Hallo Leute,

ich habe Mathematik studiert und bin letztes Jahr im Mai fertig geworden. Ich habe dann im September angefangen bei ner kleinen IT Beratung zu arbeiten, habe dann aber zum Dezember gekündigt, weil es nichts Interessantes zu tun gab und man zudem auch sehr wenig verdient hat. Nun habe ich zum 15ten Februar einen Job als Softwareentwickler in einem mittelständischen Unternehmen angenommen. Anders als die IT Berartung macht das Unternehmen einen seriösen Job, allerdings bin ich völlig überfordert und starre hier seit fast einer Woche auf 500.000 Zeilen Code bei dem ich irgendwas ändern soll. Meine Mitarbeiter sind alle erfahrene Programmierer und ich fühle mich total fehl am Platz. Ich würde mich doch lieber als Versicherungsmathematiker bewerben, aber ich vermute dass eine so frühzeitige Kündigung dazu führt, dass mich dann andere Firmen bzw. Versicherungen nicht mehr wollen. Seht ihr das auch so, bzw. habt ihr einen Rat?

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Da mir die nötige Erfahrung leider fehlt, kann ich dir keinen Tipp geben, habe aber eine Frage :

• Informierst du dich im Jobinterview über die Aufgaben die dich erwarten?
• Wenn dir Programmierkenntnisse fehlen sollte dass doch im Interview geklärt worden sein und du solltest da doch dann vielleicht etwas Hilfe von den anderen bekommen?
• Bzw wie hast du dir den Job als Softwareentwickler vorgestellt?

Nach einem Mathestudium sollte dir ein Selbststudium am Abend bezüglich der Programmierkenntnisse doch leicht fallen? Ich würde mich abends reinhängen und die Wissenslücken versuchen zu füllen. Das man am Anfang im Job etwas überfordert ist ist denke ich verständlich. Man muss sich ja an vieles neues gewöhnen.

Arbeite dich doch erstmal ein und versuche deinen Job gut zu machen, Vielleicht läuft es ja dann. Ich würde nicht so früh das Handtuch werfen. (Hab aber auch keine Erfahrung damit)

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Genau genommen ist es netto noch nicht mal ein halbes Jahr. September bis Dezember und den halben Februar... das sind keine 5 Monate.

Natürlich wird das Fragen aufwerfen. Allerdings solltest Du Dir auch mal Fragen stellen:

1. warum schmeisst Du sofort alles hin?
2. warum hast Du die Jobs überhaupt angenommen?
3. wusstest Du was auf Dich zukommt?
4. was ist Dein Ziel?

Deine Lage ist sicherlich nicht aussichtslos, aber die nächste Station sollte sitzen. Nochmal nach kurzer Zeit kündigen wird den Lebenslauf vorerst zerschiessen.

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Also wäre ich Personaler würde ich die erste Begründung akzeptieren, aber das du dich als Mathematiker auf einen Softwareentwicklerposten bewirbst und eigentlich keine Ahnung von Programieren hast, würden bei mir Fragen aufkommen wie:

• Hat er sich mit der ausgeschriebenen Stelle überhaupt befasst?
• Jede deiner Stelle weicht Aufgabentechnisch stark ab "Beratung IT" - Softwareentwicklung und jetzt will er Versicherungsmathematik machen?
• Was ist wenn er auch hier nach 2 Wochen merkt das alles quatsch ist?

Ich denke du hast noch eine Chance, aber die muss echt sitzen sonst siehts düster aus... also beschäftige dich eingehend mit dem Berufsbild oder setz dich auf deinen hintern und lerne bei Abendkurse programmieren!

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Als Mathematiker solltest du doch eigentlich Programmieren koennen?! Vielleicht nicht genau die Sprache die benoetigt ist, aber die Grundlagen hast du. Meiner Meinung nach solltest du versuchen, dich in die geforderte Sprache einzuarbeiten. Das muss ja auch nicht verkehrt sein bzgl. zukuenftiger Jobs und deren Anforderungen. Falls es nicht um die Sprache aber um die bestehende Code-Basis geht, so sollte es Ansprechpartner geben, die dir dabei helfen, alle anfaenglichen Fragen zu klaeren. Hast du keinen solchen Ansprechpartner, so ist das die Verantwortung von deinem AG und du solltest ein klaerendes Gespraech fuehren.

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kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

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WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

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WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

Wieso? Weglassen ist keine Lüge denke ich?

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Hi Leute,

Danke für eure Ratschläge. Ja, ich werde mich wohl nebenbei bewerben und wenn ich schnell was finde, den jetztigen Job tatsächlich nicht erwähnen.

Viele Grüße,
Der Themensteller

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Alles unter 2 Monate würde ich auch nicht erwähnen.

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Wirft halt nur die Frage auf, warum du deinen alten Job gekündigt hast und deshalb jetzt arbeitssuchend bist (wenn du den aktuellen nicht erwähnst). Wie sieht es denn mit dem aktuellen Job und deiner Probezeit aus? Hast du überhaupt Probezeit? Oder hast du nicht auch bedenken, dass du sie nicht schaffst?

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WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Wirft halt nur die Frage auf, warum du deinen alten Job gekündigt hast und deshalb jetzt arbeitssuchend bist (wenn du den aktuellen nicht erwähnst). Wie sieht es denn mit dem aktuellen Job und deiner Probezeit aus? Hast du überhaupt Probezeit? Oder hast du nicht auch bedenken, dass du sie nicht schaffst?

Ja ich habe sechs Monate Probezeit und ich habe ziemliche Bedenken, dass ich die Probezeit nicht schaffe. Ich hoffe der künftige Arbeitgeber verseht, warum ich bei der Beratung gekündigt habe. Es gab auch gute Gründe dafür, so wurden mir im Vorstellungsgespräch beispielswiese Dinge suggeriert, die dann überhaupt nicht gestimmt haben.

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Meine Güte, was gebt ihr ihm für gruselige Ratschläge... ?

Hier kommt der Beste:
Gib maximal Gas und arbeite dich rein, bleib auch länger abends und sieh zu dass du es raffst. Das sollte der erste Schritt sein. Full Power!

Wenn es dann immer noch nichts bringt, sprich mit deinem Chef und erläutere ihm dass du mit dem Zeugs Probleme hat. In den meisten Fällen wollen die Leute dir helfen und mit etwas Glück wirst du auf ne Schulung geschickt. Absoluter Worst Case ist, dass du rausfliegt. Dann bist du aber eh in der gleichen Situation wie vorher, müsstest diesen Job bei Neubewerbungen überhaupt nirgendwo erwähnen und suchst dir was neues.

So long, reingehauen! Nicht immer so ein Weichei sein. Herrgott...

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Ich bin mir nicht 100%tig sicher, aber ich meine dass das unter Verschweigen bzw. Täuschung läuft und falls es herauskommt, der neue Arbeitgeber das Recht hat, dir dann außerordentlich zu kündigen oder so ähnlich.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

Wieso? Weglassen ist keine Lüge denke ich?

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WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Ich bin mir nicht 100%tig sicher, aber ich meine dass das unter Verschweigen bzw. Täuschung läuft und falls es herauskommt, der neue Arbeitgeber das Recht hat, dir dann außerordentlich zu kündigen oder so ähnlich.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

Wieso? Weglassen ist keine Lüge denke ich?

aber wie soll der arbeitgeber das rausbekommen? die krankenversicherung darf keine infos rausgeben, und lohnsteuerkarte hat man ja auch nicht mehr

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Kommt ja auch drauf an, ob vll. Person X aus der jetzigen Firma die Person Y aus der neuen Firma kennt und irgendwie kommt man ins Gespräch und es kommt dann heraus?!

Ist ja auch davon abhängig wie weit die Firmen auseinander sind etc. Wenn das im Umkreis von 20km ist, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich höher.

Aber im Prinzip ist es schon sehr unwahrscheinlich das es herauskommt, aber es Gewinnen auch Menschen den Lotto Jackpot...

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Ich bin mir nicht 100%tig sicher, aber ich meine dass das unter Verschweigen bzw. Täuschung läuft und falls es herauskommt, der neue Arbeitgeber das Recht hat, dir dann außerordentlich zu kündigen oder so ähnlich.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

Wieso? Weglassen ist keine Lüge denke ich?

aber wie soll der arbeitgeber das rausbekommen? die krankenversicherung darf keine infos rausgeben, und lohnsteuerkarte hat man ja auch nicht mehr

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Red mal hier keinen Mist.
Man ist nicht gezwungen alles im Lebenslauf anzugeben. Weglassen ist also immer möglich, während dazudichten nicht erlaubt ist.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Ich bin mir nicht 100%tig sicher, aber ich meine dass das unter Verschweigen bzw. Täuschung läuft und falls es herauskommt, der neue Arbeitgeber das Recht hat, dir dann außerordentlich zu kündigen oder so ähnlich.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

Wieso? Weglassen ist keine Lüge denke ich?

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Hier hast deinen mist. Ich würde es mir 2mal überlegen einen Arbeitgeber weg zu lassen...

Kritisch und auch juristisch heikel wird es jedoch bei Falschangaben und handfesten Lügen zu...

Fachlichen Qualifikationen
Ausbildungsabschlüssen, Bachelor- und Masterabschlüssen
Arbeitszeugnissen und Noten (aller Art)
Bisherigen Arbeitgebern
Tätigkeitsschwerpunkten und (messbaren) Erfolgen im alten Job

Das ist dann schon Hochstapelei, im Einzelfall sogar Urkundenfälschung. Und dafür kassiert so manch übereifriger Bewerber später die Quittung.

Arbeitsrichter halten dies für kein Kavaliersdelikt, die Rechtsprechung ist da recht eindeutig:

Wer seine Bewerbungsunterlagen fälscht, riskiert die fristlose Kündigung. Arbeitgeber können den Arbeitsvertrag dann auch Jahre später noch wegen arglistiger Täuschung anfechten. Folge: Der Arbeitsvertrag ist nichtig, das Arbeitsverhältnis also sofort beendet und der Arbeitsplatz futsch. Arbeitgeber können mitunter sogar Schandenersatz verlangen.

Urkundenfälschung kann wiederum mit bis zu fünf Jahren Haft oder einer saftigen Geldstrafe geahndet werden. Allein der Versuch ist eine Straftat.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Red mal hier keinen Mist.
Man ist nicht gezwungen alles im Lebenslauf anzugeben. Weglassen ist also immer möglich, während dazudichten nicht erlaubt ist.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Ich bin mir nicht 100%tig sicher, aber ich meine dass das unter Verschweigen bzw. Täuschung läuft und falls es herauskommt, der neue Arbeitgeber das Recht hat, dir dann außerordentlich zu kündigen oder so ähnlich.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

Wieso? Weglassen ist keine Lüge denke ich?

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WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Hier hast deinen mist. Ich würde es mir 2mal überlegen einen Arbeitgeber weg zu lassen...

Kritisch und auch juristisch heikel wird es jedoch bei Falschangaben und handfesten Lügen zu...

Fachlichen Qualifikationen
Ausbildungsabschlüssen, Bachelor- und Masterabschlüssen
Arbeitszeugnissen und Noten (aller Art)
Bisherigen Arbeitgebern
Tätigkeitsschwerpunkten und (messbaren) Erfolgen im alten Job

Das ist dann schon Hochstapelei, im Einzelfall sogar Urkundenfälschung. Und dafür kassiert so manch übereifriger Bewerber später die Quittung.

Arbeitsrichter halten dies für kein Kavaliersdelikt, die Rechtsprechung ist da recht eindeutig:

Wer seine Bewerbungsunterlagen fälscht, riskiert die fristlose Kündigung. Arbeitgeber können den Arbeitsvertrag dann auch Jahre später noch wegen arglistiger Täuschung anfechten. Folge: Der Arbeitsvertrag ist nichtig, das Arbeitsverhältnis also sofort beendet und der Arbeitsplatz futsch. Arbeitgeber können mitunter sogar Schandenersatz verlangen.

Urkundenfälschung kann wiederum mit bis zu fünf Jahren Haft oder einer saftigen Geldstrafe geahndet werden. Allein der Versuch ist eine Straftat.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Red mal hier keinen Mist.
Man ist nicht gezwungen alles im Lebenslauf anzugeben. Weglassen ist also immer möglich, während dazudichten nicht erlaubt ist.

WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:

Ich bin mir nicht 100%tig sicher, aber ich meine dass das unter Verschweigen bzw. Täuschung läuft und falls es herauskommt, der neue Arbeitgeber das Recht hat, dir dann außerordentlich zu kündigen oder so ähnlich.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

kündigen und ich den zweiten Job einfach nirgendswo erwähnen ;)

Ich glaube das ist der sinnvollste Vorschlag... (Ernsthaft jetzt), wenn es allerdings rauskommt bist du richtig am Ars**

Wieso? Weglassen ist keine Lüge denke ich?

Wo ist ein CV denn eine Urkunde? :D Junge junge, du spielst dich hier ganz schön auf. Der TE will doch keine Zeugnisse fälschen, nur den Job weglassen. Wenn ich nach 5 Jahren Berufstätigkeit meinen Werkstudentenjob zwecks Platz im CV lasse, klopft dann das SEK und nimmt mich wegen Urkundenfälschung fest? Ich bitte dich.

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Ich hab nicht die Urkundenfälschung gemeint, dieser Satz:

Kritisch und auch juristisch heikel wird es jedoch bei Falschangaben und handfesten Lügen zu...

Bisherigen Arbeitgebern

Muss jeder selber wissen.

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Falls du dich zur Kündigung entschließt, würde ich ebenfalls einen der Jobs im Lebenslauf weglassen (lass dich vom Gerede über "Urkundenfälschung" - was ein Unsinn - nicht beirren). Lass einfach den weg, der weniger zur neuen Bewerbung passt.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Hallo Leute,

ich habe Mathematik studiert und bin letztes Jahr im Mai fertig geworden. Ich habe dann im September angefangen bei ner kleinen IT Beratung zu arbeiten, habe dann aber zum Dezember gekündigt, weil es nichts Interessantes zu tun gab und man zudem auch sehr wenig verdient hat. Nun habe ich zum 15ten Februar einen Job als Softwareentwickler in einem mittelständischen Unternehmen angenommen. Anders als die IT Berartung macht das Unternehmen einen seriösen Job, allerdings bin ich völlig überfordert und starre hier seit fast einer Woche auf 500.000 Zeilen Code bei dem ich irgendwas ändern soll. Meine Mitarbeiter sind alle erfahrene Programmierer und ich fühle mich total fehl am Platz. Ich würde mich doch lieber als Versicherungsmathematiker bewerben, aber ich vermute dass eine so frühzeitige Kündigung dazu führt, dass mich dann andere Firmen bzw. Versicherungen nicht mehr wollen. Seht ihr das auch so, bzw. habt ihr einen Rat?

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WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Ich hab nicht die Urkundenfälschung gemeint, dieser Satz:

Kritisch und auch juristisch heikel wird es jedoch bei Falschangaben und handfesten Lügen zu...

Bisherigen Arbeitgebern

Muss jeder selber wissen.

Mit Falschangaben/ handfeste Lügen ist gemeint, dass du den Job anders darstellst als er war, bspw. deine Aufgaben nicht wahrheitsgemäß angibst oder ähnliches. Das Weglassen einer Station im Lebenslauf hat nichts mit Falschangabe oder Lüge zu tun. Man hat keinerlei Verpflichtung, sich einem Arbeitgeber bezüglich seiner vergangenen Erfahrung zu offenbaren. Hör auf hier stumpf Google zu benutzen und dann Murks zu erzählen.

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Gemeint sind Falschangaben und bewusste Lügen. Also, wenn ich sage, ich war bei Siemens und dabei war ich nur bei einem Ingenieursdienstleister. Oder wenn ich sage, ich war Partner in einer UB und dabei war ich nur Senior Consultant.
Einen Job von drei Monaten wegzulassen, fällt nicht hierunter. Man darf die Lücke im CV halt nur nicht mit fiktiven Angaben füllen. Ansonsten müsste man ja auch jedes Poppelpraktikum aufnehmen oder auch, wenn man mal beim Schwarfahren in der 5. Klasse erwischt wurde. Ein CV sollte immer auf den AG zugeschnitten sein, da ist es dann logisch, dass nicht relevante Angaben wegfallen.

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Ich hab nicht die Urkundenfälschung gemeint, dieser Satz:

Kritisch und auch juristisch heikel wird es jedoch bei Falschangaben und handfesten Lügen zu...

Bisherigen Arbeitgebern

Muss jeder selber wissen.

Mit Falschangaben/ handfeste Lügen ist gemeint, dass du den Job anders darstellst als er war, bspw. deine Aufgaben nicht wahrheitsgemäß angibst oder ähnliches. Das Weglassen einer Station im Lebenslauf hat nichts mit Falschangabe oder Lüge zu tun. Man hat keinerlei Verpflichtung, sich einem Arbeitgeber bezüglich seiner vergangenen Erfahrung zu offenbaren. Hör auf hier stumpf Google zu benutzen und dann Murks zu erzählen.

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WiWi Gast schrieb am 01.03.2018:

Ich hab nicht die Urkundenfälschung gemeint, dieser Satz:

Kritisch und auch juristisch heikel wird es jedoch bei Falschangaben und handfesten Lügen zu...

Bisherigen Arbeitgebern

Muss jeder selber wissen.

Lies doch selber was du schreibst. "Falschangabe" oder "handfeste Lüge". Nichterwähnen einer Tätigkeit ist weder das eine noch das andere.

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