Finance-M.Sc.+Dr. oder CFA+MBA ?
Hey Leute,
ich lese schon seit Jahren fleißig mit und kenne auch die ein oder andere Argumentationskette bzgl. Master, MBA, CFA & Co, dennoch interessieren mich Eure Meinungen.
Profil:
26, Bankkaufmann, B.A. nebenberuflich an einer FH, Note 1,4 , 7 Jahre Vollzeit-Berufserfahrung, WePa-Spezialist im Private Banking, 70k, 39h
Ziele:
Mehr Kohle, schnelle Karriere im Finance-Sektor, Familiengründung, fachlich tiefer einsteigen, in 3 Jahren erste Personal/Projektverantwortung, evtl. 2-3 Jahre UB, Dax-Vorstand Mitte 30 ;)
Und wenn möglich, möchte ich die Ausbildungskosten überschaubar halten.
Weiter gehen soll es definitiv mit einem Fernstudium, da ein Ausstieg aus dem Job nicht in Frage kommt.
Bisher war der Plan folgender: Zunächst die freien Abende genießen, dann ab nächstem Jahr Distance Learning M.Sc. University of London (ca 12k) oder alternativ FU Hagen mit Finanz-Schwerpunkten (ca 1k) - würde beides etwa 2-3 Jahre dauern.
HHL M.Sc. (27k) hatte ich auch mal im Auge, allerdings stört hier der Präsenz-Freitag 2x im Monat.
Danach wäre dann der Dr. ein Thema gewesen. MBA & CFA waren mir in dieser Schiene dann zu viele Titel - Stichwort: Aufwand/Nutzen
Jetzt denke ich aber über folgenden Weg nach:
Direkt den CFA (3k/3 Jahre) machen. Schaden kanns nicht und allein der Titel ist sexy und in der Branche angesehen. Und die Inhalte interessieren mich tatsächlich.
Danach dann keinen M.Sc. mehr machen, da es sich fachlich doppeln würde, sondern direkt einen MBA für die Führungs-Skills, natürlich auch part-time.
Ist das ein logischer Werdegang oder hinkt meine Idee an irgendeiner Stelle?
Bin gespannt auf Eure Meinungen
Der Abendstudent
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