Was für Erfahrungen habt ihr mit einem Dankesschreiben nach einem Vorstellungsgespräch gemacht? Positiv? Negativ?
Hiermit meine ich einen kurzen Brief, in dem man einfach seinen Dank zum Ausdruck bringen möchte. Macht ihr es?
Meiner Meinung nach, gehört es sich.

Beispielsweise..

Sehr geehrter Herr Müller,

vielen Dank für das angenehme und informative Gespräch. [Ein Satz, der Bezug auf das Gespräch nimmt]. Ich würde mich daher freuen mit meinen [...] zum Unternehmenserfolg beizutragen.

kommt oft zu schleimig rüber. Wenn man nicht während dem VG gepunktet hat, dann kann man es nachher auch nicht mehr rausreißen...

ich geh mal davon aus, dass du dich nach dem VG beim Verabschieden schon bedankt hast. (ist üblich). Auf einen Brief würde ich verzichten, das ist ünnötiger Ballast, stell mal vor alle Bewerber würden das machen.... der PersoSB wäre begeistert.

da ist was dran

mit sowas macht man sich meines erachtens lächerlich und biedert sich an

Ich schreibe nach einem VG immer eine thank u mail. Bin das von meiner Heimat gewohnt und bin der Meinung, dieser Trend setzt sich auch in Deutschland durch.
In englischsprachigen Laendern sowieso empfehlenswert.

Das ist eine Moeglichkeit, bestimmte wichtige Punkte eigenes Profils zu betonen.
Z.B.: Im VG erzaehlt man mir, dass ich als Brand Manager viel mit new media zu tun haben werde.
Ich bedanke mich, bestaetige, dass ich nach dem Gespraech noch mehr Interesse an der Stelle habe, betone, dass ich Erfahrungen in diesem Bereich habe und gebe evntll einen Link zu meinem Blog.
Alles sehr kurz und knapp.

Habe soweit in DT nur positiven Feedback dazu von Personalern bekommen.
Gerade weil das nicht viele hier machen, ist das eine Moeglichkeit, positiv aufzufallen. :)

das ist genauso peinlich, wie der Bewerbung Süßigkeiten beizulegen.

braucht man nicht. Im deutschsprachigem Raum nicht nötig

Tach,
also ich finde einen Nachfassbrief auch nicht schlecht. Wie schon gesagt, nochmals 1-2 Punkte aus dem VG einbringen(zugehört!), mitteilen, dass dieses den Wunsch dort anzufangen bekräftigt hat, etc. - Was sollte daran schlecht sein?
Weiterhin ruft man sich, zwisch den wahrscheinlich vielen anderen Bewerbern, nochmals ins Gedächtnis.

Kann das auch nur empfehlen. In der Regel reicht allerdings eine kurze Email in der man sich noch mal bedankt und seinen Wunsch bekräftigt bei der Firma arbeiten zu wollen etc.

Das kommt in der Regel auch gut bei den Leuten an und man bleibt in Erinnerung. Natürlich soll man nicht versuchen, sich in der Email einzuschmeicheln ...

Habe das nach ca. 5-6 VG's gemacht und bekam bis auf eine Ausnahme auch immer ein positives Feedback.

Ich finde das völlig unangebracht und schleimig. Wenn sich bei mir jemand auf diese Art melden würde hätte das einen negativen Beigeschmack.

...naja, Nachfaßbrief (NFB) ist ein zweischneidiges Schwert. Ich denke, dass alles bislang geschriebene zutreffen kann, heißt: wenn man das macht, muss der NFB echt sitzen!

Kommt er auch nur die Spur schleimig rüber wäre bei mir als Vorgesetzter ehrlich gesagt auch sofort Ende...Wenn der NFB wirklich gut gemacht ist sollte nichts dagegen sprechen.

Bei mir war der Nachfassbrief eine Hausnummer. Am Tag nach dem VG um 13 Uhr abgeschickt. 13:30 Zusage per Email :D Obwohl ich eigentlich 2 Wochen auf Rückmeldung hätte warten sollen *lach*

Kann es aus diesem Grund nur empfehlen!

Ich kann dem letzten Beitrag nur zustimmen.
Bei mir war es auch positiv am Tag nach VG per Mail ein NFB abzuschicken. Ein Tag später kam die Zusage ... obwohl eine Rückmeldung erst eine Woche später erfolgen sollte. ;D

Deshalb kann ich es auch nur empfehlen!

Ich habe es jetzt auch mal mit einem dezenten Dankesschreiben probiert :) mal schauen was dabei rauskommt ;)

Ich kann es auch empfehlen.

Bei mir hat es gut geklappt. Nach Dankesmail, kam die Einladung per Telefon am nächsten morgen zum zweiten Gespräch. Dieser war nur Formsache.

Ich bin die vorletzte Schreiberin. Bei mir hats auch funktioniert :)
Habe am Freitag das VG gehabt, sollte im Laufe dieser oder gar nächster Woche bescheid kriegen. Gestern kam telefonisch die Zusage :)
Kann es also jedem nur empfehlen, allerdings wirklich dezent und nicht schleimig.

Dieser Blödsinn mit "geschleime"! Ich glaub so richtig begriffen habtas net! Das is die Arbeitswelt! Die Personalleiter kommen nicht vor eure Tür und fragen euch! IHR müsst euch abheben. Da bringt euch falscher Stolz nichts... zumal das kein zukreuzekriechen ist...
"wenn ich das bekommen würde..."

Ich habs beim letzten Vorstellungsgespräch auch mal versucht und ein Jobangebot bekommen. Natürlich ist jetzt nicht nachweisbar, dass es genau an dieser E-Mail lag, aber es hat sich schon mal nicht negativ ausgewirkt.

Ich habe dabei die E-Mail ganz sachlich und ohne "geschleime" formuliert.

Wenn man es genau nimmt ist jedes VG und auch das Anschreiben geschleime und sich anbiedern...

WiWi Gast schrieb am 25.11.2011:

Wenn man es genau nimmt ist jedes VG und auch das Anschreiben geschleime und sich anbiedern...

Hallo liebe Community

Wollte das Thema aus aktuellem Anlass kurz aufgreifen und eure Meinung dazu hören

Ich hatte am Freitag das letzte VG. Meint ihr es ist zu spät/ unpassend heute am Sonntag oder gar morgen eine kurze Dankesmail zu versenden?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2011:

Wenn man es genau nimmt ist jedes VG und auch das Anschreiben geschleime und sich anbiedern...

Hallo liebe Community

Wollte das Thema aus aktuellem Anlass kurz aufgreifen und eure Meinung dazu hören

Ich hatte am Freitag das letzte VG. Meint ihr es ist zu spät/ unpassend heute am Sonntag oder gar morgen eine kurze Dankesmail zu versenden?

Ist absolut unnötig. Entweder du hast im Gespräch gepunktet oder eben nicht.

Auf keinen fall - würde ich sowas erhalten hätte das definitiv einen negativen beigeschmack.
Wie sehr willst du der company noch in den a* kriechen?

entweder du performst im interview oder nicht. wenn nicht dann hilft dir so ein schreiben auch nichts. wenn du gut warst werden sie dich einstellen.

Faszinierend wie sehr da doch die Meinungen auseinander gehen. Vermutlich wird es bei Personalern dann ähnlich sein.

M.E. kann so eine Email wenn sie gut gemacht ist nochmal einen positiven Eindruck bestätigen, aber andersherum, wenns schlecht gemacht ist eben einen deutlich größeren Schaden anrichten

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Faszinierend wie sehr da doch die Meinungen auseinander gehen. Vermutlich wird es bei Personalern dann ähnlich sein.

M.E. kann so eine Email wenn sie gut gemacht ist nochmal einen positiven Eindruck bestätigen, aber andersherum, wenns schlecht gemacht ist eben einen deutlich größeren Schaden anrichten

Danke ich lass es

Ganz genau. Ich bin an sich ein Befürworter von dem Danke danach.

Beachte jedoch: Nachdem Vorstellungsgespräch ist klar, ob du genommen wirst oder nicht.

1. Fall: Nicht angenommen. --> Da kann der Brief noch so gut sein, wird am Ergebnis nichts ändern.

2. Fall: AG will dich. --> Guter Dankesbrief = nice to have. Schlechter Dankesbrief = sollen wir so einen wirklich zu uns holen? (Überspitzt gesagt)

LG

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Faszinierend wie sehr da doch die Meinungen auseinander gehen. Vermutlich wird es bei Personalern dann ähnlich sein.

M.E. kann so eine Email wenn sie gut gemacht ist nochmal einen positiven Eindruck bestätigen, aber andersherum, wenns schlecht gemacht ist eben einen deutlich größeren Schaden anrichten

Ich pack immer ausgeschnittene Zahlen mit dazu, um meine analytische Stärke zu untermauern. :-)

WiWi Gast schrieb am 30.03.2011:

das ist genauso peinlich, wie der Bewerbung Süßigkeiten beizulegen.

Ganz ehrlich; Interessiert niemanden. Wird auch zu 99% nicht gelesen und wenn, dann sofort vergessen.

Fall 3: keiner der Bewerber konnte voll überzeugen, aber man muss die Stelle dringend besetzen: da kann so ein nachfassbrief Einfluß haben. Allerdings in beide Richtungen!

Eben, in beide Richtungen. Ich würde mich fragen, warum der Kandidat trotz serviler Einstellung und Studium mehrerer Bewerbungsratgeber nicht besser war als die anderen...

WiWi Gast schrieb am 06.03.2019:

Fall 3: keiner der Bewerber konnte voll überzeugen, aber man muss die Stelle dringend besetzen: da kann so ein nachfassbrief Einfluß haben. Allerdings in beide Richtungen!

Hallöle zusammen,

Also in meinem Fall habe ich mich vergangenen Dienstag bei der Firma vorgestellt und am Freitag eine Dankesmail an den obersten Ausbildungsleiter für das tolle (was es auch wirklich war) Vorstellungsgespräch geschrieben. Montag kam dann der Anruf vom Ausbildungsleiter, dass Sie, mit Absprache des Personalrates, sich für mich entschieden hat.

Ihr solltet aber immer euer Bewerbungsgespräch Revue passieren lassen und überlegen, wie gut euer Gespräch verlaufen ist. Hier sollte man am besten ein wenig Selbstkritik an sich üben und an die kleinen aber feinen Einzelheiten des Gesprächs erinnern.
Denn es hilft nicht wirklich viel eine Dankesmail zu schreiben, wenn das Gespräch aus Sicht des Ausbildungsleiters nur befriedigend oder gar schlecht (was ich beiden Fällen nicht hoffe) war.

In meinem Fall war es ausreichend, einen persönlichen (! Immer kreativ sein und keine Textbausteine aus bekannten Karriereseiten verwenden !) Text in Länge von meinem Post hier zu erstellen.

Grüße aus Hessen

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Hallöle zusammen,

Also in meinem Fall habe ich mich vergangenen Dienstag bei der Firma vorgestellt und am Freitag eine Dankesmail an den obersten Ausbildungsleiter für das tolle (was es auch wirklich war) Vorstellungsgespräch geschrieben. Montag kam dann der Anruf vom Ausbildungsleiter, dass Sie, mit Absprache des Personalrates, sich für mich entschieden hat.

Ihr solltet aber immer euer Bewerbungsgespräch Revue passieren lassen und überlegen, wie gut euer Gespräch verlaufen ist. Hier sollte man am besten ein wenig Selbstkritik an sich üben und an die kleinen aber feinen Einzelheiten des Gesprächs erinnern.
Denn es hilft nicht wirklich viel eine Dankesmail zu schreiben, wenn das Gespräch aus Sicht des Ausbildungsleiters nur befriedigend oder gar schlecht (was ich beiden Fällen nicht hoffe) war.

In meinem Fall war es ausreichend, einen persönlichen (! Immer kreativ sein und keine Textbausteine aus bekannten Karriereseiten verwenden !) Text in Länge von meinem Post hier zu erstellen.

Grüße aus Hessen

Erst einmal Glückwunsch das du die Stelle bekommen hast! Ich würde jedoch auf die Selbstkritik, auch wenn es scheinbar um etwas nichtiges geht, in dem Schreiben verzichten. Den Rest von deinen Tipps kann ich aber absolut unterschreiben. Vorallem das man sich kein Musterschreibe aus dem Internet holen soll. Zum einen besteht dabei die Gefahr, dass das Unternehmen dieses bereits kennt und zum anderen ist es nicht auf speziell euer Gespräch zugeschnitten und wirkt daher nicht authentisch.
Ich denke das wichtigste an diesem Schreiben ist zu zeigen, dass sich nach dem Gespräch der Wunsch für das Unternehmen noch weiter bestärkt hat.

Dazu ist es auch absolut richtig, dass man damit ein schlecht verlaufenes Gespräch nicht mehr retten aber wenn man in der engeren Auswahl steht kann man damit noch ein paar Pluspunkte gutmachen.

Soetwas kann ich mir nur bei kleinen Unternehmen vorstellen.

Genau, bloß nicht zu höflich sein. Der potentielle neue Arbeitgeber könnte noch einen positiven Eindruck vom Menschen hinter der Bewerbung bekommen.

Jetzt ohne Ironie: Sowas ist - wie oben schon geschrieben - in den USA und UK absolutes Muss und wird sich meiner Meinung nach auch in Deutschland durchsetzen. In anderen Ländern kann man gar nicht höflich genug sein und oft genug danke sagen. Keine Ahnung, warum die Deutschen da so aus der Reihe fallen. Aber ernsthaft: Es kostet nichts (würde eine kurze Mail schreiben) und signalisiert Höflichkeit und Interesse an der Position.

Das Vorstellungsgespräch ist genauso im Interesse des Arbeitgebers wie im Interesse des Arbeitnehmers. In der Regel tanzt der Arbeitnehmer am Ort des Arbeitgebers an und opfert dafür Zeit und Geld. Warum sollte sich jetzt ausgerechnet der Arbeitnehmer beim Arbeitgeber bedanken?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Genau, bloß nicht zu höflich sein. Der potentielle neue Arbeitgeber könnte noch einen positiven Eindruck vom Menschen hinter der Bewerbung bekommen.

Jetzt ohne Ironie: Sowas ist - wie oben schon geschrieben - in den USA und UK absolutes Muss und wird sich meiner Meinung nach auch in Deutschland durchsetzen. In anderen Ländern kann man gar nicht höflich genug sein und oft genug danke sagen. Keine Ahnung, warum die Deutschen da so aus der Reihe fallen. Aber ernsthaft: Es kostet nichts (würde eine kurze Mail schreiben) und signalisiert Höflichkeit und Interesse an der Position.

Lass es. Ich hab's Mal gemacht und bereut.

Ich bin ein absoluter Freund von "Fehler machen gehört dazu" "Offenheit" " Makel eingestehen" etc, einfach menscheln...aber im Vorstellungsgespräch muss man sich zu 95% einfach nur bestmöglich bzgl. Verständlichkeit und Authentizität (kann das stimmen? - diese Frage sollte nie aufkommen dürfen) in 98% der Fälle gut und professionell verkaufen. Ausnahmen gibt es.

Für mich ist das Präsentieren der eigenen Person gegenüber eines Unternehmens eine absolute Farce.

Im Gespräch den Besten zu geben immmer Wissen, dass es im Alltag zu 85% das Anpassen und Zusammenarbeiten mit den Kollegen aus macht wovon keiner ein Überflieger ist

Dementsprechend gebe dir nicht die Blöße auch wenn man die Intuition verstehen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es negativ ausfällt ist eventuell zu hoch.

"Dementsprechend gebe dir nicht die Blöße auch wenn man die Intuition verstehen könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es negativ ausfällt ist eventuell zu hoch."

Es kommt absolut auf das Schreiben an bzw. der Zweck dahinter. Es sollte niemals dafür genutzt werden um sich für Fehler im Vorstellungsgespräch zu rechtfertigen. Ich würde ein Dankesschreiben nur nach einem VG schreiben welches sehr gut verlief, um dann noch einmal zu zeigen, dass ich sehr an der Stelle interessiert. Im Idealfall seid ihr unter den Top 3 Bewerbern und dann kann man mit dem Dankesschreiben noch einmal ein paar Punkte gutmachen. Solltet ihr nicht einmal in der Top 5 sein wird euch das beste Dankesschreiben der Welt nicht weiterhelfen.

Ich würde ganz einfach sagen, dass es typabhängig ist: Gehört man zu den Leuten, die auch später mal ihrem Chef gezielt Honig ums Maul schmieren ("Wie Sie das wieder gemacht haben!"), dann kann man ein Dankesschreiben schicken. Damit spricht man die Chefs an, die darauf stehen, und schreckt vielleicht die ab, die Geradlinigkeit schätzen. Ich bin für weitestgehende Authentizität im eigenen Auftreten bei Vorstellungsgesprächen, da eine gute Chemie auch später wichtig ist.

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Bin auch eher dagegen.

Was mir aber wichtig ist und was bislang ein wenig zu kurz kommt: man muss es glaube ich fühlen. Wenn du denkst, dass das Gespräch toll gelaufen ist, du die Position unbedingt haben willst und du die Personen alle total sympathisch findest, dann spricht nichts dagegen es in zurückhaltender aber positiver/sympathischer Form kundzutun.

Beim leisesten Zweifel würde ich es mir sparen. Warum? Weil dann auf der Gegenseite deine Zweifel mit einer gewissen Wsk. bemerkt wurden, ergo dein Schreiben nicht mehr authentisch wirkt. Und das ist dann ganz dünnes Eis.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Und dir wurde explizit gesagt, dass sie dir ohne dein Dankschreiben zugesagt hätten? Falls ja, kannst du erklären was sie daran so schlimm fanden?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Das Unternehmen hat dir also mitgeteilt, dass sie dir ohne dein Dankschreiben zugesagt hätten? Falls ja, kannst du erläutern was das Unternehmen daran genau so schlimm fand?

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Das Unternehmen hat dir also mitgeteilt, dass sie dir ohne dein Dankschreiben zugesagt hätten? Falls ja, kannst du erläutern was das Unternehmen daran genau so schlimm fand?

Ich hatte den falschen Ansprechpartner in der Anrede.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Das Unternehmen hat dir also mitgeteilt, dass sie dir ohne dein Dankschreiben zugesagt hätten? Falls ja, kannst du erläutern was das Unternehmen daran genau so schlimm fand?

Ich hatte den falschen Ansprechpartner in der Anrede.

Würdest du dann auch argumentieren kein Anschreiben mehr zu machen weil jemand in diesem den falschen Namen genannt jat und die Stelle nicht bekommen hat?!
Dazu glaube ich dir nicht das dir die Firma so direkt sagt, dass sie dich ohne diesen Fehler genommen hätte- so etwas wird niemals so direkt kommuniziert.

TheWire schrieb am 27.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Das Unternehmen hat dir also mitgeteilt, dass sie dir ohne dein Dankschreiben zugesagt hätten? Falls ja, kannst du erläutern was das Unternehmen daran genau so schlimm fand?

Ich hatte den falschen Ansprechpartner in der Anrede.

Würdest du dann auch argumentieren kein Anschreiben mehr zu machen weil jemand in diesem den falschen Namen genannt jat und die Stelle nicht bekommen hat?!
Dazu glaube ich dir nicht das dir die Firma so direkt sagt, dass sie dich ohne diesen Fehler genommen hätte- so etwas wird niemals so direkt kommuniziert.

Ja OK musst du ja nicht glauben

WiWi Gast schrieb am 25.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Das Unternehmen hat dir also mitgeteilt, dass sie dir ohne dein Dankschreiben zugesagt hätten? Falls ja, kannst du erläutern was das Unternehmen daran genau so schlimm fand?

Ich hatte den falschen Ansprechpartner in der Anrede.

Selber Schuld. Lag ja dann an deinem Fehler und nicht am Dankesschreiben an sich.

WiWi Gast schrieb am 27.12.2019:

Habe durch ein Dankschreiben eine Zusage riskiert

Was meinst du damit?

Sorry, meinte Zusage verloren

Machst du keine Fehler?

Das Unternehmen hat dir also mitgeteilt, dass sie dir ohne dein Dankschreiben zugesagt hätten? Falls ja, kannst du erläutern was das Unternehmen daran genau so schlimm fand?

Ich hatte den falschen Ansprechpartner in der Anrede.

Selber Schuld. Lag ja dann an deinem Fehler und nicht am Dankesschreiben an sich.