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Studienwahl: Was studierenAusbildung

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Hallo zusammen,
eigentlich passt dieses Thema nicht exakt in dieses Forum. Ich möchte nach meinem Abi (ca. 1,4) eine Ausbildung machen und erst dann studieren. Berufe wie UB und IB reizen mich sehr, ich möchte nach dem Abi aber erst einmal etwas praktischer arbeiten und Grundlagenwissen sammeln. Nach der Ausbildung möchte ich dann studieren.

Nun aber der erste Schritt vor dem zweiten: würdet ihr eher die Ausbildung als Bankkaufmann oder als Steuerfachangestellter empfehlen? Die Bankausbildung wäre in einer Volksbank im Münsterland, die Steuerausbildung in einem Büro von etwa 60 Angestellten.

Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte und Meinungen. Danke

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Ich würde dir die Ausbildung zum Bankkaufmann empfehlen, da hast du später auch mehr Möglichkeiten. Wenn es geht, würde ich auch eher zu ner großen Privatbank gehen, weil Netzwerk und sieht später besser aus im Lebenslauf.

Ansonsten wäre vielleicht auch ein duales Studium zielführender, weil Studium + Praxiserfahrung und danach kann man immer noch einen guten Master machen.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Würde steuerfacjangestellter machen wenn du stb dann machen weil du relevante berufserfahrung dann sammeln kannst. Verdienen tun beide nix

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Mit einer Ausbildung bist du für Tier1 UB/IB zu 99% raus. Da gibt es einfach 1.000 Bewerbungen neben dir, welche die Zeit für besseres als eine Ausbildung genutzt haben.

Ich würde auch nie eine Ausbildung machen, mit dem Ziel, nicht in diesem Bereich zu arbeiten. Daher meine Antwort aus der Brille, dass du dort bleibst: Banklehre.

Steuerfachangestellte sind immer noch sehr oft auf dem Niveau Mindestlohn oder knapp darüber. Die weitere Schritte zum Steuerberater sind möglich, aber unüblich (will sagen: die meisten Steuerberater sind studierte BWLer, danach kommen studierte Juristen).

Banken sind nach wie vor ihren Eigengewächsen sehr aufgeschlossen. Auch bzw. gerade bei der Volksbank. Da sind Aufstiege in AT-Bereiche möglich, Führungskarriere möglich, Karriere im Vertrieb möglich. Mit dem Ziel IB ist eine Banklehre aber komplett kontraproduktiv. Eine Banklehre bei der Volksbank komplett kontraproduktiv bzw. nahe am Ausschlusskriterium.

Wie ein Vorposter es geschrieben hatte: Wenn, dann ein duales Studium. Nicht bei der Volksbank oder Meier & Sohn StB, sondern bei einem großen Brand. Notfalls ein duales Studium bei den Big4.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Wenn ich mich für eins Entscheiden müsste, würde ich den Bankkaufmann machen. Das Prestige der Ausbildung ist höher, obwohl die Ausbildung nicht schwerer ist und es passt auch etwas besser zu deinem Ziel. Ich bin aber auch selbst Steuerfachangestellter und deshalb auch etwas vorbelastet.

Grundsätzlich würde ich aber keins von beiden machen. Der Aufwand und die Zeit den du in die Ausbildung investiert steht in keinem Verhältnis zu deinen Vorteilen. Keine der beiden Ausbildungen wird dich deinem Ziel IB/UB wesentlich näher bringen als es ein 6 monatiges Praktikum tun wird, indem du wahrscheinlich sogar besser bezahlt wirst.

Naja und das ist jetzt eher eine persönliche Meinung aber ich hatte nicht viel Spaß in der Ausbildung. Ich hatte oft das Gefühl, weil man in der Rangordnung relativ weit unten steht, macht man auch eher langweilige Aufgaben. Zumindest in der Steuerberatung wirst du auch die ein oder andere Fachfremde Arbeit machen müssen.

Ich kann den Drang verstehen nach der Schule mal etwas anderes sehen zu wollen als die nächste Bildungseinrichtungen. Ich würde aber glaube ich fast alles andere lieber machen als ne kaufmännische Ausbildung. Ich würde eher ein FSJ in einer anderen Stadt machen, um mal von zuhause auszuziehen oder 6 Monate im Supermarkt jobben um ein bisschen Geld zu verdienen.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2023:

Mit einer Ausbildung bist du für Tier1 UB/IB zu 99% raus. Da gibt es einfach 1.000 Bewerbungen neben dir, welche die Zeit für besseres als eine Ausbildung genutzt haben.

Ich würde auch nie eine Ausbildung machen, mit dem Ziel, nicht in diesem Bereich zu arbeiten. Daher meine Antwort aus der Brille, dass du dort bleibst: Banklehre.

Steuerfachangestellte sind immer noch sehr oft auf dem Niveau Mindestlohn oder knapp darüber. Die weitere Schritte zum Steuerberater sind möglich, aber unüblich (will sagen: die meisten Steuerberater sind studierte BWLer, danach kommen studierte Juristen).

Banken sind nach wie vor ihren Eigengewächsen sehr aufgeschlossen. Auch bzw. gerade bei der Volksbank. Da sind Aufstiege in AT-Bereiche möglich, Führungskarriere möglich, Karriere im Vertrieb möglich. Mit dem Ziel IB ist eine Banklehre aber komplett kontraproduktiv. Eine Banklehre bei der Volksbank komplett kontraproduktiv bzw. nahe am Ausschlusskriterium.

Wie ein Vorposter es geschrieben hatte: Wenn, dann ein duales Studium. Nicht bei der Volksbank oder Meier & Sohn StB, sondern bei einem großen Brand. Notfalls ein duales Studium bei den Big4.

Da hat der Recht.
Es gibt durchaus Bankkaufmänner im IB Bereich die später noch ein Studium hingelegt haben, in der Summe aber sind diese tatsächlich eher die Minderheit.

Duales Studium ist doch eine Kombination aus beiden Welten. Die deutsche Bank oder Commerzbank bietet das nahezu überall in Dtl. an vielleicht schaust da auf deren Portal an.
Danach kannst du ein Master machen, und währenddessen Praktika schieben ohne Ende. Vielleicht das Gap zwischen Bachelor und Master nutzen und die ersten Praktika
Oder ganz ehrlich du kannst ein BWL Bachelor an einer Wald und Wiesen FH runter prügeln, zwei / drei Praktika absolvieren und du stehst nach dem Abschluss mit einer einigermaßen guten Bezahlung in einer Kanzlei und kannst in drei Jahren den StB und in vier den WP machen.
Oder halt ein Duales Studium.

Aber so wie der Vorposter geschrieben hat, nicht bei irgendwelchen Klitschen sondern dann direkt bei Big4/Next10 etc.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2023:

Mit einer Ausbildung bist du für Tier1 UB/IB zu 99% raus. Da gibt es einfach 1.000 Bewerbungen neben dir, welche die Zeit für besseres als eine Ausbildung genutzt haben.

Ich würde auch nie eine Ausbildung machen, mit dem Ziel, nicht in diesem Bereich zu arbeiten. Daher meine Antwort aus der Brille, dass du dort bleibst: Banklehre.

Steuerfachangestellte sind immer noch sehr oft auf dem Niveau Mindestlohn oder knapp darüber. Die weitere Schritte zum Steuerberater sind möglich, aber unüblich (will sagen: die meisten Steuerberater sind studierte BWLer, danach kommen studierte Juristen).

Banken sind nach wie vor ihren Eigengewächsen sehr aufgeschlossen. Auch bzw. gerade bei der Volksbank. Da sind Aufstiege in AT-Bereiche möglich, Führungskarriere möglich, Karriere im Vertrieb möglich. Mit dem Ziel IB ist eine Banklehre aber komplett kontraproduktiv. Eine Banklehre bei der Volksbank komplett kontraproduktiv bzw. nahe am Ausschlusskriterium.

Wie ein Vorposter es geschrieben hatte: Wenn, dann ein duales Studium. Nicht bei der Volksbank oder Meier & Sohn StB, sondern bei einem großen Brand. Notfalls ein duales Studium bei den Big4.

Da hat der Recht.
Es gibt durchaus Bankkaufmänner im IB Bereich die später noch ein Studium hingelegt haben, in der Summe aber sind diese tatsächlich eher die Minderheit.

Duales Studium ist doch eine Kombination aus beiden Welten. Die deutsche Bank oder Commerzbank bietet das nahezu überall in Dtl. an vielleicht schaust da auf deren Portal an.
Danach kannst du ein Master machen, und währenddessen Praktika schieben ohne Ende. Vielleicht das Gap zwischen Bachelor und Master nutzen und die ersten Praktika
Oder ganz ehrlich du kannst ein BWL Bachelor an einer Wald und Wiesen FH runter prügeln, zwei / drei Praktika absolvieren und du stehst nach dem Abschluss mit einer einigermaßen guten Bezahlung in einer Kanzlei und kannst in drei Jahren den StB und in vier den WP machen.
Oder halt ein Duales Studium.

Aber so wie der Vorposter geschrieben hat, nicht bei irgendwelchen Klitschen sondern dann direkt bei Big4/Next10 etc.

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TG

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Ich hab selbst die Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht kann also ein bisschen was dazu sagen.

Vorweg: das du mit einer Ausbildung für T1/T2 Beratung raus bist stimmt ganz und garnicht.
Wenn du danach ein Studium mit guten Noten an einer guten Uni machst hast du mindestens die gleichen Chancen wie alle anderen.

Da du langfristig eh nicht in dem Bereich arbeiten willst sind die Berufsaussichten der beiden Berufe ja eh egal.

Der Steuerfachangestellte wird einfach Groten schlecht bezahlt für das was er eigentlich kann, ist für dich aber wie gesagt irrelevant.

Ich würde in deiner Ausgangslage zum Steuerfachangestellten tendieren.

Ich habe ab dem zweiten Jahr meiner Ausbildung die Abschlussberichte für viele GmbHs erstellt und hatte einige Mandanten mit 7 Stellingen Umsätzen die ich alleine betreut habe.

Das ist natürlich nicht die Welt, aber man hat schon deutlich mehr Verantwortung als bei den meisten Aufgaben in einer Bank.

Dazu lernst du unfassbar viel zu Bilanzen und Rechnungslegung.

War erst letztens wieder auf einem Karriere Event von einer Big4. Die Studenten kamen alle von einer studentischen Beratung einer guten Uni. Ich war der einzige von einer No-Name FH. Als es in der Case-Study aber darum ging die Bilanz zu analysieren gab es von den insgesamt 20 Teilnehmern vielleicht noch 2-3 andere die das auf einem ähnlichen Niveau konnten wie ich.

Und das wissen hatte ich nicht aus dem Studium sondern 1:1 aus der Ausbildung.

Fazit für dein Ziel später in UB/IB zu gehen:
Steuerfachangestellter > Bankkaufmann da du mehr lernst was du später auch wirklich anwenden kannst.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Mit einer Ausbildung bist du für Tier1 UB/IB zu 99% raus. Da gibt es einfach 1.000 Bewerbungen neben dir, welche die Zeit für besseres als eine Ausbildung genutzt haben.

Ich würde auch nie eine Ausbildung machen, mit dem Ziel, nicht in diesem Bereich zu arbeiten. Daher meine Antwort aus der Brille, dass du dort bleibst: Banklehre.

Steuerfachangestellte sind immer noch sehr oft auf dem Niveau Mindestlohn oder knapp darüber. Die weitere Schritte zum Steuerberater sind möglich, aber unüblich (will sagen: die meisten Steuerberater sind studierte BWLer, danach kommen studierte Juristen).

Banken sind nach wie vor ihren Eigengewächsen sehr aufgeschlossen. Auch bzw. gerade bei der Volksbank. Da sind Aufstiege in AT-Bereiche möglich, Führungskarriere möglich, Karriere im Vertrieb möglich. Mit dem Ziel IB ist eine Banklehre aber komplett kontraproduktiv. Eine Banklehre bei der Volksbank komplett kontraproduktiv bzw. nahe am Ausschlusskriterium.

Wie ein Vorposter es geschrieben hatte: Wenn, dann ein duales Studium. Nicht bei der Volksbank oder Meier & Sohn StB, sondern bei einem großen Brand. Notfalls ein duales Studium bei den Big4.

Da hat der Recht.
Es gibt durchaus Bankkaufmänner im IB Bereich die später noch ein Studium hingelegt haben, in der Summe aber sind diese tatsächlich eher die Minderheit.

Duales Studium ist doch eine Kombination aus beiden Welten. Die deutsche Bank oder Commerzbank bietet das nahezu überall in Dtl. an vielleicht schaust da auf deren Portal an.
Danach kannst du ein Master machen, und währenddessen Praktika schieben ohne Ende. Vielleicht das Gap zwischen Bachelor und Master nutzen und die ersten Praktika
Oder ganz ehrlich du kannst ein BWL Bachelor an einer Wald und Wiesen FH runter prügeln, zwei / drei Praktika absolvieren und du stehst nach dem Abschluss mit einer einigermaßen guten Bezahlung in einer Kanzlei und kannst in drei Jahren den StB und in vier den WP machen.
Oder halt ein Duales Studium.

Aber so wie der Vorposter geschrieben hat, nicht bei irgendwelchen Klitschen sondern dann direkt bei Big4/Next10 etc.

Nochmal von TE: momentan ist es aus privaten Gründen für mich eher schwierig, von zuhause auszuziehen. Duales Studium daher schwierig. Ist mir auch eher abwegig, weil schnell sehr spezialisiert.
Setzen wir folgende Situation vorraus: Ausbildung abgeschlossen (egal ob Bank oder Steuern), Studium an WHU/FS/Mannheim o. Ä. mit 20 in 2026 begonnen. Inwiefern stehen mir dann weniger Möglichkeiten hinsichtlich Praktika, Ausland etc. offen als denen, die direkt studieren oder ein Jahr Australien machen? Ist die Ausbildung nicht gerade bei den ersten 1-2 Praktika von Vorteil, da man deutlich mehr Praxiserfahrung hat als ein Abiturient?
Danke

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Steuerfachangestellte werden mittlerweile sehr gut bezahlt und durch die ganzen Weiterqualifikationsmöglichkeiten kann man selbst ohne Studium sehr hoch aufsteigen. In der Steuerberatung kann man auch besser netzwerken.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Das Steuerrecht bleibt kompliziert. Deswegen werden dafür auf allen Ebenen Mitarbeiter gebraucht.

Viele Banken werden verschwinden, wenn hier CBDCs eingeführt werden. Natürlich werden dann auch alle entlassen.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Mit einer Ausbildung bist du für Tier1 UB/IB zu 99% raus. Da gibt es einfach 1.000 Bewerbungen neben dir, welche die Zeit für besseres als eine Ausbildung genutzt haben.

Ich würde auch nie eine Ausbildung machen, mit dem Ziel, nicht in diesem Bereich zu arbeiten. Daher meine Antwort aus der Brille, dass du dort bleibst: Banklehre.

Steuerfachangestellte sind immer noch sehr oft auf dem Niveau Mindestlohn oder knapp darüber. Die weitere Schritte zum Steuerberater sind möglich, aber unüblich (will sagen: die meisten Steuerberater sind studierte BWLer, danach kommen studierte Juristen).

Banken sind nach wie vor ihren Eigengewächsen sehr aufgeschlossen. Auch bzw. gerade bei der Volksbank. Da sind Aufstiege in AT-Bereiche möglich, Führungskarriere möglich, Karriere im Vertrieb möglich. Mit dem Ziel IB ist eine Banklehre aber komplett kontraproduktiv. Eine Banklehre bei der Volksbank komplett kontraproduktiv bzw. nahe am Ausschlusskriterium.

Wie ein Vorposter es geschrieben hatte: Wenn, dann ein duales Studium. Nicht bei der Volksbank oder Meier & Sohn StB, sondern bei einem großen Brand. Notfalls ein duales Studium bei den Big4.

Da hat der Recht.
Es gibt durchaus Bankkaufmänner im IB Bereich die später noch ein Studium hingelegt haben, in der Summe aber sind diese tatsächlich eher die Minderheit.

Duales Studium ist doch eine Kombination aus beiden Welten. Die deutsche Bank oder Commerzbank bietet das nahezu überall in Dtl. an vielleicht schaust da auf deren Portal an.
Danach kannst du ein Master machen, und währenddessen Praktika schieben ohne Ende. Vielleicht das Gap zwischen Bachelor und Master nutzen und die ersten Praktika
Oder ganz ehrlich du kannst ein BWL Bachelor an einer Wald und Wiesen FH runter prügeln, zwei / drei Praktika absolvieren und du stehst nach dem Abschluss mit einer einigermaßen guten Bezahlung in einer Kanzlei und kannst in drei Jahren den StB und in vier den WP machen.
Oder halt ein Duales Studium.

Aber so wie der Vorposter geschrieben hat, nicht bei irgendwelchen Klitschen sondern dann direkt bei Big4/Next10 etc.

Nochmal von TE: momentan ist es aus privaten Gründen für mich eher schwierig, von zuhause auszuziehen. Duales Studium daher schwierig. Ist mir auch eher abwegig, weil schnell sehr spezialisiert.
Setzen wir folgende Situation vorraus: Ausbildung abgeschlossen (egal ob Bank oder Steuern), Studium an WHU/FS/Mannheim o. Ä. mit 20 in 2026 begonnen. Inwiefern stehen mir dann weniger Möglichkeiten hinsichtlich Praktika, Ausland etc. offen als denen, die direkt studieren oder ein Jahr Australien machen? Ist die Ausbildung nicht gerade bei den ersten 1-2 Praktika von Vorteil, da man deutlich mehr Praxiserfahrung hat als ein Abiturient?
Danke

Du hast nicht weniger Möglichkeiten. Du hast mit Ausbildung exakt die gleichen Chancen wie ohne. Es dauert nur halt alles ein bisschen länger.

Wo wohnst du?
jobs.kpmg.de/default/job/Berlin-Ausbildung-zum-Steuerfachangestellten-%28wmd%29-10785/571874701/

Wenn du in der nähe einer dieser Standorte bist kannst du ja vielleicht direkt bei einer Big 4 eine Ausbildung machen. Ob die anderen das auch anbieten keine Ahnung.

Und ja, damit hättest du dann definitiv Vorteile.

Wenn du dich intern gut anstellst sind da direkt im ersten Semester die selektivsten Big 4 Praktika drin.

Beispiel Werdegang:

Ausbildung zum Steuerfachangestellten bei den Big 4: Ende im Mai 2026
Mai bis September 2026 : Vollzeit Big 4
Nach dem ersten Semester: Beratungspraktikum oder TAS bei der Big 4 der Ausbildung
Nach dem zweiten Semester: T3 Beratung
Nach dem dritten Semester: Pause, du willst ein bisschen chillen
Nach dem 4. Semester: Nochmal T3, IC oder mit Glück T2

Gegen Ende des Bachelors dann MBB.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Steuerfachangestellte werden mittlerweile sehr gut bezahlt und durch die ganzen Weiterqualifikationsmöglichkeiten kann man selbst ohne Studium sehr hoch aufsteigen. In der Steuerberatung kann man auch besser netzwerken.

Fände ich interessant hier mal ein paar Zahlen zu hören, was man als Steuerfachangestellter mittlerweile so verdient. Ich habe die Ausbildung vor 10 Jahren angefangen und danach 26k verdient und vor ca. 5 Jahren nach meinem Studium hat ein Kollege von mir trotz BiBu und 5 Jahre Berufserfahrung keine 40k bekommen und mein AG hat noch Verhältnis mäßig anständig bezahlt, da waren andere Kanzleien schlimmer. (Ort Ruhrgebiet).

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TG

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Steuerfachangestellte werden mittlerweile sehr gut bezahlt und durch die ganzen Weiterqualifikationsmöglichkeiten kann man selbst ohne Studium sehr hoch aufsteigen. In der Steuerberatung kann man auch besser netzwerken.

Fände ich interessant hier mal ein paar Zahlen zu hören, was man als Steuerfachangestellter mittlerweile so verdient. Ich habe die Ausbildung vor 10 Jahren angefangen und danach 26k verdient und vor ca. 5 Jahren nach meinem Studium hat ein Kollege von mir trotz BiBu und 5 Jahre Berufserfahrung keine 40k bekommen und mein AG hat noch Verhältnis mäßig anständig bezahlt, da waren andere Kanzleien schlimmer. (Ort Ruhrgebiet).

Hab 2021 meine Ausbildung mit "Gut" bei der Kammer und 1,4 vom Berufskolleg abgeschlossen. Hab knapp 28k pro Jahr bekommen. Hab deswegen noch bis September da weiter gearbeitet und dann ein Studium angefangen.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Steuerfachangestellte werden mittlerweile sehr gut bezahlt und durch die ganzen Weiterqualifikationsmöglichkeiten kann man selbst ohne Studium sehr hoch aufsteigen. In der Steuerberatung kann man auch besser netzwerken.

Fände ich interessant hier mal ein paar Zahlen zu hören, was man als Steuerfachangestellter mittlerweile so verdient. Ich habe die Ausbildung vor 10 Jahren angefangen und danach 26k verdient und vor ca. 5 Jahren nach meinem Studium hat ein Kollege von mir trotz BiBu und 5 Jahre Berufserfahrung keine 40k bekommen und mein AG hat noch Verhältnis mäßig anständig bezahlt, da waren andere Kanzleien schlimmer. (Ort Ruhrgebiet).

3500 - 4000 Brutto kannst als ausgebildete SteFA, die selbstständig arbeiten kann, heute in quasi jeder halbwegs vernünftigen Kanzlei verlangen. Alle die drunter bezahlen, da landen am Ende 70% des Honorars einfach nur beim Partner.

antworten
WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Du scheinst was im Kopf zu haben. Mache keine Ausbildung, es ist einfach verlorene Zeit. Geh gleich studieren, wenn nicht dual, dann halt klassisch. Mach bloß keine Ausbildung und schon gar nicht in so kleinen Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 15.12.2023:

Du scheinst was im Kopf zu haben. Mache keine Ausbildung, es ist einfach verlorene Zeit. Geh gleich studieren, wenn nicht dual, dann halt klassisch. Mach bloß keine Ausbildung und schon gar nicht in so kleinen Unternehmen.

Der TE will doch unbedingt eine Ausbildung machen. Jetzt geht es ja nur noch darum in was.
Grundsätzlich ist die Empfehlung immer nur zu den großen zu gehen.
Keine kleine Buden.
VoBa oder Sparkasse geht auch, bist halt dort gefangen.
Gibt den sogenannten Sparkassenbetriebswirt. Versteh mich nicht falsch, dass ist glaube ich auch ein gutes Universum.
Verdienst auch gutes Geld und kannst damit dir ein Haus und eine Familie finanzieren.
So Sparkassen Eigengewächs zu sein, hat vieles für sich. Da diese zumal vor anderen bzw. Externen sehr restriktiv sind.
Das heißt wenn du diesen Weg dort gehst bist du doch da relativ sicher.
Du kannst dann einfach dich bei der Sparkasse weiterbilden lassen, hohe kostenübernahmen, eigentlich immer faire Arbeitsverträge und du bist praktisch überall einsatzbereit. Gibt ja kaum Dörfer wo es keine Sparkasse gibt.
Ausbildung ist der Sparkassenkaufmann -> Sparkassenbetriebswirt -> etc.
kannst ja dann trotzdem irgendwie nen Abschluss machen, wenn du den Bedarf dann noch siehst.

Grds. Wenn du etwas aus dem Forum mitzunehmen möchtest, mach um gottes Willen keine Ausbildung bei einer kleinen Steuerberater Kanzlei (<50 MA) , damit schiesst du dir ins Bein. Das Forum ist voll davon das die kleinen Gesellschaften einfach krasse Ausbeuter Betriebe sind.
Geh dann lieber direkt zu den großen, oder halt zu den großen Banken oder Sparkassen.

Viel Erfolg und VG

antworten
WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Steuerfachangestellte werden mittlerweile sehr gut bezahlt und durch die ganzen Weiterqualifikationsmöglichkeiten kann man selbst ohne Studium sehr hoch aufsteigen. In der Steuerberatung kann man auch besser netzwerken.

Fände ich interessant hier mal ein paar Zahlen zu hören, was man als Steuerfachangestellter mittlerweile so verdient. Ich habe die Ausbildung vor 10 Jahren angefangen und danach 26k verdient und vor ca. 5 Jahren nach meinem Studium hat ein Kollege von mir trotz BiBu und 5 Jahre Berufserfahrung keine 40k bekommen und mein AG hat noch Verhältnis mäßig anständig bezahlt, da waren andere Kanzleien schlimmer. (Ort Ruhrgebiet).

3500 - 4000 Brutto kannst als ausgebildete SteFA, die selbstständig arbeiten kann, heute in quasi jeder halbwegs vernünftigen Kanzlei verlangen. Alle die drunter bezahlen, da landen am Ende 70% des Honorars einfach nur beim Partner.

Aus welcher Region kommst du denn?
Wenn das so ist, dann gab es einen ziemlichen Ruck in den letzten Jahren und dann kann man die Ausbildung tatsächlich empfehlen.
Zumindest auf dem ersten Blick, scheint dir Google aber zu widersprechen und eher Einstiegsgehälter in der Größenordnung 2000-2500 Brutto anzugeben. Das würde auch eher meiner Erfahrung entsprechen.

antworten
TG

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Warum sollte man seine Ausbildung nur bei den großen Machen?

Bin einer der Steuerfachangestellten von oben und hab meine Ausbildung in einem 10 Mann Betrieb gemacht.

Hab von Tag 1 meine eigenen Mandanten bekommen. Waren am Anfang natürlich nur absolute kleinst Betriebe hab zum Ende der Ausbildung aber dann halt auch die Abschlüsse für Unternehmen mit 8stelligen Umsätzen oder ein Tech-Startup gemacht.

Sowas darfst du bei größeren Betrieben nie im Leben so früh.

Das ne Ausbildung zum Steuerfachangestellten bei KPMG besser ist als woanders für die Zukunft steht außer Frage.

In meinem 10 Mann Betrieb hab ich aber viel mehr gelernt als meine Mitschüler in Unternehmen mit ~250MA

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Eine Ausbildung machen nur die, die erwarten ein Studium nicht zu schaffen.

Die Ausbildung als Steuerfachangestellter ist sicher inhaltlich hochwertiger als Bank.....

antworten
WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 15.12.2023:

Eine Ausbildung machen nur die, die erwarten ein Studium nicht zu schaffen.

Die Ausbildung als Steuerfachangestellter ist sicher inhaltlich hochwertiger als Bank.....

Absoluter Schwachsinn.

Hab die Ausbildung als Steuerfachangestellter nach dem Abi gemacht.

Und das hat mich in meiner Persönlichkeitsentwicklung Meilen voran gebracht.

Ein Studium hätte ich locker geschafft nach dem Abi, nur wusste ich auch noch nicht so richtig wo ich langfristig hin will.

Nicht alle wissen sofort mit 18 das sie zu MBB/BB wollen.

Mir haben diese 3 Jahre absolut gut getan und ich bin trotz schlechtem Abi jetzt unter den besten meines Jahrgangs im Studium.

Finde diese Arroganz gegenüber Leuten die eine Ausbildung machen fürchterlich.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 15.12.2023:

Eine Ausbildung machen nur die, die erwarten ein Studium nicht zu schaffen.

Die Ausbildung als Steuerfachangestellter ist sicher inhaltlich hochwertiger als Bank.....

Steile These. Sofern ich denn als gelernter Steuerfachangestellter Ihre fundierte Meinung als Akademiker ohne diese nervige praktische Lehre widerlegen darf:

Habe die Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht und war anschließend im BWL Studium nachweislich der beste Absolvent. Selbst die Professoren der Module Rewe, Steuern, Wirtschaft waren der Meinung ich könne meine Zeit mit Sicherheit sinnvoller nutzen als in der Vorlesung zu sitzen. Die Klausur wäre als Steuerfachangestellter ja eh weit unter Abschlussprüfungsniveau.

Im Übrigen war die Ausbildung auch der Türöffner für die spätere Karriere. Aber sei es drum...

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 15.12.2023:

Eine Ausbildung machen nur die, die erwarten ein Studium nicht zu schaffen.

Die Ausbildung als Steuerfachangestellter ist sicher inhaltlich hochwertiger als Bank.....

Was ein Quark. Ich habe damals eine Ausbildung gemacht, da ich wissen wollte, ob der Bereich für mich was ist. Hier konnte ich operativ einen Einblick bekommen. Hinterher habe ich studiert und übrigens alles mit 1,x abgeschlossen.

antworten
WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 12.12.2023:

Hallo zusammen,
eigentlich passt dieses Thema nicht exakt in dieses Forum. Ich möchte nach meinem Abi (ca. 1,4) eine Ausbildung machen und erst dann studieren. Berufe wie UB und IB reizen mich sehr, ich möchte nach dem Abi aber erst einmal etwas praktischer arbeiten und Grundlagenwissen sammeln. Nach der Ausbildung möchte ich dann studieren.

Nun aber der erste Schritt vor dem zweiten: würdet ihr eher die Ausbildung als Bankkaufmann oder als Steuerfachangestellter empfehlen? Die Bankausbildung wäre in einer Volksbank im Münsterland, die Steuerausbildung in einem Büro von etwa 60 Angestellten.

Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte und Meinungen. Danke

Zu IB passt eher Bankkaufmann, zu UB eher Steuerfachangestellter.
Aber eine Ausbildung passt zu keinem von beiden Berufszweigen. Ich würde an deiner Stelle direkt studieren zb Finanzmathe in DE oder US und dann auf IB gehen.

Falls du unbedingt aus privaten Gründen ne Ausbildung machen willst, seh ich nur Bankkaufmann und dann versuchen ins "IB" derselben Bank später reinzukommen. Gibt einige Banken in DE, die Eigengewächse bevorzugen, aber das ist dann meist IB bei der Volksbank oder Sparkasse (also kein IB im klassischen Sinn).

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 15.12.2023:

Aus welcher Region kommst du denn?

Bayern. Hier verdienst schon am Band bei jedem 08/15-Betrieb 18-20 Euro, ungelernt und ohne Fähigkeiten. Da sind die 3500 Brutto für die SteFA eher Schmerzensgeld. Für 2500 Brutto geht in Bayern niemand arbeiten, vllt Unausgebildete, Asylbewerber oder welche, die für Ihre dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung arbeiten o.ä.

antworten
WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Bei der Ausbildung in einer kleineren Kanzlei als Steuerfachangestellter hängt es sehr vom Einzelfall ab, was du lernst. Wenn du Glück hast, dann wirst du direkt von einem Partner ausgebildet, bekommst gute Mandate und kannst am Ende der Ausbildung Arbeiten übernehmen, die Leute mit Studium frühestens nach 3 Jahren übernehmen können. Wenn es schlecht läuft, hast du gar keine Person, die sich während der Ausbildung um dich kümmert oder dir etwas zeigt. Dann kannst du nur den Berufsschulstoff und ein bisschen Belege einbuchen. Dafür ist die Ausbildungszeit dann eigentlich zu lang.

Bei einer großen Steuerberatungsgesellschaft gibt es keine so großen Schwankungen. Dafür ist dort aber natürlich die Chance gleich Null, dass sich ein Partner um dich kümmert. Totalausfälle gibt es dort aber auch fast nie.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Steuerfachangestellte werden mittlerweile sehr gut bezahlt und durch die ganzen Weiterqualifikationsmöglichkeiten kann man selbst ohne Studium sehr hoch aufsteigen. In der Steuerberatung kann man auch besser netzwerken.

Fände ich interessant hier mal ein paar Zahlen zu hören, was man als Steuerfachangestellter mittlerweile so verdient. Ich habe die Ausbildung vor 10 Jahren angefangen und danach 26k verdient und vor ca. 5 Jahren nach meinem Studium hat ein Kollege von mir trotz BiBu und 5 Jahre Berufserfahrung keine 40k bekommen und mein AG hat noch Verhältnis mäßig anständig bezahlt, da waren andere Kanzleien schlimmer. (Ort Ruhrgebiet).

40k ist in Hamburg kein Problem. Wenn man in der Ausbildung sehr gut performt hat geht auch mehr.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Bei uns in Bayern (Großstadt) bekommen fertige Steuerfachangestellte mind. 45k p.a. Dafür ist das Preisniveau aber hoch. Vergleiche zwischen verschiedenen Regionen in Deutschland sind halt schwer. Wie das Gelsenkirchen ist, kann ich dir nicht sagen.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

Ich weiß auch nicht wie hier die Gehälter im Pott mittlerweile sind, ich hätte aber eher so 30k geschätzt, das wäre dann tatsächlich auch hier deutlich unterdurchschnittlich.

Vielleicht mal anders gefragt: Ist das den ein gutes Gehalt für Hamburg/Großstadt in Bayern?

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2023:

Mit einer Ausbildung bist du für Tier1 UB/IB zu 99% raus. Da gibt es einfach 1.000 Bewerbungen neben dir, welche die Zeit für besseres als eine Ausbildung genutzt haben.

Ich würde auch nie eine Ausbildung machen, mit dem Ziel, nicht in diesem Bereich zu arbeiten. Daher meine Antwort aus der Brille, dass du dort bleibst: Banklehre.

Steuerfachangestellte sind immer noch sehr oft auf dem Niveau Mindestlohn oder knapp darüber. Die weitere Schritte zum Steuerberater sind möglich, aber unüblich (will sagen: die meisten Steuerberater sind studierte BWLer, danach kommen studierte Juristen).

Banken sind nach wie vor ihren Eigengewächsen sehr aufgeschlossen. Auch bzw. gerade bei der Volksbank. Da sind Aufstiege in AT-Bereiche möglich, Führungskarriere möglich, Karriere im Vertrieb möglich. Mit dem Ziel IB ist eine Banklehre aber komplett kontraproduktiv. Eine Banklehre bei der Volksbank komplett kontraproduktiv bzw. nahe am Ausschlusskriterium.

Wie ein Vorposter es geschrieben hatte: Wenn, dann ein duales Studium. Nicht bei der Volksbank oder Meier & Sohn StB, sondern bei einem großen Brand. Notfalls ein duales Studium bei den Big4.

Sorry aber das ist schlicht nicht richtig.

Vorerst der Steuermarkt ist gerade für Steuerfachangestellte ein super Markt. Die Gehälter haben sich in den letzen Jahren super entwickelt. Bei uns fangen beispielsweise Azubis nach der Ausbildung einheitlich mit 3000 Brutto an. (Stadt in NDS in der nähe zu Münsher ;) ). Auch das Ausbildungsgehalt ist in den letzen Jahren ordentlich gestiegen. Also der Punkt trifft vorerst nicht zu.
Außerdem wirst du rein als Steufa überall mit Kusshand genommen. Du kannst dir stellen aussuchen und wirst nie arbeitslos werden. Die ganzen IT- vögel die meinen dass Buchhaltungskräfte in ein paar Jahren schlechte Karten haben, haben glaub ich noch nie in der Buchhaltung gearbeitet. Für einen Otto-normal Buchhalter der den ganzen Tag nur Kreditoren kloppt mag das zutreffen aber nicht für eine Steufa. Man ist mit der Ausbildung alleine schon den Kollegen aus der freien Wirtschaft wissenstechnisch um Jahre vorraus.

Die Fortbildung Steuerfachwirt ist attraktiv wenn man beim Berater bleiben möchte oder auf dem Weg ohne Studium Berater werden möchte. Andernfalls kann man direkt nach der Ausbildung die Fortbildung zum Bilanzbuchhalter beginnen und da muss ich glaube ich nicht erwähnen, wie beliebt die bei Industrieunternehmen ist. Schon vor dem BiBu sitzen auf Industriestellen Steuerfachangestellte die formal eigentlich den BiBu gemacht haben müssten aber es schlichtweg nicht unbedingt brauchen. Sehr euch Mal Stellenausschreibungen an für Teamleitung Rechnungswesen oder ähnliches: "gesucht wird Referent für Rechnungswesen mit abgeschlossener Fortbildung zum BiBu ODER Ausbildung zum Steufa.
Sagt denk ich alles.

Um jetzt wieder objektiver zu werden:

Die Ausbildung zum Steufa ist sicherlich nicht einfach aber die Möglichekiten danach und später sind sehr gut. Man kommt überall unter auch in völlig fachfremde Bereiche. Ja auch bei Banken. Auf dem Land kennt man halt nur die 5 Bankkaufleute die probieren ihre Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen aber im Backoffice sitzen dann andere Leute. Ich selber kenne einige Steufa die nach der Ausbildung zur Sparkasse, OlB, etc. gewechselt sind. Selber ohne Studium verdienen die dort in der Revisionsabteilung ordentlich.

Hinsichtlich eines Studiums ist die Ausbildung auch perfekt geeignet weil es einfach sehr breit ist. Ich selber habe die ersten 2 Semester Wirtschaftsrecht relativ wenig tun müssen, weil die Ausbildung einfach schon so tief geht und breit ist.

Mit Studienabschluss + dieser Ausbildung stehen einem unfassbar viele Türen offen und sprechen da aus eigener Erfahrung.
Jetzt 3 Jahre nach dem Abschluss und einem berufsbegleitenden Master kriegt teilweise Angebote bei denen es unverschämt wäre diese nicht anzunehmen und dabei sind bestimmt 30% gar nicht aus dem steuerberatenden Bereich.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 14.12.2023:

Steuerfachangestellte werden mittlerweile sehr gut bezahlt und durch die ganzen Weiterqualifikationsmöglichkeiten kann man selbst ohne Studium sehr hoch aufsteigen. In der Steuerberatung kann man auch besser netzwerken.

Fände ich interessant hier mal ein paar Zahlen zu hören, was man als Steuerfachangestellter mittlerweile so verdient. Ich habe die Ausbildung vor 10 Jahren angefangen und danach 26k verdient und vor ca. 5 Jahren nach meinem Studium hat ein Kollege von mir trotz BiBu und 5 Jahre Berufserfahrung keine 40k bekommen und mein AG hat noch Verhältnis mäßig anständig bezahlt, da waren andere Kanzleien schlimmer. (Ort Ruhrgebiet).

Nach der Ausbildung 2800 - 3200.
Als Steuerassistent also mit Bachelor 3500 - 4000
Als Steuerassistent mit Bachelor + Master + Ausbildung zum Fachangestellten 4500 bei einer KMU in Oldenburg (NDS). Spreche da aus eigener Erfahrung.

Als Angestellter Berater würde ich persönlich unter 6000 nicht arbeiten aber das kommt bei mir erst mit Glück in 1,5 Jahren

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 15.12.2023:

Ich weiß auch nicht wie hier die Gehälter im Pott mittlerweile sind, ich hätte aber eher so 30k geschätzt, das wäre dann tatsächlich auch hier deutlich unterdurchschnittlich.

Vielleicht mal anders gefragt: Ist das den ein gutes Gehalt für Hamburg/Großstadt in Bayern?

45k sind ehrlich gesagt kein gutes Gehalt für jemanden mit kaufmännischer Berufsausbildung in Bayern in der Großstadt. Meine Bekannten, die auf dem Level sind und in anderen kaufmännischen Berufen arbeiten, würde als gutes Gehalt jetzt eher 50k erwarten. Die Gehälter sind in den letzten paar Jahren stark gestiegen, allerdings sind die Preise auch stark gestiegen. Daher würde ich sagen, dass inflationsbereinigt sich nichts verbessert hat. Die Kanzleien zahlen immer noch eher am unteren Ende.

antworten
WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023:

Ich weiß auch nicht wie hier die Gehälter im Pott mittlerweile sind, ich hätte aber eher so 30k geschätzt, das wäre dann tatsächlich auch hier deutlich unterdurchschnittlich.

Vielleicht mal anders gefragt: Ist das den ein gutes Gehalt für Hamburg/Großstadt in Bayern?

45k sind ehrlich gesagt kein gutes Gehalt für jemanden mit kaufmännischer Berufsausbildung in Bayern in der Großstadt. Meine Bekannten, die auf dem Level sind und in anderen kaufmännischen Berufen arbeiten, würde als gutes Gehalt jetzt eher 50k erwarten. Die Gehälter sind in den letzten paar Jahren stark gestiegen, allerdings sind die Preise auch stark gestiegen. Daher würde ich sagen, dass inflationsbereinigt sich nichts verbessert hat. Die Kanzleien zahlen immer noch eher am unteren Ende.

Das durchschnittliche Einkommen eines Akademikers unter 30 nach dem Studium in Vollzeit ist ca. 35k brutto. Ich kenne zahlreiche Absolventen, die noch einmal eine Ausbildung nach dem Studium in dem Bereich gemacht haben, um doch noch halbwegs ordentlich zu verdienen. Von unseren Azubis haben vier von fünf ein abgeschlossenes Studium und trotzdem sind die Grundkenntnisse in den Bereichen Controlling, Steuern und Buchführung sehr überschaubar und nicht auf dem Niveau, das wir erwartet hätten. Denen tut die Verkürzung der Ausbildung auf zwei Jahre nicht gut.

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023:

Ich weiß auch nicht wie hier die Gehälter im Pott mittlerweile sind, ich hätte aber eher so 30k geschätzt, das wäre dann tatsächlich auch hier deutlich unterdurchschnittlich.

Vielleicht mal anders gefragt: Ist das den ein gutes Gehalt für Hamburg/Großstadt in Bayern?

45k sind ehrlich gesagt kein gutes Gehalt für jemanden mit kaufmännischer Berufsausbildung in Bayern in der Großstadt. Meine Bekannten, die auf dem Level sind und in anderen kaufmännischen Berufen arbeiten, würde als gutes Gehalt jetzt eher 50k erwarten. Die Gehälter sind in den letzten paar Jahren stark gestiegen, allerdings sind die Preise auch stark gestiegen. Daher würde ich sagen, dass inflationsbereinigt sich nichts verbessert hat. Die Kanzleien zahlen immer noch eher am unteren Ende.

Für einen Berufseinsteiger ist das ein sehr gutes Gehalt. Mit 3-5 Jahren Berufserfahrung kann man in der Kanzlei auch Richtung 55-60 gehen ohne Studium und Titel

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 13.12.2023:

Mit einer Ausbildung bist du für Tier1 UB/IB zu 99% raus. Da gibt es einfach 1.000 Bewerbungen neben dir, welche die Zeit für besseres als eine Ausbildung genutzt haben.

Bin bei MBB und habe einige Kollegen die auch eine Ausbildung (Bankkaufmann & Industriekaufmann) gemacht haben. Ich selbst habe Bankkaufmann gelernt und würde es wieder machen (hatte auf 1 1/2 Jahre verkürzt).

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WiWi Gast

Steuerfachangestellter oder Bankkaufmann?

WiWi Gast schrieb am 16.12.2023:

Ich weiß auch nicht wie hier die Gehälter im Pott mittlerweile sind, ich hätte aber eher so 30k geschätzt, das wäre dann tatsächlich auch hier deutlich unterdurchschnittlich.

Vielleicht mal anders gefragt: Ist das den ein gutes Gehalt für Hamburg/Großstadt in Bayern?

45k sind ehrlich gesagt kein gutes Gehalt für jemanden mit kaufmännischer Berufsausbildung in Bayern in der Großstadt. Meine Bekannten, die auf dem Level sind und in anderen kaufmännischen Berufen arbeiten, würde als gutes Gehalt jetzt eher 50k erwarten. Die Gehälter sind in den letzten paar Jahren stark gestiegen, allerdings sind die Preise auch stark gestiegen. Daher würde ich sagen, dass inflationsbereinigt sich nichts verbessert hat. Die Kanzleien zahlen immer noch eher am unteren Ende.

Das durchschnittliche Einkommen eines Akademikers unter 30 nach dem Studium in Vollzeit ist ca. 35k brutto. Ich kenne zahlreiche Absolventen, die noch einmal eine Ausbildung nach dem Studium in dem Bereich gemacht haben, um doch noch halbwegs ordentlich zu verdienen. Von unseren Azubis haben vier von fünf ein abgeschlossenes Studium und trotzdem sind die Grundkenntnisse in den Bereichen Controlling, Steuern und Buchführung sehr überschaubar und nicht auf dem Niveau, das wir erwartet hätten. Denen tut die Verkürzung der Ausbildung auf zwei Jahre nicht gut.

Durchschnittliches Gehalt aller Absolventen in DE im Vergleich zum Gehalt einer kaufmännischen Ausbildung in einer Großstadt. Merkste selber, oder?

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