Das kann ich absolut nicht bestätigen!
Hätte ich beim AC das Geefühl gehabt, dass ein "Horden Leader" gesucht wird, hätte ich das Angebot nicht angenommen. Ich habe mich auch während des ganzen AC nicht dominant gezeigt sondern eher empathisch und kooperativ.
Alle die ich beim AC kennengelernt habe, hatten interessante Lebensläufe und auf jeden Fall was auf dem Kasten. Ich glaube das es beim AC darum ging die Bewerber persönlich kennen zu lernen und eben herrauszufinden, ob sie als zukünftige Kollegen in Frage kommen.
Was ich jedoch glaube ist, dass es im vorhinen schon "Lieblinge" gegeben hat, auf die dann ein besonderes Auge geworfen wurde. Zumindest wurde mir von Anfang an gezeigt das Interesse besteht, was ich auch sehr ehrlich und angenehm empfunden habe, da ich absolut kein Fan von "hard to get" Spielchen bin. Alles in Allem fand ich den Umgang mit uns Bewerbern sehr wertschätzend und soweit es eben ging auch offen und ehrlich.
Für alle die dort waren und es nicht geschafft haben: Ihr habt alle die Qualifikation gehabt das Traineeprogramm zu machen! Hier ging es um Personal Fit, was natürlich subjektiv ist. Ich selbst hatte auch schon Absagen bei denen ich hart Schlucken musste, aber im Endeffekt geht doch meistens alles gut aus und man findet seinen Platz und wenn auch nicht sofort, wir haben heutzutage so viele Möglichkeiten und sind nicht auf das Eine angewiesen.
WiWi Gast schrieb am 05.06.2019:
Kein wunder, zum Teil waren die Ansprüche sehr sehr hoch.
Ich erinnere mich noch an die Stellenausschreibung:
Bachelor und erste Führungserfahrungen (bspw. im Kontext der Universität)
Vor Ort wollte man aber am liebsten jemanden der schon im Kindergarten der horden leader war :D
antworten