Artikel Dankschreiben nach VG
Hallo!
hab grad o.g. Artikel gelesen u finde das sehr einleuchtend.
Nun meine Frage: Wie formuliere ich so ein Dankesschreiben?
hat jemand nen vorschlag oder link?
thx
m.
Hallo!
hab grad o.g. Artikel gelesen u finde das sehr einleuchtend.
Nun meine Frage: Wie formuliere ich so ein Dankesschreiben?
hat jemand nen vorschlag oder link?
thx
m.
www.google.de
antworten*lach* genau über diesen hilfreichen Link gelangte ich hierher... und finde doch keine Antwort :-(
antwortenHast du den Job denn schon bekommen?
antwortenMeint ihr nicht, dass Personaler schon genug sinnlose e-mails zu lesen haben? So was wird nur vom "kleinen Geschenk für Personaler beilegen" getoppt, dem geschmolzenen Schokoriegel in der Bewerbungsmappe.
antwortenSo viel Speichelleckerei tut ja schon fast weh. Der Bewerber degradiert sich zum devoten Bittsteller. Oh man...
antwortenLol ein Dankschreiben für ein Vorstellungsgespräch. Das ist echt das Lächerlichste was ich seit Jahren gelesen habe. Schick Ihnen doch gleich ne Spende in Höhe von 100 Euro, dann haben sie wenigstens was von dem Geschleime.
antwortenIn einigen Ländern ist ein Dankeschönschreiben nach VG ein absolutes MUSS und kann je nach Situation auch in Deutschland nicht schaden. Du wirst in der Regel ja nicht von HR-Leuten interviewed.
Zum Inhalt, falls das noch jemanden interessiert: Tatsächlich für Gespräch / Essen / was auch immer danken und/oder das eventuell gestiegene Interesse an der Stelle zu bekräftigen und ggf. ankündigen, bis wann du dich meldest (wenn es an dir hängt, nicht am Unternehmen.
Vor allem dann, wenn zwischen dem Gespräch und der nächsten Runde / Zusage einige Zeit liegt (egal an welcher Seite es hängt).
Erst nachdenken und informieren, und dann mit "das Lächerlichste" um sich schmeißen.
antwortenWofür sollte ich mich denn bedanken ?
Dafür, dass man mir für meine berufliche Zukunft alles Gute wünscht ?
antwortenEs kommt auf die Situation an: Hast du dich für das Gespräch am Ende bedankt und es gibt sonst nichts zu sagen, dann brauchst du dich nicht melden. Die Wahrscheinlichkeit, dass es als störend empfunden wird ist genauso hoch, wie ein möglicherweise positiver Eindruck.
Hast du etwas entscheidendes vergessen oder wurdest evtl. sogar Missverstanden, konntest es aber nicht ausräumen (oder es fehlt noch ein Zeugnis, Lösungsvorschlag zu einem Problem, das mal in den Raum geworfen wurde o.ä.) dann solltest du eine vorsichtig formulierte Email schreiben.
Danke darf nur einmal im ganzen Text auftauchen! (auch nicht als Abschlussformulierung). Der Betreff sollte sich auf das Vorstellungsgespräch beziehen: Vorstellungsgespräch vom .... für die Stelle als... (o.s.ä.)
Kurz halten und möglichst viel Information in wenig Text. Aber die Gefahr besteht stets: Es könnte so aussehen, als ob du dich nicht richtig vorbereitet hast/nicht richtig ausdrücken kannst/nicht ´mutig´ genug warst, im Gespräch etwas zu korrigieren.
Wollte sich die Firma innerhalb von einer Woche melden, kannst du nach ca. 10 Tagen vorsichtig nachfragen und dort ein kurzes Danke unterbringen.
Aber mit reinen Dankesschreiben sehr vorsichtig umgehen.
antwortenNaja, ich persönlich habe mich nach einer Absage für eine Praktikantenstelle noch mal für das Interesse und Mühe bedankt mit der mich die Fachbereichs-Verantwortliche in 2 Abteilungen unterbringen wollte (man hat gemerkt dass sie sich für einen bemüht hat).
Aufgrund meiner Email, hatte sie sich doch noch mal dafür eingesetzt in ihrer Abteilung noch einen zweiten Praktikanten nehmen zu dürfen....mein erster Schritt bei Robert Bosch, danach Werkstudent...danach Diplomarbeit und danach jahrelange Tätikgeit bei einer UB.
Klar würde ich das nicht bei jedem VG oder Absage machen.
Und wie einer der Vorposter meinte...nutze ich es beispielsweise nach Telefoninterview...wenn ich nach 1 Woche nix höhre...bedanke ich mich, frage nach dem aktuellen Stand und bekräftige mein Interesse an der Stelle.
antwortenWarum sollte denn die Personalabteilung eine Danksagung erhalten? Die hat doch garnichts zu entscheiden, oder? Der Abteilungsleiter muss sich für dich entscheiden. Die/der Personaltante/onkel kümmert sich nur um das Prozedere...
antwortenHabe durch ein Dankschreiben meine Zusage riskiert
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.12.2019:
Habe durch ein Dankschreiben meine Zusage riskiert
Inwiefern?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.12.2019:
Habe durch ein Dankschreiben meine Zusage riskiert
Wir und der TE sind ganz Ohr nach 13 Jahren.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.12.2019:
Habe durch ein Dankschreiben meine Zusage riskiert
Wir und der TE sind ganz Ohr nach 13 Jahren.
Ich denke, das ist die selbe Person wie von einem weiteren Dankschreiben Thread- in diesem schrieb besagte Person dass sie den falschen Ansprechpartner in dem Dankschreiben genannt hat. Das sollte man in einem Dankschreiben natürlich nicht machen.
antwortenTheWire schrieb am 27.12.2019:
Habe durch ein Dankschreiben meine Zusage riskiert
Wir und der TE sind ganz Ohr nach 13 Jahren.
Ich denke, das ist die selbe Person wie von einem weiteren Dankschreiben Thread- in diesem schrieb besagte Person dass sie den falschen Ansprechpartner in dem Dankschreiben genannt hat. Das sollte man in einem Dankschreiben natürlich nicht machen.
Dann hat aber nicht das Dankeschreiben die Zusage riskiert sondern die eigene Dummheit und Schluderigkeit des Dankeschreiben-Verfassers.
antwortenTheWire schrieb am 27.12.2019:
Habe durch ein Dankschreiben meine Zusage riskiert
Wir und der TE sind ganz Ohr nach 13 Jahren.
Ich denke, das ist die selbe Person wie von einem weiteren Dankschreiben Thread- in diesem schrieb besagte Person dass sie den falschen Ansprechpartner in dem Dankschreiben genannt hat. Das sollte man in einem Dankschreiben natürlich nicht machen.
Klar ist das ungünstig. Aber deswegen so ein Fass aufzumachen, wie es hier scheinbar gemacht wurde? Spricht auch nicht gerade für das Unternehmen.
antwortenDurchschnittlich halten 74 Prozent der Führungskräfte ein Dankesschreiben nach einem Bewerbungsgespräch für positiv, doch nur 3,8 Prozent der europäischen Bewerber schicken nach einem Bewerbungsgespräch ein Dankesschreiben.
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