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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

4. FEM Female Leadership - WHU Summit 2024

Das informiert über das Thema des FEM Female-Leadership Events 2024 der WHU.

Am 20. Januar 2024 findet der "FEM - Female Leadership" Summit 2024 in Vallendar bei Koblenz an der WHU – Otto Beisheim School of Management statt. Das Thema der Konferenz lautet “Leveling the Playing Field: Celebrating Women’s Triumphs in Male-Dominated Fields“. In Workshops und einer Karrieremesse können sich Studierende mit top Arbeitgebern wie McKinsey, BCG und BNP Paribas vernetzen. Über WiWi-TReFF erhalten Wirtschaftsstudierende 25 Prozent Ermäßigung auf die Tickets.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

8 Kommentare

Bekommt man eine Tasche beim Einstieg bei KPMG?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: Nein. Da steht Targus drauf. ...

1198 Kommentare

JAL DB

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: Ein völlig absurdes System meiner Meinung nach.... ...

36 Kommentare

Arbeitsmarktsituation Energiebranche bzw. Energiewirtschaft

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: Da kommen auf die meisten linkedin Stellenanzeigen bereits über 100 Bewerbungen. Ich frage mich, wo die alle nur unterkommen ...

74 Kommentare

Fusion Deutsche Bank u. Commerzbank

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: Etwas zu kurz gedacht oder? Ein Alptraum für die Zukunft Deutschlands und Europas ist das - denn so wird es keine Konsolidierung der Bankenlandschaft in Europa und ...

1 Kommentare

Tax Technology Manager

generateTax

Hi, Ich habe ein Gespräch bei KPMG als Manager im Bereich Tax Technology. Bin aktuell als Manager im selben Bereich bei einer Next10 und wechselwillig. Ich bin erfahren in der SW Entwicklung und habe ...

2 Kommentare

Hilfe bei Jobwechsel: Wie Absage nach Zusage professionell kommunizieren?

WiWi Gast

Transparent, klar und verbindlich kommunizieren, dass du dich nach langer Überlegung für das andere Angebot entschieden hast, dennoch glaubst, dass die Stelle bald besetzt wirst und dafür alles gute w ...

39 Kommentare

Karrierewege als IT-Architekt

WiWi Gast

Konzernteile = Konzerntreue… Nur falls ein alternativangebot vorliegt würde ich verhandeln. Headhunter versucht? WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: ...

1200 Kommentare

Euer Einstiegsgehalt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024: Ja kann sein, mehr war aber auch nicht möglich für mich.

1358 Kommentare

Einstiegsgehalt Schwarz IT KG Dienstleistungen Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: Kann ich für die SCOS ebenfalls bestätigen. ...

7 Kommentare

Spektakulärste Machtkämpfe in eurer beruflichen Laufbahn

WiWi Gast

ExBerater schrieb am 21.09.2024: Dank Film und Fernsehen glaubt man ja gerne, dass "Im Business" die ganze zeit Kleinkrieg herrscht. Sicherlich geht es da auch mal unfair zu aber im Fre ...

9 Kommentare

Wieviel kann ich verlangen?

WiWi Gast

Es wird doch überall entlassen. Demnach strömen noch mehr auf dem Markt. WiWi Gast schrieb am 19.09.2024: ...

5 Kommentare

Next Steps für Restrukturierungsberatung

WiWi Gast

Ich würde mich da nicht auf Restrukturierung versteifen. Beratung ist ein weites Feld und Restrukturierung ist schon speziell

51 Kommentare

Evg Tarifrunde 2025

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.09.2024: Klar,im operativen Bereich läuft jede Abteilung am Limit. Ich kenne aber genug Personen aus den jeweiligen Zentralen,die müssen sich nicht auf Projekte ver ...

12 Kommentare

Praktikum NatWest

WiWi Gast

kann jemand etw. zu deren Lev. Fin. Team sagen? Die suchen aktuell, Hours/Pay vmtl. vergleichbar mit ING/CACIB etc., oder? Danke!

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Special: KI-Forschung

Campus der Universität von Oxford in England.

KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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