Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wirtschaftsinformatik variiert zwischen den Unis ziemlich stark. Würde darauf achten, dass ein großer Teil des Studiums Informatik ist. Damit erhältst du ein solides technisches Verständnis, das dich weiterbringt, ohne Vorlesungen in technischer Informatik hören zu müssen. Generell ist der Informatikanteil eher an Universitäten höher. Abstand nehmen würde ich von allem, was den die Bezeichnung "Information Systems" trägt.

Tu Darmstadt

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Sagst es selber FH ist weniger anspruchsvoll als Uni und das wissen auch die Personaler. Wenn du es drauf hast geh lieber an die Uni, wenn dir aber das Theoretische nicht liegt ist ein guter FH-Abschluss besser als ein miserabler Uni-Abschluss

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Sagst es selber FH ist weniger anspruchsvoll als Uni und das wissen auch die Personaler. Wenn du es drauf hast geh lieber an die Uni, wenn dir aber das Theoretische nicht liegt ist ein guter FH-Abschluss besser als ein miserabler Uni-Abschluss

Wenn du es drauf hast, dann ist der Abschluss eher nebensächlich. Gerade bei Informatik schauen die Personaler eher auf deine Praktikas. Gerade in der Informatik ist viel Theorie eher hinderlich. Hier sind "macher" Typen gefragt, die sofort loslegen können.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Gerade in der Informatik ist viel Theorie eher hinderlich. Hier sind "macher" Typen gefragt, die sofort loslegen können.

Theorie ist hinderlich, weil Bildung ja bekanntlich bremst. Um zu verhindern, dass zu viel gedacht und zu wenig gemacht wird achten Personaler in der IT stets darauf, dass tiefergehendes Verständnis nicht vorhanden ist.
Das wissen aber nur die wenigsten.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wenn du nicht in die Forschung gehen willst, dann definitiv FH. Kein Unternehmen braucht theoretische Herleitungen, sondern nur Praxis. Gerade weil IT eine sehr schnelllebige Wissenschaft ist, wird dein Wissen von vor 2 Jahren sowieso obsolet sein. Was wirklich zählt, ist, dass du möglichst viele Technologien beherrschst und ihre Zusammenhänge erkennen kannst.

Falls FH, dann kann ich dir die FH Karlsruhe sehr empfehlen. Schau dir die Module an, um einen besseren Eindruck zu erhalten.

Machiavelli schrieb am 22.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wenn du nicht in die Forschung gehen willst, dann definitiv FH. Kein Unternehmen braucht theoretische Herleitungen, sondern nur Praxis. Gerade weil IT eine sehr schnelllebige Wissenschaft ist, wird dein Wissen von vor 2 Jahren sowieso obsolet sein. Was wirklich zählt, ist, dass du möglichst viele Technologien beherrschst und ihre Zusammenhänge erkennen kannst.

"Wissen von vor 2 Jahren obsolet".. Alles klar!

In der Informatik gibt es grundliegende Dinge, die seit Jahrzehnten so gelehrt werden und die niemals überholt sein werden. Punkt.

Ich profitiere heute noch davon. Es geht nicht darum, dass man im Job irgendwelche Beweise erbringen oder etwas herleiten müsste, sondern darum, dass man grundliegende Prinzipien gelernt und verstanden hat. Darauf aufbauend kannst du dir dann benötigtes Wissen leichter aneignen.

Informatik ist keine Programmierausbildung, in der man die neuesten Frameworks lernt. Also kann so eine Aussage nur von jemandem stammen, der nicht wirklich Ahnung hat.

Machiavelli schrieb am 22.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wenn du nicht in die Forschung gehen willst, dann definitiv FH. Kein Unternehmen braucht theoretische Herleitungen, sondern nur Praxis. Gerade weil IT eine sehr schnelllebige Wissenschaft ist, wird dein Wissen von vor 2 Jahren sowieso obsolet sein. Was wirklich zählt, ist, dass du möglichst viele Technologien beherrschst und ihre Zusammenhänge erkennen kannst.

Genau, die mathematischen und logischen skills die an einer Uni nuneinmal deutlich stärker im Fokus liegen als an einer FH Buxtehude sind natürlich vollkommen hinderlich als (wirtschafts)Informatiker und machen einen völlig praxisuntauglich. Bester Kommentar 2020, meine Stimme hast du.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Machiavelli schrieb am 22.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wenn du nicht in die Forschung gehen willst, dann definitiv FH. Kein Unternehmen braucht theoretische Herleitungen, sondern nur Praxis. Gerade weil IT eine sehr schnelllebige Wissenschaft ist, wird dein Wissen von vor 2 Jahren sowieso obsolet sein. Was wirklich zählt, ist, dass du möglichst viele Technologien beherrschst und ihre Zusammenhänge erkennen kannst.

Genau, die mathematischen und logischen skills die an einer Uni nuneinmal deutlich stärker im Fokus liegen als an einer FH Buxtehude sind natürlich vollkommen hinderlich als (wirtschafts)Informatiker und machen einen völlig praxisuntauglich. Bester Kommentar 2020, meine Stimme hast du.

schreibt hier eigentlich immer der gleiche, der sein Uni Studium abheben möchte? :D
Keiner sagt praxisuntauglich, sondern es hat keinen direkten Mehrwert als ein FHler, der praktisch schon fitter ist. Im Konzernbetrieb wird eine solche tiefe gar nicht gefordert, denn es arbeitet Rädchen an Rädchen.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Machiavelli schrieb am 22.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wenn du nicht in die Forschung gehen willst, dann definitiv FH. Kein Unternehmen braucht theoretische Herleitungen, sondern nur Praxis. Gerade weil IT eine sehr schnelllebige Wissenschaft ist, wird dein Wissen von vor 2 Jahren sowieso obsolet sein. Was wirklich zählt, ist, dass du möglichst viele Technologien beherrschst und ihre Zusammenhänge erkennen kannst.

Genau, die mathematischen und logischen skills die an einer Uni nuneinmal deutlich stärker im Fokus liegen als an einer FH Buxtehude sind natürlich vollkommen hinderlich als (wirtschafts)Informatiker und machen einen völlig praxisuntauglich. Bester Kommentar 2020, meine Stimme hast du.

schreibt hier eigentlich immer der gleiche, der sein Uni Studium abheben möchte? :D
Keiner sagt praxisuntauglich, sondern es hat keinen direkten Mehrwert als ein FHler, der praktisch schon fitter ist. Im Konzernbetrieb wird eine solche tiefe gar nicht gefordert, denn es arbeitet Rädchen an Rädchen.

An der Uni lehrt man theoretisches Wissen das einen dazu befähigen soll, sich ifachbezogene Themen (z.B. eine Programmiersprache) schnell(er) einzufinden. An der FH lehrt man (im idealfall) was gerade state of the art ist. Das Problem ist, dass sich (gerade) in der IT die Dinge schnell ändern. Ich weiß deshalb welche "Philisophie" ich bevorzuge.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Machiavelli schrieb am 22.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wenn du nicht in die Forschung gehen willst, dann definitiv FH. Kein Unternehmen braucht theoretische Herleitungen, sondern nur Praxis. Gerade weil IT eine sehr schnelllebige Wissenschaft ist, wird dein Wissen von vor 2 Jahren sowieso obsolet sein. Was wirklich zählt, ist, dass du möglichst viele Technologien beherrschst und ihre Zusammenhänge erkennen kannst.

"Wissen von vor 2 Jahren obsolet".. Alles klar!

In der Informatik gibt es grundliegende Dinge, die seit Jahrzehnten so gelehrt werden und die niemals überholt sein werden. Punkt.

Ich profitiere heute noch davon. Es geht nicht darum, dass man im Job irgendwelche Beweise erbringen oder etwas herleiten müsste, sondern darum, dass man grundliegende Prinzipien gelernt und verstanden hat. Darauf aufbauend kannst du dir dann benötigtes Wissen leichter aneignen.

Informatik ist keine Programmierausbildung, in der man die neuesten Frameworks lernt. Also kann so eine Aussage nur von jemandem stammen, der nicht wirklich Ahnung hat.

Ich kenne genug Leute aus dem DAX, die an einer Uni studiert haben und trotzdem keinen Plan haben. Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass es nicht darauf ankommt, ob du an einer Uni oder FH studiert hast, um ein guter ITler zu sein.

Alleine die Tatsache, es auf Programmierausbildung zu beschränken, zeigt, wie wenig Ahnung du hast. Selbststudium >>> Uni / FH. Das beste Wissen kommt aus deinem Selbststudium. Es gibt nur wenige Profs, die wirklich gute Winfos sind. Die wirklich guten Winfos sind Maker und keine Theoretiker.

WiWi Gast schrieb am 22.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Wenn du nicht in die Forschung gehen willst, dann definitiv FH. Kein Unternehmen braucht theoretische Herleitungen, sondern nur Praxis. Gerade weil IT eine sehr schnelllebige Wissenschaft ist, wird dein Wissen von vor 2 Jahren sowieso obsolet sein. Was wirklich zählt, ist, dass du möglichst viele Technologien beherrschst und ihre Zusammenhänge erkennen kannst.

Genau, die mathematischen und logischen skills die an einer Uni nuneinmal deutlich stärker im Fokus liegen als an einer FH Buxtehude sind natürlich vollkommen hinderlich als (wirtschafts)Informatiker und machen einen völlig praxisuntauglich. Bester Kommentar 2020, meine Stimme hast du.

schreibt hier eigentlich immer der gleiche, der sein Uni Studium abheben möchte? :D
Keiner sagt praxisuntauglich, sondern es hat keinen direkten Mehrwert als ein FHler, der praktisch schon fitter ist. Im Konzernbetrieb wird eine solche tiefe gar nicht gefordert, denn es arbeitet Rädchen an Rädchen.

An der Uni lehrt man theoretisches Wissen das einen dazu befähigen soll, sich ifachbezogene Themen (z.B. eine Programmiersprache) schnell(er) einzufinden. An der FH lehrt man (im idealfall) was gerade state of the art ist. Das Problem ist, dass sich (gerade) in der IT die Dinge schnell ändern. Ich weiß deshalb welche "Philisophie" ich bevorzuge.

Würde ich nicht pauschalisieren. In der FH lernst du auch Schnittstellen zwischen mehreren IT Systemen. Und das Studium kommt gerade Leuten für die IT Beratung sehr gut, weil die Cases ähnlich zu den Studieninhalten sind.

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Lass dich von den ganzen FH kommentaren nicht beeinflussen. Universität bleibt top1, vor allem in der Informatik. Ich studiere Winf an der TUD. Es ist schwer, aber es lohnt sich. Die Einstiegsgehälter sprechen für sich

Ich finde das ständige FH bashing zwar lächerlich und unnötig, dass es nun aber eine art "unibashing" von den FHlern gibt ist echt göttlich, ich liebe dieses Forum.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Lass dich von den ganzen FH kommentaren nicht beeinflussen. Universität bleibt top1, vor allem in der Informatik. Ich studiere Winf an der TUD. Es ist schwer, aber es lohnt sich. Die Einstiegsgehälter sprechen für sich

Dann bin ich mal gespannt, wie du festgelegte Tarife einiger Unternehmen aushandeln kannst. Wie immer bleibt hier die Frage, wo man hin will. Nicht überall wird man mit einem Studium an einer Uni profitieren.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Lass dich von den ganzen FH kommentaren nicht beeinflussen. Universität bleibt top1, vor allem in der Informatik. Ich studiere Winf an der TUD. Es ist schwer, aber es lohnt sich. Die Einstiegsgehälter sprechen für sich

Machen die Semesterferien Spaß? Bei 35 Grad Mathe 2 paucken hört sich für mich nicht grade schön an......

FH ganz klar - gehe maximal zu einer Vorlesung pro Woche fürs Gewissen sonst 1-2 Tage vor Klausur angefangen zu lernen. Die meisten FHs hauen die schwierigen Klausuren in die ersten beiden Semester. Habe unter der Woche fast täglich Party gemacht oder gebufft und stehe jetzt bei 1,4 (nein ich denke nicht ich bin über-hochbegabt wie 90% dieses Forums..) Praktikum bei DAX30 gemacht und schon vor Abschluss des Bachelors vom Personaler gehört. Seit der Akademiker-Flut ist der Uni-Abschluss inflated. Lange und gute Praktika wo man echte Skills vorweisen kann >> 2,0 Uni Abschluss mit half-assed 1 Monat Praktika.

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Lass dich von den ganzen FH kommentaren nicht beeinflussen. Universität bleibt top1, vor allem in der Informatik. Ich studiere Winf an der TUD. Es ist schwer, aber es lohnt sich. Die Einstiegsgehälter sprechen für sich

Machen die Semesterferien Spaß? Bei 35 Grad Mathe 2 paucken hört sich für mich nicht grade schön an......

Bin zwar ein anderer, aber auch an der TUD als Winf:

Bin tatsächlich schon im 6. Semester und habe alle Module bisher bestanden, Mathe II war für mich sehr machbar. Keine Ahnung wieso jeder meint, TUD sei so schlimm. Klar ist es nicht einfach, mit einer FH verglichen viel schwieriger aber unmöglich ist es nunmal auch nicht. :)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2020:

Moin,
ich habe vor Winfo zu studieren, kann mich aber nicht für einen Hochschultyp entscheiden. Aktuell neige ich eher zur Uni aufgrund der größeren Freiheit, allerdings heißt es auch das der Stoff der dort vermittelt wird einerseits unnötig schwer und andererseits für die Industrie teilweise unfassbar irrelevant ist. Macht es also Sinn an eine Uni zu gehen wenn man schon weiß das man nicht in die Forschung will? Oder wäre eine FH nicht besser da der Stoff weniger quantitativ ist?

Hat außerdem jemand Erfahrungen mit einer guten Uni/Fh gemacht und könnte diese empfehlen?

Freue mich auf Antworten

Lass dich von den ganzen FH kommentaren nicht beeinflussen. Universität bleibt top1, vor allem in der Informatik. Ich studiere Winf an der TUD. Es ist schwer, aber es lohnt sich. Die Einstiegsgehälter sprechen für sich

Machen die Semesterferien Spaß? Bei 35 Grad Mathe 2 paucken hört sich für mich nicht grade schön an......

Bin zwar ein anderer, aber auch an der TUD als Winf:

Bin tatsächlich schon im 6. Semester und habe alle Module bisher bestanden, Mathe II war für mich sehr machbar. Keine Ahnung wieso jeder meint, TUD sei so schlimm. Klar ist es nicht einfach, mit einer FH verglichen viel schwieriger aber unmöglich ist es nunmal auch nicht. :)

Mein Kollege hat dort seinen Master gemacht in Winfo, davor den Bsc an der WWU. Jetzt arbeitet er in der einzelhandelsbranche und kleidet als Projektmanager IT die Position, die Leute dort mit FOM, FH usw. abschluss auch machen wie fast überall in der Arbeitswelt. In den Mittagspausen kann er den TU9 Hengst rauslassen und jeden erzählen wie schwierig das doch war, nach deinen Mitteilungsbedürfnis zu Folge. Der Mehrwert erschließt sich mir nicht. TU9 ist kein Freifahrtschein für die Arbeitswelt. Man kann sich auch als Fhler weiterbilden im Selbststudium, wenn es zu wenig Theorie ist.