Das mexikanische System - die letzte Rettung in einer Männer-WG
Schmutzige Tellerberge und Biokulturen im Kühlschrank - selbst in Zeiten weitreichender Toleranz nährt sich das Bild der Männer-WG von überstrapazierten Klischees. Meistens zu Recht. Ein Erlebnisbericht.
Neben all diesen Querelen rund um die Sauberkeit in der Wohngemeinschaft ergaben sich aber auch eine Menge positiver Aspekte des Zusammenlebens. Endlos lange Frühstücksorgien waren genauso die Regel wie gemeinsame mitternächtliche Pommesexzesse mit unserer WG-Friteuse. Zudem war da die Gewissheit, dass man sich bei jemandem ausquatschen konnte, wenn es mal wieder Stress mit den Frauen gab.
Mein Fazit
WG-Leben ohne Regeln läuft nicht. Und jeder muss sich daran halten. Toleranz alleine ist nicht ausschlaggebend!
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