Arbeitsmarkt in der Produktion?
Wie sieht denn der Arbeitsmarkt in der Produktion aus? vor allem in Hinblick auf Industrie 4.0?
Gibt es dort viele Stellen, lohnt es sich einen Studiengang mit solch einer Spezialisierung anzufangen?
antwortenWie sieht denn der Arbeitsmarkt in der Produktion aus? vor allem in Hinblick auf Industrie 4.0?
Gibt es dort viele Stellen, lohnt es sich einen Studiengang mit solch einer Spezialisierung anzufangen?
antwortenMach es blos nicht.
IT und Digitalisierung sind das neue große Ding.
Die Generation U30, die tendentiell am liebsten und meisten konsumiert, weil es nachweislich so ist, dass die Freude am Konsum mit dem Alter abnimmt, diese Generation macht sich nichts mehr aus materiellen Dingen.
Der Generation U30 geht es um die Anzahl der Insta Follower, um das möglichst perfekte Bild von Malle, Bali oder aus Thailand, das perfekte Bild vom Restaurantessen.
Es ist wichtiger uptodate auf TikTok und bei Snap zu sein als zu wissen was so in der Welt geschieht.
Diese Generation kauft keine Autos, vorallem keine neuen. Die kaufen keine teueren Möbel sondern holen sich was gebrauchtes vom Flohmarkt oder Einwegmöbel aus Kartons oder Euro Paletten.
Und das wenige was die an neuen Produkten konsumieren, also immer das neueste Iphone und schicke Hipster Klamoten, wird in Asien produziert.
Einzige Ausnahme hier sind Lebensmittel, aber die sollen ja nicht aus der Fabrik sondern vom Bio Bauern sein. Und selbst wenn aus der Fabrik, in der Lebensmittelbranche wird extrem schlecht bezahlt.
Fazit: Sich auf Produktion zu speziallisieren ist im Jahr 2020 keine besonders schlaue Idee für die Zukunft.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2020:
Mach es blos nicht.
IT und Digitalisierung sind das neue große Ding.
Die Generation U30, die tendentiell am liebsten und meisten konsumiert, weil es nachweislich so ist, dass die Freude am Konsum mit dem Alter abnimmt, diese Generation macht sich nichts mehr aus materiellen Dingen.
Der Generation U30 geht es um die Anzahl der Insta Follower, um das möglichst perfekte Bild von Malle, Bali oder aus Thailand, das perfekte Bild vom Restaurantessen.
Es ist wichtiger uptodate auf TikTok und bei Snap zu sein als zu wissen was so in der Welt geschieht.Diese Generation kauft keine Autos, vorallem keine neuen. Die kaufen keine teueren Möbel sondern holen sich was gebrauchtes vom Flohmarkt oder Einwegmöbel aus Kartons oder Euro Paletten.
Und das wenige was die an neuen Produkten konsumieren, also immer das neueste Iphone und schicke Hipster Klamoten, wird in Asien produziert.
Einzige Ausnahme hier sind Lebensmittel, aber die sollen ja nicht aus der Fabrik sondern vom Bio Bauern sein. Und selbst wenn aus der Fabrik, in der Lebensmittelbranche wird extrem schlecht bezahlt.Fazit: Sich auf Produktion zu speziallisieren ist im Jahr 2020 keine besonders schlaue Idee für die Zukunft.
Selten so einen Blödsinn gelesen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.08.2020:
WiWi Gast schrieb am 09.08.2020:
Mach es blos nicht.
IT und Digitalisierung sind das neue große Ding.
Die Generation U30, die tendentiell am liebsten und meisten konsumiert, weil es nachweislich so ist, dass die Freude am Konsum mit dem Alter abnimmt, diese Generation macht sich nichts mehr aus materiellen Dingen.
Der Generation U30 geht es um die Anzahl der Insta Follower, um das möglichst perfekte Bild von Malle, Bali oder aus Thailand, das perfekte Bild vom Restaurantessen.
Es ist wichtiger uptodate auf TikTok und bei Snap zu sein als zu wissen was so in der Welt geschieht.Diese Generation kauft keine Autos, vorallem keine neuen. Die kaufen keine teueren Möbel sondern holen sich was gebrauchtes vom Flohmarkt oder Einwegmöbel aus Kartons oder Euro Paletten.
Und das wenige was die an neuen Produkten konsumieren, also immer das neueste Iphone und schicke Hipster Klamoten, wird in Asien produziert.
Einzige Ausnahme hier sind Lebensmittel, aber die sollen ja nicht aus der Fabrik sondern vom Bio Bauern sein. Und selbst wenn aus der Fabrik, in der Lebensmittelbranche wird extrem schlecht bezahlt.Fazit: Sich auf Produktion zu speziallisieren ist im Jahr 2020 keine besonders schlaue Idee für die Zukunft.
Selten so einen Blödsinn gelesen...
Jep mehr kann man dazu nicht sagen...
antwortenWieso? Er hat doch recht.
WiWi Gast schrieb am 09.08.2020:
antwortenMach es blos nicht.
IT und Digitalisierung sind das neue große Ding.
Die Generation U30, die tendentiell am liebsten und meisten konsumiert, weil es nachweislich so ist, dass die Freude am Konsum mit dem Alter abnimmt, diese Generation macht sich nichts mehr aus materiellen Dingen.
Der Generation U30 geht es um die Anzahl der Insta Follower, um das möglichst perfekte Bild von Malle, Bali oder aus Thailand, das perfekte Bild vom Restaurantessen.
Es ist wichtiger uptodate auf TikTok und bei Snap zu sein als zu wissen was so in der Welt geschieht.Diese Generation kauft keine Autos, vorallem keine neuen. Die kaufen keine teueren Möbel sondern holen sich was gebrauchtes vom Flohmarkt oder Einwegmöbel aus Kartons oder Euro Paletten.
Und das wenige was die an neuen Produkten konsumieren, also immer das neueste Iphone und schicke Hipster Klamoten, wird in Asien produziert.
Einzige Ausnahme hier sind Lebensmittel, aber die sollen ja nicht aus der Fabrik sondern vom Bio Bauern sein. Und selbst wenn aus der Fabrik, in der Lebensmittelbranche wird extrem schlecht bezahlt.Fazit: Sich auf Produktion zu speziallisieren ist im Jahr 2020 keine besonders schlaue Idee für die Zukunft.
Selten so einen Blödsinn gelesen...
Jep mehr kann man dazu nicht sagen...
Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).
Neun von zehn deutschen Unternehmen sehen Industrie 4.0 als Chance. Aber nur jedes fünfte Unternehmen hat eine Strategie und Verantwortlichkeiten für die Industrie 4.0 definiert. 44 Prozent können zudem keine Fortschritte beim Thema verzeichnen. Vorreiter investieren im Schnitt 18 Prozent ihres Forschungs- und Entwicklungsbudgets im Bereich Industrie 4.0, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.
Die Digitalisierung des produzierenden Gewerbes gewinnt in diesem Jahr an Bedeutung, wie eine aktuelle Trendumfrage des Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) zeigt. Im Ranking der Themen liegen Cloud Computing, dann IT-Sicherheit und Big Data vorne.
Ist eine Bildung 4.0 für die Industrie 4.0 erforderlich? Der Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel beantwortet dem Deutschen Studentenwerk (DSW) aktuelle Fragen zur Digitalisierung von Arbeit und Bildung.
Der Begriff Industrie 4.0 steht im Zeitalter des Internets der Dinge für den Einsatz von vernetzten Maschinen und Anlagen und der firmenübergreifenden Vernetzung kompletter Produktlebenszyklen. Viele Unternehmen sind laut einer aktuellen Expertenumfrage vom eco Verband für Internetwirtschaft mit Industrie 4.0 schlichtweg überfordert.
Die Zeiten, in denen man nach einer Online-Bestellung ewig warten musste, bis das gewünschte Produkt endlich ausgeliefert war, sind vorbei. In der Intralogistik schreitet die digitale Evolution nämlich ebenso schnell voran wie in anderen Branchen, weswegen Berufe in diesem Bereich ausgesprochen spannend sind.
Studie an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: Großunternehmen und Mittelständler erkennen im E-Manufacturing ein bemerkenswertes Zukunftspotenzial.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.
Im Bundesgesetzblatt wurde am 22. August 2022 die Neuordnung der Steuerfachangestelltenausbildung verkündet. Damit ist der Weg frei für eine zeitgemäße Ausbildung im steuerberatenden Beruf. Die neuen Rechtsgrundlagen treten am 1. August 2023 in Kraft.
Der Lehrermangel greift weiter um sich: Nach wie vor werden Lehrer in den Naturwissenschaften gesucht. Aber auch die Digitalisierung und Automatisierung schafft neue Berufe, wie eSports-Manager und Robotik-Ingenieure. Das Karriereportal Gehalt.de hat die neuen Trend-Berufe 2017 benannt und aus knapp 2.500 Vergütungsangaben die entsprechenden Gehälter dazu ermittelt.
Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.
Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Als Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling können Absolventen der Wirtschaftswissenschaften in viele Branchen eintauchen. In so ziemlich jedem Unternehmen werden Finanzexperten benötigt. Bei Banken und Versicherungen ist der Einstieg als Trainee für Hochschulabsolventen gängig. Auch im Einkauf, in der Logistik und in der Materialwirtschaft sind Wirtschaftswissenschaftler gefragt, die analytisches und logisches Denken mit sich bringen. In allen Branchen ist eins sicher: attraktive Gehälter und gute Aufstiegschancen.
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