Hallo zusammen,
ich steige Anfang nächsten Jahres in München ins Berufsleben ein. Dass die Wohnungen nicht billig sind weiß ich, ich möchte allerdings nicht in irgendeiner Absteige wohnen. Jetzt habe ich ein super Angebot, allerdings mach ich mir über das Verhaltnis von Nettogehalt/Miete Gedanken.
Irgendwelche Erfahrungen von Münchnern.
Bei mir wäres es: etwa 1,4k Warmmiete, etwa 2,8 Nettogehalt
Grüße
antwortenAlso für mich wäre das inakzeptabel aber am Ende muss das jeder selbst wissen. Leben kannst du von den restlichen 1,4k sicherlich. Nur arbeitest du halt den halben Monat für den Vermieter.
Sind in der Warmmiete die anderen Kostenbestandteile des Wohnens schon mit drin? Sprich Strom, GEZ, Internet...? Oder liegst du in Wahrheit bei 1,5 bis 1,6k für den Block Wohnen?
antwortenMusst du nur dich selbst versorgen und hast kein Auto?
Dann geht's ganz gut. Ich hab ein Jahr lang meine Frau und mich mit 1.000 EUR nach der Miete versorgt, also kannst du das auch.
antworten50% Miete vom Netto ist in München leider inzwischen die Faustregel. Wenn du die Wohnung angeboten bekommen hast, dann macht sich der Vermieter keine Sorgen und du solltest sie auch nehmen. In München sucht man sich die Bleibe nicht aus, man nimmt, was man bekommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
50% Miete vom Netto ist in München leider inzwischen die Faustregel. Wenn du die Wohnung angeboten bekommen hast, dann macht sich der Vermieter keine Sorgen und du solltest sie auch nehmen. In München sucht man sich die Bleibe nicht aus, man nimmt, was man bekommt.
Genau so sieht es leider aus. Du kannst ja erstmal dort einziehen und dich dann nach was günstigerem Umsuchen. Gibt auch recht gute 2,5-3 Zimmerwohnungen für 1.100-1.200 warm, aber die sind halt nur sehr schwer zu bekommen (wir hatten Glück. :)).
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
Nur arbeitest du halt den halben Monat für den Vermieter.
Nein, er arbeitet einen halben Monat für den Staat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
Nur arbeitest du halt den halben Monat für den Vermieter.
Nein, er arbeitet einen halben Monat für den Staat.
Eine Feststellung an der der TE weder etwas ändern kann, noch trägt das auch nur das geringste bisschen zum Thema bei.
antwortenDennoch bedenklich, dass frische Absolventen sofort im Spitzensteuersatz landen und wirklich fast die Hälfte der Zeit für den Staat arbeiten.
Sozialstaat schön und gut, aber das ist dann doch zu viel des Guten.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
Nur arbeitest du halt den halben Monat für den Vermieter.
Nein, er arbeitet einen halben Monat für den Staat.
Eine Feststellung an der der TE weder etwas ändern kann, noch trägt das auch nur das geringste bisschen zum Thema bei.
Die Prioritätenprojekte der Regierung muss nun mal finanziert werden. Wir schaffen es.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
antwortenDennoch bedenklich, dass frische Absolventen sofort im Spitzensteuersatz landen und wirklich fast die Hälfte der Zeit für den Staat arbeiten.
Sozialstaat schön und gut, aber das ist dann doch zu viel des Guten.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
Dennoch bedenklich, dass frische Absolventen sofort im Spitzensteuersatz landen und wirklich fast die Hälfte der Zeit für den Staat arbeiten.
Sozialstaat schön und gut, aber das ist dann doch zu viel des Guten.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
Nur arbeitest du halt den halben Monat für den Vermieter.
Nein, er arbeitet einen halben Monat für den Staat.
Eine Feststellung an der der TE weder etwas ändern kann, noch trägt das auch nur das geringste bisschen zum Thema bei.
Ihr seid doch selber Schuld. Jedes Jahr wählt ihr diese Regierung immer wieder aufs neue und erwartet ein anderes Ergebnis.
antwortenNicht in München.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
antwortenWenn Du die Wohnung bekommst nehmen.
Viele Vermieter sehen liebe 30% vom Netto.
Und was ist die Alternative? Bei den aktuellen Oppositionsparteien (v.a. die Grünen) ist die Gefahr hoch, dass da noch mehr kommt. Hätte man seine Ausgaben besser im Griff, ist diese Höhe der Steuern komplett unangebracht.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
Dennoch bedenklich, dass frische Absolventen sofort im Spitzensteuersatz landen und wirklich fast die Hälfte der Zeit für den Staat arbeiten.
Sozialstaat schön und gut, aber das ist dann doch zu viel des Guten.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
WiWi Gast schrieb am 09.11.2018:
Nur arbeitest du halt den halben Monat für den Vermieter.
Nein, er arbeitet einen halben Monat für den Staat.
Eine Feststellung an der der TE weder etwas ändern kann, noch trägt das auch nur das geringste bisschen zum Thema bei.
Ihr seid doch selber Schuld. Jedes Jahr wählt ihr diese Regierung immer wieder aufs neue und erwartet ein anderes Ergebnis.
Dann schau mal die Portale durch dort wird oft ein Mindesteinkommen gewünscht was oft in dem Bereich liegt.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
antwortenNicht in München.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Wenn Du die Wohnung bekommst nehmen.
Viele Vermieter sehen liebe 30% vom Netto.
Die Aussagen, die ich persönlich erlebt habe waren folgende:
"Einkommen ist egal, solange Ihnen nach Abzug der Miete mindestens 1000€ für die Lebenshaltungskosten bleiben."
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
antwortenDann schau mal die Portale durch dort wird oft ein Mindesteinkommen gewünscht was oft in dem Bereich liegt.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Nicht in München.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Wenn Du die Wohnung bekommst nehmen.
Viele Vermieter sehen liebe 30% vom Netto.
Das ist der Mindestbehalt oder Pfändungsgrenze von 890€. Wenn man da nach Miete langfristig verweilt kann man ernsthaft überlegen auf Sozialhilfe umzusteigen dann hat man wenigstens eine Menge freie Zeit.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
antwortenDie Aussagen, die ich persönlich erlebt habe waren folgende:
"Einkommen ist egal, solange Ihnen nach Abzug der Miete mindestens 1000€ für die Lebenshaltungskosten bleiben."
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Dann schau mal die Portale durch dort wird oft ein Mindesteinkommen gewünscht was oft in dem Bereich liegt.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Nicht in München.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Wenn Du die Wohnung bekommst nehmen.
Viele Vermieter sehen liebe 30% vom Netto.
WiWi Gast schrieb am 11.11.2018:
Das ist der Mindestbehalt oder Pfändungsgrenze von 890€. Wenn man da nach Miete langfristig verweilt kann man ernsthaft überlegen auf Sozialhilfe umzusteigen dann hat man wenigstens eine Menge freie Zeit.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Die Aussagen, die ich persönlich erlebt habe waren folgende:
"Einkommen ist egal, solange Ihnen nach Abzug der Miete mindestens 1000€ für die Lebenshaltungskosten bleiben."
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Dann schau mal die Portale durch dort wird oft ein Mindesteinkommen gewünscht was oft in dem Bereich liegt.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Nicht in München.
WiWi Gast schrieb am 10.11.2018:
Wenn Du die Wohnung bekommst nehmen.
Viele Vermieter sehen liebe 30% vom Netto.
Unsinn, der regelbedarf sind 416 Euro (2018). Wenn dir nach Miete noch 1000 Euro bleiben hast du im Monat 600 Euro mehr als das, was als das relative Minimum für die lebenshaltung nach Miete angesehen wird.
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Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
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