Hallo Leute,
Ich stehe aktuell vor der Entscheidung, ob ich lieber BWL in Mannheim oder WiWi mit Schwerpunkt BWL in Nürnberg studieren soll.
Folgendes ist meiner Meinung nach für die Entscheidung relevant:

Mannheim:

• besserer Ruf der Uni, bessere Verbindung in die Wirtschaft
• bessere Ausstattung der Uni (Nürnberg relativ alt, nur teilweise renoviert)
• etwas weniger Studenten (Nürnberg als zweitgrößte WiSo sehr anonym)
• Internationalität durch Einbindung von englischen Vorlesungen und von einem Auslandsemester

Nürnberg:

• viel mehr Spezialisierungen möglich (Mannheim hat kaum Wahlmöglichkeiten)
• wahrscheinlich weniger anspruchsvoll, da viele meinen in Mannheim ist es schwerer an gute Noten zu kommen
• 1,5h von zuhause entfernt -> im Vergleich zu Mannheim (3,5h) einfacher, mehr Kontakt zur Familie

Bitte korrigiert mich, wenn ich irgendwo falsch liege, aber eigentlich sollte alles ungefähr zutreffen!

Ich weiß einfach nicht wie ich mich entscheiden soll. Folgende Fragen stelle ich mir immer wieder:

Sind für den Beruf Spezialisierungen im Studiengang wichtiger als der Ruf der Uni bzw. reichen Spezialisierungen durch Praktika, Auslandsstudium etc. aus?
Ist das Studium in Mannheim wirklich anspruchsvoller als an anderen Unis?
Fährt man tatsächlich so oft während des Studiums heim, als dass es sich lohnt in der Nähe zu bleiben?
...

Was meint ihr dazu? Wie würdet ihr euch in meiner Situation entscheiden?

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Troll? Mannheim. In Nürnberg-Erlangen haben alle module 5CP und manche 10CP. An meiner Uni haben alle Module 6CP, was ähnlichen wie in Nürnberg, dazu führen wird, dass man viel mehr Module schreiben muss als an anderen Unis [Goethe], wo man teilweise im ersten Semester mit nur 2 Modulen 25CP abdeckt. Ob die CP den Workload widerspiegeln sei mal dahingestellt, ist sowieso unmöglich, weil dann alle meine Module exakt gleichschwer sein müssten, was sie definitiv nicht sind. Und nein die Goethe ist nicht leicht. Was ich damit sagen will ist, dass ich vermute, dass Nürnberg auch sehr schwer sein wird und du dort evtl. 0.1 besser sein wirst als in Mannheim, der Ruf der Uni aber in einer ganz anderen Liga spielt, auch wenn Nürnberg zu den top unis in Deutschland gehört. Spezialisierungen sind vor allem im Master wichtig, nicht im Bachelor da spielen Praktika eine viel größere Rolle und der Ruf der Uni oder ob du auf einer Fachhauptschule bist. "reichen Spezialisierungen durch Praktika, Auslandsstudium etc. aus?" troll again? Natürlich reicht das aus. Was willst du denn noch machen? Ein Rad auf dem Mond schlagen? Und ja, bei mir zumindest fahren die meisten Studenten wieder heim, ist aber subjektiv, habe noch keine Statistik dazu gesehen. Ps: Ich hoffe ich hab FH richtig geschrieben

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Den Ruf hat Mannheim nur hier im Forum. In der Praxis ist es vom Ruf her vollkommen egal, ob
Du in Mannheim oder Nürnberg studierst.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Troll? Mannheim. In Nürnberg-Erlangen haben alle module 5CP und manche 10CP. An meiner Uni haben alle Module 6CP, was ähnlichen wie in Nürnberg, dazu führen wird, dass man viel mehr Module schreiben muss als an anderen Unis [Goethe], wo man teilweise im ersten Semester mit nur 2 Modulen 25CP abdeckt. Ob die CP den Workload widerspiegeln sei mal dahingestellt, ist sowieso unmöglich, weil dann alle meine Module exakt gleichschwer sein müssten, was sie definitiv nicht sind. Und nein die Goethe ist nicht leicht. Was ich damit sagen will ist, dass ich vermute, dass Nürnberg auch sehr schwer sein wird und du dort evtl. 0.1 besser sein wirst als in Mannheim, der Ruf der Uni aber in einer ganz anderen Liga spielt, auch wenn Nürnberg zu den top unis in Deutschland gehört. Spezialisierungen sind vor allem im Master wichtig, nicht im Bachelor da spielen Praktika eine viel größere Rolle und der Ruf der Uni oder ob du auf einer Fachhauptschule bist. "reichen Spezialisierungen durch Praktika, Auslandsstudium etc. aus?" troll again? Natürlich reicht das aus. Was willst du denn noch machen? Ein Rad auf dem Mond schlagen? Und ja, bei mir zumindest fahren die meisten Studenten wieder heim, ist aber subjektiv, habe noch keine Statistik dazu gesehen. Ps: Ich hoffe ich hab FH richtig geschrieben

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Das stimmt nicht. Die Uni MA ist ein Thema in jedem Vorstellungsgespräch.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Den Ruf hat Mannheim nur hier im Forum. In der Praxis ist es vom Ruf her vollkommen egal, ob
Du in Mannheim oder Nürnberg studierst.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Troll? Mannheim. In Nürnberg-Erlangen haben alle module 5CP und manche 10CP. An meiner Uni haben alle Module 6CP, was ähnlichen wie in Nürnberg, dazu führen wird, dass man viel mehr Module schreiben muss als an anderen Unis [Goethe], wo man teilweise im ersten Semester mit nur 2 Modulen 25CP abdeckt. Ob die CP den Workload widerspiegeln sei mal dahingestellt, ist sowieso unmöglich, weil dann alle meine Module exakt gleichschwer sein müssten, was sie definitiv nicht sind. Und nein die Goethe ist nicht leicht. Was ich damit sagen will ist, dass ich vermute, dass Nürnberg auch sehr schwer sein wird und du dort evtl. 0.1 besser sein wirst als in Mannheim, der Ruf der Uni aber in einer ganz anderen Liga spielt, auch wenn Nürnberg zu den top unis in Deutschland gehört. Spezialisierungen sind vor allem im Master wichtig, nicht im Bachelor da spielen Praktika eine viel größere Rolle und der Ruf der Uni oder ob du auf einer Fachhauptschule bist. "reichen Spezialisierungen durch Praktika, Auslandsstudium etc. aus?" troll again? Natürlich reicht das aus. Was willst du denn noch machen? Ein Rad auf dem Mond schlagen? Und ja, bei mir zumindest fahren die meisten Studenten wieder heim, ist aber subjektiv, habe noch keine Statistik dazu gesehen. Ps: Ich hoffe ich hab FH richtig geschrieben

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Wie bitte?
Bei jeder UB werden sie bei WHU und Mannheim hellhörig.
Genau wie FS, Mannheim und Goethe bei IB.
Das sind eben Top-Unis für die Bereiche und begeistern Recruiter.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Den Ruf hat Mannheim nur hier im Forum. In der Praxis ist es vom Ruf her vollkommen egal, ob
Du in Mannheim oder Nürnberg studierst.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Troll? Mannheim. In Nürnberg-Erlangen haben alle module 5CP und manche 10CP. An meiner Uni haben alle Module 6CP, was ähnlichen wie in Nürnberg, dazu führen wird, dass man viel mehr Module schreiben muss als an anderen Unis [Goethe], wo man teilweise im ersten Semester mit nur 2 Modulen 25CP abdeckt. Ob die CP den Workload widerspiegeln sei mal dahingestellt, ist sowieso unmöglich, weil dann alle meine Module exakt gleichschwer sein müssten, was sie definitiv nicht sind. Und nein die Goethe ist nicht leicht. Was ich damit sagen will ist, dass ich vermute, dass Nürnberg auch sehr schwer sein wird und du dort evtl. 0.1 besser sein wirst als in Mannheim, der Ruf der Uni aber in einer ganz anderen Liga spielt, auch wenn Nürnberg zu den top unis in Deutschland gehört. Spezialisierungen sind vor allem im Master wichtig, nicht im Bachelor da spielen Praktika eine viel größere Rolle und der Ruf der Uni oder ob du auf einer Fachhauptschule bist. "reichen Spezialisierungen durch Praktika, Auslandsstudium etc. aus?" troll again? Natürlich reicht das aus. Was willst du denn noch machen? Ein Rad auf dem Mond schlagen? Und ja, bei mir zumindest fahren die meisten Studenten wieder heim, ist aber subjektiv, habe noch keine Statistik dazu gesehen. Ps: Ich hoffe ich hab FH richtig geschrieben

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Ich habe in Bayreuth studiert und die Uni war auch ein Thema im Vorstellungsgespräch.
Warum sollte man auch nicht über die Uni reden, wo man studiert haben.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Das stimmt nicht. Die Uni MA ist ein Thema in jedem Vorstellungsgespräch.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Den Ruf hat Mannheim nur hier im Forum. In der Praxis ist es vom Ruf her vollkommen egal, ob
Du in Mannheim oder Nürnberg studierst.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Troll? Mannheim. In Nürnberg-Erlangen haben alle module 5CP und manche 10CP. An meiner Uni haben alle Module 6CP, was ähnlichen wie in Nürnberg, dazu führen wird, dass man viel mehr Module schreiben muss als an anderen Unis [Goethe], wo man teilweise im ersten Semester mit nur 2 Modulen 25CP abdeckt. Ob die CP den Workload widerspiegeln sei mal dahingestellt, ist sowieso unmöglich, weil dann alle meine Module exakt gleichschwer sein müssten, was sie definitiv nicht sind. Und nein die Goethe ist nicht leicht. Was ich damit sagen will ist, dass ich vermute, dass Nürnberg auch sehr schwer sein wird und du dort evtl. 0.1 besser sein wirst als in Mannheim, der Ruf der Uni aber in einer ganz anderen Liga spielt, auch wenn Nürnberg zu den top unis in Deutschland gehört. Spezialisierungen sind vor allem im Master wichtig, nicht im Bachelor da spielen Praktika eine viel größere Rolle und der Ruf der Uni oder ob du auf einer Fachhauptschule bist. "reichen Spezialisierungen durch Praktika, Auslandsstudium etc. aus?" troll again? Natürlich reicht das aus. Was willst du denn noch machen? Ein Rad auf dem Mond schlagen? Und ja, bei mir zumindest fahren die meisten Studenten wieder heim, ist aber subjektiv, habe noch keine Statistik dazu gesehen. Ps: Ich hoffe ich hab FH richtig geschrieben

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Ihr glaubt auch ganz gern das Marketing der Recruiter. Sie erzählen an jeder Uni,
dass es ihre Lieblingsuni ist. Ich arbeite in einer UB und ich versichere Dir, dass es
ziemlich uninteressant ist, ob jemand in Mannheim oder Nürnberg studiert hat.
Bei LSE schaut man vielleicht mal genauer hin, Mannheim hebt sich wenn überhaupt
kaum von anderen deutschen Unis ab.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Wie bitte?
Bei jeder UB werden sie bei WHU und Mannheim hellhörig.
Genau wie FS, Mannheim und Goethe bei IB.
Das sind eben Top-Unis für die Bereiche und begeistern Recruiter.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Den Ruf hat Mannheim nur hier im Forum. In der Praxis ist es vom Ruf her vollkommen egal, ob
Du in Mannheim oder Nürnberg studierst.

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Troll? Mannheim. In Nürnberg-Erlangen haben alle module 5CP und manche 10CP. An meiner Uni haben alle Module 6CP, was ähnlichen wie in Nürnberg, dazu führen wird, dass man viel mehr Module schreiben muss als an anderen Unis [Goethe], wo man teilweise im ersten Semester mit nur 2 Modulen 25CP abdeckt. Ob die CP den Workload widerspiegeln sei mal dahingestellt, ist sowieso unmöglich, weil dann alle meine Module exakt gleichschwer sein müssten, was sie definitiv nicht sind. Und nein die Goethe ist nicht leicht. Was ich damit sagen will ist, dass ich vermute, dass Nürnberg auch sehr schwer sein wird und du dort evtl. 0.1 besser sein wirst als in Mannheim, der Ruf der Uni aber in einer ganz anderen Liga spielt, auch wenn Nürnberg zu den top unis in Deutschland gehört. Spezialisierungen sind vor allem im Master wichtig, nicht im Bachelor da spielen Praktika eine viel größere Rolle und der Ruf der Uni oder ob du auf einer Fachhauptschule bist. "reichen Spezialisierungen durch Praktika, Auslandsstudium etc. aus?" troll again? Natürlich reicht das aus. Was willst du denn noch machen? Ein Rad auf dem Mond schlagen? Und ja, bei mir zumindest fahren die meisten Studenten wieder heim, ist aber subjektiv, habe noch keine Statistik dazu gesehen. Ps: Ich hoffe ich hab FH richtig geschrieben

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Vor fünf Jahren hätte ich dir noch klar zu Mannheim geraten, aber seit die Uni ihren Target-Status bei IB/UB/DAX30 verloren hat, würde ich eher zu Nürnberg tendieren.

antworten

Sehe ich ähnlich. Der Status als Target war das einzige was Mannheim von "normalen" Unis wie Nürnberg unterschieden hat. Seit MBB, BB, EB und Dax30 nicht mehr in Mannheim recruiten gehört Mannheim zu den schlechteren Unis für BWL.
Sehe Nürnberg daher klar besser. <IRONIE OFF>

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Vor fünf Jahren hätte ich dir noch klar zu Mannheim geraten, aber seit die Uni ihren Target-Status bei IB/UB/DAX30 verloren hat, würde ich eher zu Nürnberg tendieren.

antworten

Boah, ich hab in Nürnberg studiert. Was soll ich sagen, ich halte sehr sehr wenig von dem Laden. Wenn neben einer größeren Fächerauswahl nur der kürzere Heimweg für Nürnberg spricht, macht Mannheim sicher mehr Sinn. Mehr Spezialisierung heißt auch engere Entwicklungsmöglichkeiten, wenn du also nicht genau weißt wohin du willst nd dein ganzes Profil darauf ausrichtest eher irrelevant.

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Boah, ich hab in Nürnberg studiert. Was soll ich sagen, ich halte sehr sehr wenig von dem Laden. Wenn neben einer größeren Fächerauswahl nur der kürzere Heimweg für Nürnberg spricht, macht Mannheim sicher mehr Sinn. Mehr Spezialisierung heißt auch engere Entwicklungsmöglichkeiten, wenn du also nicht genau weißt wohin du willst nd dein ganzes Profil darauf ausrichtest eher irrelevant.

Kannst du/ jmd anderes noch was darüber erzählen? Was ist an Nürnberg so schecht?

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Meine Erfahrungen mit Nbg sind ja "leicht" veraltet.. aber in den 0er-Jahren war es eine miserable Uni.

Hier einige Punkte:

• keinerlei relevante Career Services oder andere Programme für den Berufseinstieg
• WiSo bietet 0 Aktivitäten für ihre Studenten. Keine Feiern, keine Irgendwas-Wochen. Die Fachschaften machen 1-2 im Jahr ein Fest und AIESEC hat einmal im Jahr eine Jobmesse verantaltet, das war es.
• Für die Profs war Nbg ein Nebenstandort. Entweder war man jung und aufstrebend, dann war man/frau nach 5 Jahren wieder weg. Oder alt und lebte von früheren Positionen, auch nicht hilfreich.
• Nürnberg ist Teil der Uni Erlangen-Nürnberg. Das heisst, in Nürnberg sind fast nur die Studenten der Wiso, alle anderen sind in Erlangen. Damit fehlt jeder Studentenflair und der Austausch mit anderen Studenten. Auch fast alle Sportprogramme sind in Erlangen, und keiner fährt zum Sporteln in eine andere Stadt..

Fazit: wenn du anonym den Stoff durchpauken willst, kannst du nach Nürnberg gehen, kannst aber auch gleich eine Fernuni machen.

antworten

Geh auf keinen Fall nach Mannheim im Bachelor, da lernst du dich echt nur tot.
Geh im Master am besten dann nach Mannheim
Bachelor interessiert später eh niemanden mehr..

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Kann das gleiche erzählen, bin mit dem Bachelor in International Business Studies fertig und viel davon war auswendig lernen, man hat danach keinen B.Sc, viele wichtige Grundlagen (zB Investition & Finanzierung) war nicht Pflicht etc. gerade mal ein Statistik Modul zu Beginn, das wars. Mir fehlen teilweise echt die Credits für den Master und die Organisation ist auch grauenvoll, wenn ich sie mit anderen Unis vergleiche. Die Plätze fürs Auslandssemester waren unglaublich umkämpft, weiß kaum welche gab. Wenn ich das mit anderen Unis vergleiche, die 200 Plätze alleine für die USA jährlich haben, Nürnberg aber nur 10 für Wiwi...?

WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Meine Erfahrungen mit Nbg sind ja "leicht" veraltet.. aber in den 0er-Jahren war es eine miserable Uni.

Hier einige Punkte:

• keinerlei relevante Career Services oder andere Programme für den Berufseinstieg
• WiSo bietet 0 Aktivitäten für ihre Studenten. Keine Feiern, keine Irgendwas-Wochen. Die Fachschaften machen 1-2 im Jahr ein Fest und AIESEC hat einmal im Jahr eine Jobmesse verantaltet, das war es.
• Für die Profs war Nbg ein Nebenstandort. Entweder war man jung und aufstrebend, dann war man/frau nach 5 Jahren wieder weg. Oder alt und lebte von früheren Positionen, auch nicht hilfreich.
• Nürnberg ist Teil der Uni Erlangen-Nürnberg. Das heisst, in Nürnberg sind fast nur die Studenten der Wiso, alle anderen sind in Erlangen. Damit fehlt jeder Studentenflair und der Austausch mit anderen Studenten. Auch fast alle Sportprogramme sind in Erlangen, und keiner fährt zum Sporteln in eine andere Stadt..

Fazit: wenn du anonym den Stoff durchpauken willst, kannst du nach Nürnberg gehen, kannst aber auch gleich eine Fernuni machen.

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WiWi Gast schrieb am 24.06.2019:

Hier einige Punkte:

• keinerlei relevante Career Services oder andere Programme für den Berufseinstieg

Als Absolvent solltest du genau das selbst leisten können.

• WiSo bietet 0 Aktivitäten für ihre Studenten. Keine Feiern, keine Irgendwas-Wochen. Die Fachschaften machen 1-2 im Jahr ein Fest und AIESEC hat einmal im Jahr eine Jobmesse verantaltet, das war es.

Ist es Aufgabe einer Uni, irgendwelche Partys anzubieten?

• Für die Profs war Nbg ein Nebenstandort. Entweder war man jung und aufstrebend, dann war man/frau nach 5 Jahren wieder weg. Oder alt und lebte von früheren Positionen, auch nicht hilfreich.

Also zu meiner Zeit hatte die WiSo Nbg einige renommierte Profs, die auch häufig z.B. im Fernsehen in Talkrunden eingeladen wurden oder anderweitig in den Medien präsent waren. Ist nun allerdings auch schon wieder 15 Jahre her... Wobei der ein oder andere von denen selbst jetzt noch zu sehen ist, Gerke z.B.

• Nürnberg ist Teil der Uni Erlangen-Nürnberg. Das heisst, in Nürnberg sind fast nur die Studenten der Wiso, alle anderen sind in Erlangen. Damit fehlt jeder Studentenflair und der Austausch mit anderen Studenten. Auch fast alle Sportprogramme sind in Erlangen, und keiner fährt zum Sporteln in eine andere Stadt..

Auch hier wieder, muss das eine Uni leisten? Das ist alles nice to have, sollte aber keinerlei Entscheidungsgrundlage sein. Und gerade wenn man heimatnah studiert, ist man auf sowas nicht angewiesen, dann hat man ja seine Leute und Aktivitäten.

Fazit: wenn du anonym den Stoff durchpauken willst, kannst du nach Nürnberg gehen, kannst aber auch gleich eine Fernuni machen.

Ich würde es jetzt nicht so drastisch formulieren, aber im Grunde ist eine Uni doch genau dafür da?

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Für IB/ UB/ PE ist Mannheim >>>>>> Nürnberg
Für DAX Mannheim > Nürnberg (außer Siemens und sonstige Konsorten der Region)

Gruß vom in Mannheim studierenden Fürther

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Gerke war der Star und der bekannteste Prof. mertens bis Emeritierung auch ein Schwergewicht. Beide sind mittlerweile draussen.
Wambach hat sich gut entwickelt, aber eben nicht in Nürnberg.

Braucht eine Uni einenCareer Service? Ja, mMn schon. Schafft man es auch ohne? Klar, aber schön, wenn es Unterstützung gibt für alle ohne gut vernetzten Papa.
Muss eine Uni Socials anbieten? Nein, aber bei der Entscheidung, wo ich studiere, sollte das Privatleben auch eine Rolle spielen, immerhinverbringe ich die vielleicht wichtigsten Jahre dort..

Ich habe neben Nürnberg auch eine Auslandsuni erlebt, da war alles Organisatorische und die Studentenbetreuung himmelsweit besser organisiert.

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