HHL könnte man versuchen, wenn der Master Fh wirklich sehr gut ist. Ansonsten FOM und die jetzt immer mehr in den Trend kommenden DBA's. Das Konzept ist ja in UK schon bewährt. Quasi ein Forschungsarbeit mit mehr Praxisbezug. Ergo weniger Abstrakt ergo "leichter".
Einen Doktor "kaufen" ist aber nirgendwo mehr so einfach möglich. Natürlich weicht der wissenschaftliche Anspruch von externen Promotionen im WiWi Bereich häufig sehr stark von internen Promotionen ab, aber Aufwand ist das trotzdem. Selbst eine 200-seitige Review-Monografie dauert ihre Zeit. Kannst dich halt auf Ghost-Writer Foren umschauen, manchmal hört man auch von direkten Kontakten zu Profs, wo dann die Arbeit weniger kritisch betrachtet wird und die Disputation etwas lockerer zugeht ;) - das ist allerdings schon ziemlich mau und zeugt sowohl von wenig Intellekt als auch charakterlichen Defiziten.
Aus eigener Erfahrung hat sich folgender Weg als sehr gut erwiesen:
- Universität suchen
- Funding besorgen,
- qualitatives Thema wählen (nicht weil leichter sondern weil weniger Abhängigkeit von Daten
- 2 Jahre als Externer Fulltime komplett Gas geben
- Selbst wenn es am Ende nur ein satis bene oder rite ist - Arbeit ausbessern und Titel einkassieren
Ich habe mich damals über mein Magna gefreut aber das interessiert wirklich gar kein Schwein mehr. Dr. bleibt Dr.
WiWi Gast schrieb am 21.11.2019:
An der Fom. Kostet halt.
Wobei mich auch interessieren würde wo man mit FH Master easy eine Promotion berufsbegleitend machen kann. Ist das an der Fom echt so easy? hab bisher eher gegenteiliges gehört, da die Kooperationsuni ja in Spanien ist und die das alles sehr ernst nehmen.
Bei uns an der FH kann man auch kooperativ promovieren, ist aber auch richtig viel Arbeit.
Ich würd mir mein Titel gerne mehr oder weniger kaufen und halt nicht so viel Arbeit damit haben:P
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