deutschland. Und so geht es 95% der Kollegen. Ich hatte noch Glück und hatte hauptsächlich Flugprojekte (Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt).
Einige Kollegen sitzen schon seit 1-2 Jahren auf Heimschläfer bzw. Bahnprojekten. Einige andere fliegen dann ein wenig durch Europa rum (Madrid, London, Wien, Zürich)
Aber wirklich internationale Engangements (Asien, Amerika) sind sehr selten. Dafür ist der deutsche Berater zu teuer und die Reisekosten zu hoch. Da holt man sich lieber Berater aus den regionalen T1 Offices dort.
Man kommt also etwas mehr rum als IB'ler, dafür sitzt man 15 Stunden in einem Konferenzraum mit Bürostühlen & Sitzgelegenheiten welche gegen Arbeitsschutzgesetze verstoßen. Ein IB'ler hat dafür Bildschirme, ergonomische Stühle und eine Sitzhöhe welche unter wissenschaftlichen Aspekten als gut befunden wird.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2018:
Also sitzt man 20 stunden am tag in einem office und schiebt nur iwelche excel zellen hin und her, und man ist damit investment banker?
Das ja voll sadness pur. Consultants fliegen wenigstens noch um die welt.
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