Die 12 Goldenen Regeln der Internet-Recherche - Regel 4 bis 6
Eine gelungene Verbindung verschiedener Suchstrategien garantiert optimale Suchergebnisse. Die 12 Goldenen Regeln der Internet-Recherche machen euch zu Profi-Spürnasen.
Die 5. Regel: Suchmaschinen nutzen
Wichtig zu wissen: Suchmaschinen wie Fireball durchsuchen nicht etwa das ganze Internet, wenn ihr einen Suchauftrag losschickt. Vielmehr greift eine Rechercheanfrage auf die mehr oder weniger aktuelle Datenbank des jeweiligen Suchdienstes zu. Das ist auch der Grund, weshalb des öfteren die in den Suchergebnissen angezeigten Webseiten nicht mehr vorhanden sind oder ihre Inhalte geändert haben.
Suchmaschinen wird häufig nachgesagt, sie lieferten viel zu viele Ergebnisse. Und bei denen könne man häufig nicht auf Anhieb erkennen, wie sinnvoll sie tatsächlich für die eigene Recherche sind. Hier gilt: Je genauer man der Suchmaschine erklärt, was man sucht, umso besser sind die Ergebnisse. Mit den sogenannten Booleschen Operatoren kann man seine Suche bei fast allen Recherchetools spezifizieren.
Oder man bemüht gleich die beste aller Suchmaschinen: Google. Die Suchkriterien dieses Wundertools sind mittlerweile so ausgereift, dass man davon ausgehen kann, dass die ersten angezeigten Links auch tatsächlich die relevantesten sind.
Tipps:
- Klug-suchen bietet ein Verzeichnis mit mehr als tausend verschiedenen Suchmaschinen.
- Die Google-Toolbar peppt euren Browser zur integrierten Suchmaschine auf.
- Seite 1: Die 4. Regel: Kataloge befragen
- Seite 2: Die 5. Regel: Suchmaschinen nutzen
- Seite 3: Die 6. Regel: Metasuchmaschinen zu Rate ziehen