Jobben im Studium 5: Vom Arbeitsamt zum Ballermann
Ungeahnte Konditionen bei einem etwas anderen Nebenjob
Mein Traumjob Im lockeren Gespräch erfuhr ich dann, wohin die Reise gehen sollte. Ob ich schon einmal einen 7,5-Tonner gefahren sei, genügend Fahrpraxis hätte, mich nicht vor längeren Strecken scheute und noch einen Bekannten hätte, der auch zu motivieren wäre? Aber wofür?
Es ging um eine Fahrt nach Mallorca. Tatsächlich! Aber das war noch nicht alles. Eine Woche Urlaub, Unterbringung im 5-Sterne-Hotel und ein Leihwagen - alles inklusive. Was sollte ich bloß davon halten? Die Suche nach dem Haken an der Geschichte blieb zum Glück erfolglos. Der Auftraggeber war ein großes Reiseunternehmen, das Uniformen für die neuen Reiseleiter geliefert bekommen sollte. Und zwar von mir, dem wohl einzigen Fernfahrer ohne Bierbauch!
So kam es, dass ich mit einem Freund eine Woche bezahlten Urlaub auf Mallorca verbrachte. Sogar die Autofahrt stellte sich als Riesenspaß heraus.
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