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Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

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WiWi Gast

Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Hallo, wo liegt denn ungefähr die Durschnittsnote der Wiwi-Absolventen im Bachelor- und Masterstudiengang? Ich frage deshalb, weil ich häufig lese, dass der Durchschnitt bei ca. 2,1 liegt. Wenn ich dann unsere Studenten anschaue, muss ich feststellen, dass diese Aussage in keinster Weise zutrifft. Bei uns liegen die meisten Studenten zwischen 2,6 bis 3,2.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Hi, gebe einfach mal "Abschlussnote" oben ins Suchfeld ein und Du wirst einige Diskussionen hierzu finden. Aktuelle und offizielle Statistiken existieren meines Wissens nach nicht, aber auch diese Hinweise findest Du in den entsprechenden Beiträgen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

1,0 bis 3,0 alles dabei

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Diplom ca. 2,2
Bachelor ca. 2,5
Master ca. 1,8

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Anscheinend ist bei der Studie des Wissenschaftsrates vorsicht geboten laut eines Beitrages zu diesem Thema den ich einfach mal reinkopiere:

"Die Wissenschaftsrats-Zahlen für BWL sind falsch! Steht sogar im Kleingedruckten in der Studie drin. Beim berechnen haben sie aus allen befriedigenden Noten eine 2,5 statt 3 gemacht, so daß der Gesamtdurchshcnitt ca. 0,2 tiefer liegt. 2,35 statt 2,15 oder so..
Das wirkt sich bei Uni`s wie Köln staärker aus, weil es dort einfach mehr Noten mit befriedigend gibt. Die Zahlen für Privat-Unis wo es nur seh gut`s gibt stimmen deshalb..
Hier zu lernen: Immer das Kleingedruckte lesen und selbst Quellen, die sich Wissenschaftsrat nennt nicht völlig vertrauen..

VG "

Laut Wissenschaftsrat soll 2012 eine neue Veröffenltichung zu den Prüdungsnoten aus dem Jahr 2010 erscheinen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

"Laut Wissenschaftsrat soll 2012 eine neue Veröffentlichung zu den Prüfungsnoten aus dem Jahr 2010 erschein."

Cool! Bin mal gespannt, wie sich die Noten entwickelt haben!

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Bei uns an der Uni werden jährlich interne Auswertungen gemacht. Klar ist, dass der Schnitt bei uns im Diplomstudiengang bei 2,6 lag. Beim Bachelor lag dieser bei 2,2, bei Master 1,7 (wobei bisher waren nur glaube ca. 12 Master bei der Auswertung). Übrigens eine bekannte Uni im Bereich Wiwi.

Mit 2,1 ist man bei uns auf der Uni bei den 20% besten Prozent, zumindest auf Diplom.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Bei uns ist der Master auch mind. eine halbe Note besser im Schnitt. Master werden echt verschenkt, und jetzt muss man sich anhören "Master wäre ja mehr als Diplom"... So ein Quatsch.

Lounge Gast schrieb:

Bei uns an der Uni werden jährlich interne Auswertungen
gemacht. Klar ist, dass der Schnitt bei uns im
Diplomstudiengang bei 2,6 lag. Beim Bachelor lag dieser bei
2,2, bei Master 1,7 (wobei bisher waren nur glaube ca. 12
Master bei der Auswertung). Übrigens eine bekannte Uni im
Bereich Wiwi.

Mit 2,1 ist man bei uns auf der Uni bei den 20% besten
Prozent, zumindest auf Diplom.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Äh ich weiß ja nicht wo du dein Diplom gemacht hast, aber bei mir bestand die Diplomnote zu 75% aus der Diplomarbeit und und zu je 5% aus 5 Klausuren und dass die Diplomarbeit nie schlechter als 2,0 war versteht sich von selbst. Übrigens eine bekannte Uni im Bereich Wiwi. ;-)

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Der Master behandelt in meiner Uni DIE GLEICHEN Inhalte, wie im Diplom Hauptstudium. Dort wurden/werden die Noten standardgemäß teils verschenkt. Die Siebklausuren gibt es dafür im Bachelor. Bologna offenbart hier das Diplomsystem: Am Anfang schwer, später leicht.

Das die Bachelor/Masterstudenten aber ein anderes Kaliber darstellen, erkennt jeder, der mit beiden zusammenstudiert hat. Den neuen Studenten zeichnet folgendes aus: Zielorientierter, schneller, gestresster und weniger "frei denkend". Das sind halt andere Studenten, was den Anreizen von Bologna geschuldet ist. Aufgrund der Hürden von Bachelor zu Master kann man sagen: Master ist MEHR als Diplom. Denn das Masterplatzangebot ist künstlich verknappt, was automatisch nur Bessere zulässt. Als Personaler weiß man, dass die Wahrscheinlichkeit einen Guten Absolventen zu erwischen bei einem Masterabschluss höher liegt, als bei einem Diplomabschluss. Denn dieser musste eine Zulassung erkämpfen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Meinst du das ernst? Wirklich?!

Wegen einer formalen Änderung ändern sich ALLE Studenten von der Person her und der Einstellung?!?!
Es sind genau die gleichen! Mensch bleibt Mensch!

Aber du hast recht. Diplom war anfangs hart und später leicht. Die Aussiebeklausuren waren früher und sind jetzt im Bachelor.
Demenstprechend sind jetzt die leichten Klausren im Master (bei uns wurde nichts geändert. Diplom wurde einfach in 2 Teile geteilt. Vorlesungen und Prüfungen blieben gleich).
Keine Ahnung wie man da mit Verstand behaupten kann, ein Master sei mehr wert.
Ein Master ist de facto gar nichts wert, weil er vollkommen verschenkt wird. Kennst du nur eine Person die den Master nicht geschafft hat?! Ich nicht (ja, jetzt erfindet ruhig Geschichten dazu...).

Zudem wird bei uns ander Uni ein Masterplatz garantiert wenn man den Bachelor bei uns gemacht.
Und es gibt viele Unis und sowieso die meisten FHs wo alle Bewerber zugelassen werden. Also bezgl. der Hürde der Aufnahme und auch sonst ist dein Beitrag einfach nur vollkommen realitäsfern.

Lounge Gast schrieb:

Der Master behandelt in meiner Uni DIE GLEICHEN Inhalte, wie
im Diplom Hauptstudium. Dort wurden/werden die Noten
standardgemäß teils verschenkt. Die Siebklausuren gibt es
dafür im Bachelor. Bologna offenbart hier das Diplomsystem:
Am Anfang schwer, später leicht.

Das die Bachelor/Masterstudenten aber ein anderes Kaliber
darstellen, erkennt jeder, der mit beiden zusammenstudiert
hat. Den neuen Studenten zeichnet folgendes aus:
Zielorientierter, schneller, gestresster und weniger
"frei denkend". Das sind halt andere Studenten, was
den Anreizen von Bologna geschuldet ist. Aufgrund der Hürden
von Bachelor zu Master kann man sagen: Master ist MEHR als
Diplom. Denn das Masterplatzangebot ist künstlich verknappt,
was automatisch nur Bessere zulässt. Als Personaler weiß man,
dass die Wahrscheinlichkeit einen Guten Absolventen zu
erwischen bei einem Masterabschluss höher liegt, als bei
einem Diplomabschluss. Denn dieser musste eine Zulassung
erkämpfen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Also an unserer Uni zählt die Bachelor-Thesis 12 CP. Das ist lächerlich.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

große Noteninflation würde ich sagen im BWL Master ... schlimm teilweise. Zumin. an meiner Uni :-)

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

studiere an einer uni in bawü und hier wird definitiv im master noch ausgesiebt, schnitte jenseits der 3,x sind normal. soft bwl fächer mal ausgenommen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

BEI WELCHER UNI zählt die Diplomarbeit 75% im Diplom? Ich bin geschockt bzw. glaube das nicht. Und dann nur 5 Klausuren schreiben? Wo war das denn? Bei uns musste man im HS auf Diplom im Schnitt regulär 30 Klausuren schreiben, die 75 Prozent zählten. Diplomarbeit hingegen zählte 25 Prozent. Ist an vielen Unis übrigens in Wiwi ähnlich. Dass mit 75 % DA ist für mich unglaubwürdig....

Übrigens bei uns zB gabs viele mit 3,x in Diplomarbeit. Eine 2,0 gehört zu den Topnoten. 1,x wird SEHR selten bis kaum vergeben.

Übrigens bzgl. Master kann ich auch bestätigen, dass viele ein 1,x Schnitt hatten.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Das ist absoluter Quatsch, dass die Diplomarbeit 75% zählt. 25% mag vorkommen, ist aber schon eine Aussnahme!

An unserer Uni kann ich jedenfalls eine extreme Noteninflation im Master beobachten!

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

ich glaube an meiner Top 10 WiWo Uni besteht in einige Master-Fächern (nicht in allen) die größte Noteninflation überhaupt. Da gehen teilweise alle Studenten mit "sehr gut" aus einem Kurs. Es gibt quasi nur die Note 1,0 und 1,3 egal was man abliefert, so scheint es. Und das wissen alle. Zum heulen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Also bei mir im Master liegen die mittleren 2 Quartile so zwischen umgerechnet 2.3 und 3.0, aber wir haben sehr viele Erasmusleute, könnte sein, daß die das Bild verzerren. Ich studiere nicht in Deutschland.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Vom Ausland her weiß ich auch, dass die Master-Fächer nicht immer Selbstläufer waren.
Hier in Deutschland (eine der sog. Elite-Unis) war es bei mir im Diplom so, dass es im 5. und 6. Semester noch ziemlich harte Methodtik-Fächer gab. Danach gab es dann den Wahlbereich, wo praktisch niemand Noten mit einer 2 vor dem Komma bekam. Ich habe glaube ich mal einen Schnitt(!) von 1,6 gelesen. Man musste ja auch irgendwie die Fächer davor ausgleichen.

Nun wurde bei uns das Diplom einfach in Bachelor und Master aufgeteilt. Mit den exakt identischen Vorlesungen!
Bachelor besteht aus harten Vordiplom und Methodik-Vorlesungen.
Der Master aus den verschenkten Wahlfächern... Hätte ich einen Master gemacht (kann ich so vergleichen, da ja identische Vorlesungen) hätte ich einen 1,4 Abschluss. Im Diplom durch schlechtere Noten im 5. und 6. Semster gabs nur ein 2,0 bei mir. Das ist echt zum kotzen. Und dann kommen noch solche Schlaumeier, die behaupten der Master sei mehr wert...

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

@ all

kann mir vll einer auch den Namen von den Unis nennen die 1.0er Noten als Standard verteilen?

würde mich für meinen master in 3 semestern mal interessieren :-)

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Selten so einen Quatsch und solch eine Hetzerei gelesen. Bei uns sind die Noten fast genauso normalverteilt, wie im Bachelor. Dabei sollte man auch bedenken, dass der Anreiz im Master nochmal größer ist, als im Bachelor und gute Noten dort nicht umbedingt bedeuten, dass die Klausuren einfacher sind, sondern die Studenten mehr tun oder mehr können.
Abgesehen davon sind die Fächer von Diplomern, in der Summe, mit denen eines Bachelor+Maserstudentens identisch. Nur das die Bachelorstudenten schon Hauptstudiumsscheine schreiben müssen. Es sind aber genau die gleichen Kurse! Der Masterstudent ist meist nur einen Tick spezialisierter, aber vom Inhalt unterscheiden sich Beide kaum.

Und geschenkt wird einem sicherlich Nichts. Die Fächer haben weniger Credits und deutlich mehr Umfang. Zusätzlich ist der Druck von Bachelorstudenten viel höher, als auf die Diplomer, da man von Anfang an genau weiß, dass nicht jeder zum Master zugelassen wird.

Außerdem ist die Hetzerrei der vereinzelten Diplomer ziemlich fragwürdig. Von den Masterstudenten hätten die meisten sicherlich noch gerne das Diplom gemacht, aber aussuchen konnte sich das keiner. Und beim Masterschnitt kommt es sicherlich auch auf die Uni an und da sind die Abschlüsse teilweise gar nicht vergleichbar. Deswegen ist gerade im Master der Name der Uni nicht unwichtig.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Mich würde auch diese Top10-Wiwo Uni mit den guten Noten interessieren!

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Also ich kann beispielsweise von der Uni Karlsruhe reden. Wi.-Ing.
Früher war der Schnitt im Diplom 2,2 bis 2,4.
Jetzt ist er im Bereich 1,5 bis 1,7.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Natürlich sind die Masternoten besser, weil im Master doch nur BESSERE zugelassen werden. Im Diplom wurden alle mitgezogen (welche das Grundstudium schafften) während das im Bachelor --> Master nicht der Fall ist. Die Studierenden im Master sind das Ergebnis eines Selektionsprozesses, welcher bei den Diplomern nur kümmerlich ausgeprägt war. Dort hieß es im Grundstudium: Vier gewinnt! In "heutiger" Zeit undenkbar...

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Nun ja, beim Diplom zählte ja auch noch die Note aus dem Vordiplom (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) mit den ganzen "Aussiebklausuren". Die ziehen natürlich den Schnitt etwas runter. Im Master fehlen die für gewöhnlich (die Noten und entsprechende "Aussiebklausuren"). Logisch, dass dann der Schnitt besser ist.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Du liegst falsch, die Vordiplomsnote zählte genau gar nicht.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Die Noten sind deshalb schlechter, weil im Diplom auch relativ Schlechte bis zum Ende mitgezogen wurden. Diese haben den Schnitt entsprechend gedämpft.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Gibt auch Hs bei denen die vordiplom pruefungen im bachelor NICHT in die endnote eingehen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Weiß nicht, wie es bei euch war, bei uns wurden/ werden die ersten beiden Bachelorjahre OHNE Beschränkung zum Master zugelassen. Schnitt Diplom 2,6. Schnitt Bachelor 2,3. Schnitt Master 1,6. Alle Master sind ex-Bachelor. Klausuren der Master Sutdenten werden nach einem anderen Schlüssel bewertet. Dazu noch Tutuorien, Übungen etc. und dann Klausuren mit gleichen Inhalten wie Übungen. Einfacher geht es nicht. Durchfallquote im Master bei Klausuen im Schnitt 10 Prozent. Gleiches Fach (OFT NICHT KLAUSUR!) Diplomer 50+. Ich glaube nicht, dass die Studenten innerhalb von 2 Jahren klüger geworden sind;). Übrigens bei uns auf der Uni gabs mal glaube zum Jahr 2000 die Umstellung auf CPs. Davor war es so, dass der Durchschnitt der Absolventen bei 3,59 (!!!!!) lag. Danach bei ca. 2,6. Sagt denk ich alles. Beim Master gabs noch ne höhere Infaltion. Behaupte mal, dass ein heutoger Diplomer mit ne 1, x im Diplom die 1, x im Master locker hätte, wohingegen ein Master seinen Lernaufwand erhöhen musste bzw. unfairere Klausren zu schreiben hätte. Das hat nix mit Hass auch BA/MA zu tun. Ich habe nicht gesagt, dass diese Studenten im Diplom automatisch schlechter wören, hätten aber einen durchaus schwierigeren Studiengang.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Diesen Quatsch bringen die Master-Leute immer wieder um ihre geschenkten Abschlüsse zu rechtfertigen.

Bei uns an der Uni wurden jedenfalls allen Bachelor-Absolventen vor Beginn des Bachelor-Studiums ein Master-Platz bei Abschluss garantiert. Soviel dazu...
Zudem gibts es Unis bei denen alle Bewerber zugelassen werden. Mir fallen dieses Jahr spontan schon zwei ein.
An den meisten FHs sowieso.
Habe auch noch nie gehört, dass eine Bachelor keinen Master-Platz bekommen hat. Vielleicht dann erst an der Uni der dritten und vierten Wahl, aber ein Platz gabs immer.

Master-Noten sind einfach besser. Weil die Master-Vorlesungen praktisch nur aus dem Wahlbereich des Diplom-Studiums bestehen und er fast keine harten Methodik-Fächer enthält. Ist halt so. Ist doch nicht schlimm. Der Bachelor war hart genug.
Daher ist das Diplom auch nicht besser als der Master. Aber andersrum auch nicht. Es hat den gleichen Stellenwert. Fertig!

Lounge Gast schrieb:

Natürlich sind die Masternoten besser, weil im Master doch
nur BESSERE zugelassen werden. Im Diplom wurden alle
mitgezogen (welche das Grundstudium schafften) während das im
Bachelor --> Master nicht der Fall ist. Die Studierenden
im Master sind das Ergebnis eines Selektionsprozesses,
welcher bei den Diplomern nur kümmerlich ausgeprägt war. Dort
hieß es im Grundstudium: Vier gewinnt! In
"heutiger" Zeit undenkbar...

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Ich bin der Meinung, dass es sich bei Bachelorn definitiv um einen anderen Schlag von Studenten handelt. Als Bachelor habe ich zusammen mit Diplomern die Vorlesungen besucht, die GLEICHEN Veranstaltungen ZUSAMMEN. Vor dem Hintergrund das jede Note zählte, musste man einfach Gas geben, während Diplomer auch mal mit vier gewinnt Mentalität studierten. Zudem konnte man an meiner Uni als Diplomer noch seine Abschlussnote zusammenschustern, in dem man bestimmte Kurse für seine Abschlussnote auswählte (natürlich die Kurse mit guten Noten), während man als Bachelor auf jeder schlechten Note hockte - bis zum Ende.

In den Bibliotheken haben sich Menschentrauben um 8 Uhr morgens gebildet, es wurde zu den Schließfächern gerannt um schnell einen Platz zu ergattern. O-Ton des Hausmeisters: "So etwas habe ich noch nie erlebt". Es studieren mittlerweile so viele, der Konkurrenzdruck ist groß. Bedingt durch Zulassungskriterien des Bolognasystems kommt es zu einer Noteninflation - insbesondere bei Privaten Hochschulen. Kölner Studenten mit Bestabschluss (2,1 Bachelor) erhalten an Ihrer eigenen Uni keine Masterzulassung!!! So sieht die heutige Realität aus - kein Vergleich zu "Diplomers Zeiten". Ich wäre gerne Diplomer, dann hätte ich mir den ganzen Stress nicht antun müssen. Wäre wesentlich entspannter gewesen!!!

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

I stand corrected.

Dann kann ich es mir nur darüber erklären, dass die Masterstudiengänge vielerorts zulassungsbeschränkt sind. Die verbliebenen Diplomer hier und an meiner alten Uni sind jedenfalls von der Durchschnittsnote her gleich geblieben.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Bei uns sitzen die Diplomer in den gleichen Veranstaltungen wie die Master bzw. umgekehrt. Alles was für Master angeboten wird (alsoa uch Übungen etc.) kann von Diplomern belegt werden. Die Klausuren sind ebenfalls die gleichen.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

der sterotyp der übrig gebliebenen Diplomer lässt sich auch leicht beschreiben....

fauler partystudent im >14 Semester, der aufgrund von zu viel Arbeit neben dem Studium NIE Zeit hatte für Klausuren zu lernen ;-) Sorry glaub das war früher mal anders.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Hat man eine reale Chance mit einer Abschlussnote von 3.2 einen Job zu bekommen. Studiert wurde in Uni Hohenheim Stuttgart. Was denkt ihr darüber?

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Habe den Übergang Diplom zu BA/MA erlebt und die Noteninflation ist vorhanden.

Was früher im Diplom eine 2,5 war ist heute im BA/MA-System eine 2,0. Das hat mir ein Prof. auch bei der mündlichen Diplomsprüfung bestätigt.

Dazu muss man anmerken:
Da Bachelor mit >2,5 nicht bzw. nur gute Studenten für den Master zugelassen werden gibt es dort weniger negative Ausreißer, deswegen wird der Schnitt besser.
Deswegen werden aber auch im Bachelor bessere Noten vergeben, damit mehr Studenten die 2,5 Hürde zum Master (die es häufig gibt) nehmen können.
Außerdem hat sich der Aufbau verändert. Während man als Diplomer noch 1/4 knüppelharte VWL (Wahlpflicht)Klausuren im Haupstudium hatte kann man den Master komplett ohne VWL Klausur abschließen..
Ganz davon abgesehen, dass man Diplom jede(!) Klausur bestehen muss (auch Pflichtfächer), wohingegen im BA/MA nur das Modul zu bestehen ist, die man recht frei wählen kann.

Diplom und BA/MA sind nur bedingt vergleichbar!

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Was redet der vorposter eig. für einen quatsch?

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Er hat recht..

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Naja, ich kenne Diplomer, die in ihrem gesamten Studium nicht einen Kurs zum Thema Rechnungswesen hatten...

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Blödsinn! Das Grundstudium war früher fast in allen Unis mehr oder weniger einheitlich. Da gehörte Bilanzierung und ReWe immer dazu.

Unabhängig davon, was soll schon ReWe aussagen? Ich hatte in meinem Studium 3 reine Mathevorlesungen, 10 Statistik, Ökonometrie, empirische Wirtschaftsforschung Kurse und dazu noch 3 Kurse Operation Research (mit Mathe und Informatikstudenten) und Informatik (zusammen mit den Informatikern). Dazu haufenweise Finance etc. Vieles davon war in meinem Diplomstudiengang obligatorisch. Da ich sowohl VWL als auch BWL studiert habe, beides mit einem Diplom abschloss, kann ich schon sagen, dass es in beiden Kategorien durchaus viele quantitative Fächer gab. Wobei selbst reine "Reproduktionsfächer" waren nicht leicht, da gerade in VWL die Geschichte verstanden werden muss.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Rechnungswesen (internes vor allem) ist DAS Kernfach der BWL. Wer das nicht verstanden hat, sollte sein Studium wiederholen. Informatik und Mathematik sind hingegen für die BWL nur Nebenkriegsschauplätze und machen das Studium (mal abgesehen von den obligatorischen Grundlagen) nicht qualitativ hochwertiger. Sonst würden ja nur studierte Mathematiker und Informatiker in deutschen Unternehmen arbeiten...

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Auf Spiegel stand mal so eine Statstik von 99 oder war es gar schon 2000? Dort stand, dass nur 7% aller BWLer ihr Studium mit besser 1,5 abschließen. Stimmt das?

Bei Mathematikern waren es 20 % und bei Biologie ganz 60%. Sogar Soziale Arbeit Studenten erreichten "nur" 45%.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Zum Thema wie wars früher (2002)
An Vorlesungen haben bei uns alle BWLer und VWLer erst mal gehört:

Mathe1
Mathe2
Statistik1
Statistik2
Mikro1
Makro1
Wirtschaftspolitik
Rechnungswesen
Unternehmensrechnung
Marketing+Produktion
Wirtschaftsinformatik
Finanzen1
Öffentliches Recht
Privatrecht
=Grundstudium (3 Semester Regel, 4,5 Schnitt. Allerdings konnte man schon mit der Vertiefung anfangen, da gabs nur lachse Regeln, so dass die Durchscnitte nicht viel sagen) Noten wurden gestrichen -- 4 gewinnt!

Danach haben alle BWLer und VWLer vier bis fünf Vorlesungen aus der BWL UND vier bis fünf aus der VWL hören müssen. Irgednwelche Semestervorgaben gabs ab jetzt nicht mehr. Mehr gingen auch, dann nahm man die besseren Noten. Man konnte aber weitgehend frei wählen, was man machen will. Nur Mikro und Makro zwar Pflicht für alle. Das sah dann bspw. so aus:

Mikro2
Makro2
Quantitative Methoden der VWL
Geld und Währung1
Theoriegeschichte
Geldtheorie und Geldpolitik1
=VWL Vertiefung

Finanzen2
Unternehmensrechnung2
Quantitative Methoden der BWL
Marketing+Produktion 2
Winrtschaftsinformatik 2
=BWL Vertiefung

Und jetzt fing für mich gefühlt erst die eigentliche Ausbildung zum Volkswirt an. Meine Interessen gehen aus den Vorlesungen hervor, man hätte auch was ganz anderes machen können. Nachdem man in der Vertiefung schon die Möglichkeit hatte einen Weg einzuschlagen (mehr Quantitatives oder eher so Wirtschaftspolitik, Umweltökonomik, Industrieökonomik, Geldtheorie...) musste man einen Schwerpunkt wählen mit 8-10 Veranstaltungen die innerhalb des Schwerpunktes frei wählbar waren. Einen Teil konnte man auch aus ganz anderen Schwerpunkten holen, wenns einen interessiert hat -- siehe Derivate. Bsp:

Geldtheorie und Geldpolitik2
International Money and Finance
Währungspolitik
Household Finance
Household Finance (Seminar)
Topics in Money and Finance (Seminar)
Derivate
Ökonometrie II
Zeitreihenanalyse
= VWL Spezialisierung/ Schwerpunkt

Das Wahlfach konnte aus der BWL oder VWL sein (also von Marketing bis Wirtschaftspolitik alles dabei, sinnhaft war in meinem Fall Finance also in der Tat eigentlich BWL) Es waren zwischen 4 und 6 Kurse zu besuchen (und zu bestehen, Klausur bla das Übliche). In meinem Fall

Asset Management
Venture Capital (Seminar)
Mergers and Aquisitions
Finanzen3
International Banking
= Wahlfach, hier:BWL, Finance

Danach 6-8 Monate Diplomarbeit in VWL.
Summa sumarum 12 Semester und an sich ne feine Ausbildung, so rückblickend.
Durchschnittsnote BWL+VWL 2,6 wenn ich mich recht entsinne.

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WiWi Gast

Re: Durchschnittsnote Wirtschaftswissenschaften

Ein Master ist de facto gar nichts wert, weil er vollkommen
verschenkt wird. Kennst du nur eine Person die den Master
nicht geschafft hat?!

Ist doch logisch, da die schlechten Studenten schon den Bachelor nicht geschafft haben.

Nach deiner Logik: Warum verliert Platz 400 in der Tennisweltrangliste öfters Spiele als die Nummer eins?

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