DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
WerkstudentWipsy

Was ist los?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Was ist los?

Hallo Leute,

ich studiere an einer no Name privaten FH Wirtschaftspsychologie und befinde mich jetzt in der Mitte des zweiten Semesters. Aktueller Schnitt: 1,6. Abitur war 3,0. Habe seit nem guten Jahr einen Werkstudentenjob, der aber 0 Studienbezug hat. Sprich, habe keine relevante Berufserfahrung. Das will ich nun ändern und habe mich bei circa 30 Unternehmen beworben- auch KMU- nur Absagen bekommen. Was ist los?

Meine Vermutung es liegt

  1. keine Berufserfahrung.
  2. schlechtes Abi und
  3. no Name private FH

Aber es muss doch trotzdem für nen KMU reichen, man muss ja irgendwo anfangen?! Am Lebenslauf und am Anschreiben liegt es nicht, da von vielen Coaches drübergeschaut wurde..
Was kann ich machen?

antworten
WiWi Gast

Was ist los?

WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:

Hallo Leute,

ich studiere an einer no Name privaten FH Wirtschaftspsychologie und befinde mich jetzt in der Mitte des zweiten Semesters. Aktueller Schnitt: 1,6. Abitur war 3,0. Habe seit nem guten Jahr einen Werkstudentenjob, der aber 0 Studienbezug hat. Sprich, habe keine relevante Berufserfahrung. Das will ich nun ändern und habe mich bei circa 30 Unternehmen beworben- auch KMU- nur Absagen bekommen. Was ist los?

Meine Vermutung es liegt

  1. keine Berufserfahrung.
  2. schlechtes Abi und
  3. no Name private FH

Aber es muss doch trotzdem für nen KMU reichen, man muss ja irgendwo anfangen?! Am Lebenslauf und am Anschreiben liegt es nicht, da von vielen Coaches drübergeschaut wurde..
Was kann ich machen?

Studiere auch an einer no name privat FH und habe 2 Praktika bei Banken gemacht... daran kann es nicht liegen Bzw. Höchstens bedingt. Abi würde ich auch ausschließlich meins war mit 2,6 nur unwesentlich besser.

Also würde ich vermuten dass es sich am CV oder am Anschreiben liegt.

Vllt. Ist dein CV unschlüssig (große Lücken) und der AG kann keine Motivation für die Stelle erkennen.

antworten
WiWi Gast

Was ist los?

WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:

Hallo Leute,

ich studiere an einer no Name privaten FH Wirtschaftspsychologie und befinde mich jetzt in der Mitte des zweiten Semesters. Aktueller Schnitt: 1,6. Abitur war 3,0. Habe seit nem guten Jahr einen Werkstudentenjob, der aber 0 Studienbezug hat. Sprich, habe keine relevante Berufserfahrung. Das will ich nun ändern und habe mich bei circa 30 Unternehmen beworben- auch KMU- nur Absagen bekommen. Was ist los?

Meine Vermutung es liegt

  1. keine Berufserfahrung.
  2. schlechtes Abi und
  3. no Name private FH

Aber es muss doch trotzdem für nen KMU reichen, man muss ja irgendwo anfangen?! Am Lebenslauf und am Anschreiben liegt es nicht, da von vielen Coaches drübergeschaut wurde..
Was kann ich machen?

Studiere auch an einer no name privat FH und habe 2 Praktika bei Banken gemacht... daran kann es nicht liegen Bzw. Höchstens bedingt. Abi würde ich auch ausschließlich meins war mit 2,6 nur unwesentlich besser.

Also würde ich vermuten dass es sich am CV oder am Anschreiben liegt.

Vllt. Ist dein CV unschlüssig (große Lücken) und der AG kann keine Motivation für die Stelle erkennen.

Bei den meisten Praktika wird doch auch schon Berufserfahrung gewünscht..

antworten
WiWi Gast

Was ist los?

Auf was für Stellen bewirbst du dich? Für Praktika in HR sollte das doch mit dem Studium passen?

antworten

Was ist los?

Kommt sehr darauf an bei welchen Unternehmen du dich für welchen Tätigkeitsbereich bewirbst. Im zweiten Semester ist man fachlich einfach noch nicht so weit, als das man Welten bewegen kann. Bewirb dich einfach weiter . Irgendwann bleibt man irgendwo hängen.

antworten
WiWi Gast

Was ist los?

Versuch die ersten Internships über Kontakte/Messen zu ziehen. Vorallem wenn manche Profs bei dir aus der Wirtschaft kommen. Ich selbst bin auf einer privat Fh gewesen und Praktikum zu Praktikum wurde es besser:
Mittelständler Industrie -> 25k Mitarbeiter Industrie -> Dax30 -> Dax30 Ausland -> FANG -> Einstieg Dax30

Praxiserfahrung/Kontakte ist bei deinem Werdegang ALLES. Ich hatte selbst ein Abi >3,5

antworten
WiWi Gast

Was ist los?

Kein Stress. Ist wahrscheinlich einfach noch zu früh im 2. Semester. Und wirklich mal überall rumfragen bei den Bekannten und Verwandten und bisschen nerven. Bei KMU hat doch fast jeder Kontakte.

antworten
WiWi Gast

Was ist los?

WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:

Versuch die ersten Internships über Kontakte/Messen zu ziehen. Vorallem wenn manche Profs bei dir aus der Wirtschaft kommen. Ich selbst bin auf einer privat Fh gewesen und Praktikum zu Praktikum wurde es besser:
Mittelständler Industrie -> 25k Mitarbeiter Industrie -> Dax30 -> Dax30 Ausland -> FANG -> Einstieg Dax30

Praxiserfahrung/Kontakte ist bei deinem Werdegang ALLES. Ich hatte selbst ein Abi >3,5

Abi >3,5 Ehrenmann. Dich finde ich sympatisch. Habe selber leider nur 3,2 geschafft, aber ein 4,0 wäre schon affordable gewesen :D

antworten
WiWi Gast

Was ist los?

Hier der > 3,5er :)
Darf ich nach deinem Werdegang fragen? Wie hast du die "scheiß Abi" hürde überwunden auf deinem Weg

WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2018:

Versuch die ersten Internships über Kontakte/Messen zu ziehen. Vorallem wenn manche Profs bei dir aus der Wirtschaft kommen. Ich selbst bin auf einer privat Fh gewesen und Praktikum zu Praktikum wurde es besser:
Mittelständler Industrie -> 25k Mitarbeiter Industrie -> Dax30 -> Dax30 Ausland -> FANG -> Einstieg Dax30

Praxiserfahrung/Kontakte ist bei deinem Werdegang ALLES. Ich hatte selbst ein Abi >3,5

Abi >3,5 Ehrenmann. Dich finde ich sympatisch. Habe selber leider nur 3,2 geschafft, aber ein 4,0 wäre schon affordable gewesen :D

antworten

Artikel zu Wipsy

Neuer HHL Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie und Leadership von Prof. Meynhardt besetzt

HHL Leipzig Graduate School of Management

Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspsychologie (Wipsy)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie ist ein weites und spannendes Feld, das eine Alternative zum grundsätzlichen Psychologie-Studium bietet. Ohne klinisches Jahr finden Absolventen insbesondere in der Wirtschaft Stellen. In Bereichen wie der Marktforschung und Meinungsforschung und in Personalabteilungen von Unternehmen werden insbesondere qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen gesucht. Gerade weil das Wirtschaftspsychologie-Studium sich einer relativ jungen Wissenschaft bedient, ergeben sich daraus viele Möglichkeiten, seinen Karriereweg individuell zu gestalten.

Beeinflussen Emotionen ökonomische Entscheidungen?

Dieser Frage will Ökonomieprofessor Marc Piazolo von der Fachhochschule Kaiserslautern, Studienort Zweibrücken mit einem wissenschaftlichen Experiment, das als Gewinnspiel im Internet konzipiert ist, auf den Grund gehen. Verlost werden 1.000 Euro.

Psychologie wird in der Wirtschaft zu häufig vernachlässigt

Finanzkrise, Börsencrashs, gescheiterte Megafusionen und auch das ganz normale Wirtschaftsleben belegen: psychologische Faktoren spielen in der Wirtschaft eine wichtige und oft auch entscheidende Rolle. Im praktischen wirtschaftlichen Handeln wird deren Bedeutung jedoch häufig noch vernachlässigt.

Anerzogen, nicht angeboren: Warum Männer risikobereiter sind

Das Gesicht eines bärtigen Mannes, der nach unten schaut.

Erziehung und gesellschaftliche Prägung tragen entscheidend dazu bei, dass Frauen Risiken und Wettbewerbssituationen eher scheuen als Männer. Das geht aus zwei aktuellen Studien britischer Wissenschaftler hervor, die das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat.

Intelligenz macht erfolgreich

Der Kopf eines Skelettes mit Brille.

Deutsche Personalchefs interessieren sich bisher wenig für die Intelligenz ihrer Mitarbeiter. In den USA sind Intelligenztests als Einstellungskriterium dagegen schon lange anerkannte Praxis.

Bachelor-Studiengang Business Psychology

Bachelor-Studiengang Business Psychology

An der Business and Information Technology School in Iserlohn wird der bundesweit einzige Bachelor-Studiengang Business Psychology angeboten. Das Studium umfasst sechs Semester.

Studie: Einsatz von Persönlichkeitstypologien in der Wirtschaft

Befragt wurden die im DAX und MDAX notierten Unternehmen zu ihren Erfahrungen mit Persönlichkeitstypologien.

BAföG: Was in die Steuererklärung muss

Angaben zum Bafoeg in der Steuererklärung von Studenten.

Höheres BAföG und mehr BAföG-Empfänger: Viele Studierende erhalten ab dem Wintersemester 2022/2023 mehr BAföG. Der BAföG-Höchstsatz steigt um fast neun Prozent von 861 Euro auf 934 Euro. Zudem wird die Einkommensfreigrenze für Eltern um mehr als 20 Prozent auf ein Nettogehalt von 2.415 Euro angehoben. Wer BAföG bezieht, muss dies in der Steuererklärung in der Regel nicht angeben – die einzige Ausnahme sind Zuschüsse.

BAföG-Statistik 2016: 823 000 Geförderte in Deutschland

Uni, Studenten, Studium,

Die Zahl der BAföG-geförderten Studierenden ist im Jahr 2016 erneut zurückgegangen. Rund 584.000 Studierende hatten laut Statistischem Bundesamt BAföG erhalten. Das sind 27.000 weniger als im Vorjahr 2015. Das Deutsche Studentenwerk bezeichnet den Handlungsdruck beim BAföG als groß.

Kellnern statt Kredit: Immer weniger Studienkredite vergeben

Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Die Zahl der 2016 abgeschlossenen Studienkredite liegt mit 44.000 deutlich unter dem Wert der vergangenen Jahre. Trotz durchweg seriös bewerteter Angebote im CHE-Studienkredit-Test 2017 raten Experten zur Vorsicht. Dies gilt besonders für neue als „Studienkredit“ deklarierte Privatkredite zu deutlich schlechteren Konditionen.

Studienfinanzierung: Finanzieller Druck für Studierende steigt

Eine Frau oder Studentin ohne Kopf sitzt mit einer kaputten Jeans und einem weißen Pullover auf dem Fußboden.

Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.

Lebenshaltungskosten im Studium erfordern höhere BAföG-Bedarfssätze

Cover der Studie "Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden"

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.

Studiengebühren für internationale Studierende in Baden-Württemberg

Ein geöffneter Laptop neben dem ein Handy liegt.

Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.

BAföG-Erhöhung: Studenten-BAföG steigt auf 735 Euro, BAföG-Freibeträge erhöht

Fotoauschnitt von einem BaföG-Bescheid für das neue Studiensemester vom Studentenwerk.

Studenten erhalten sieben Prozent mehr BAföG. Für Studenten mit eigener Wohnung, steigt der monatliche BAföG-Höchstsatz sogar um 9,7 Prozent von 670 auf 735 Euro. Das gilt für FH-Studenten ab September und für Uni-Studenten ab Oktober 2016. Der Einkommensfreibetrag beträgt für BAföG-Empfänger dann 450 Euro. Einkünfte aus Nebenjobs werden bis zu dieser Höhe nicht auf das BAföG angerechnet. Die Vermögensfreibeträge werden für Studenten von 5.200 auf 7.500 Euro erhöht.

Antworten auf Was ist los?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 9 Beiträge

Diskussionen zu Wipsy

7 Kommentare

Bachelorarbeit Hilfe

WiWi Gast

Hilfe holen, auf jeden Fall! Jedoch nicht so. Sprich mit deinem Betreuer. Frag am Lehrstuhl rum und vernetz dich mit anderen F ...

Weitere Themen aus Werkstudent