Audit Spesen
An welchem Standort und welcher WP ist die Spesenregelung besonders locker: Also wer holt locker so 10 k an Spesen im Jahr raus ;)
antwortenAn welchem Standort und welcher WP ist die Spesenregelung besonders locker: Also wer holt locker so 10 k an Spesen im Jahr raus ;)
antwortenRhein Main Gebiet da alles am Rhein viel auswärts (alte sture Struktur) daher viel auswärts und zum Schluss noch der Kram wie im im Stau...
antwortenBin bei einer mittelständischen WP Gesellschaft (nicht next 10) und bekomme 50 Cent pro KM und 36€ pro Tag. Bezahlt werden sogar die Fahrten zur Arbeit. Standort ist Berliner Umland.
antwortenist der Spesensatz pro Tag nicht gesetzlich geregelt?
Lediglich Kilometergeld kann meines Wissens nach abweichen.
Der AG kann die 2x Verpflegungsmehraufwand erstatten, wenn er diese pauschal mit 25% versteuert. Das können also max. 48 Euro a.T. ( bei >24 Stunden Abwesenheit) sein.
Und davon ab, taugen die Spesen nicht um „ne Mark zu machen“. Max. das Kilometergeld, wenn man die letzte Karre fährt.
antwortenSubdreamer schrieb am 18.06.2019:
ist der Spesensatz pro Tag nicht gesetzlich geregelt?
Lediglich Kilometergeld kann meines Wissens nach abweichen.
Nur indirekt. Geregelt ist lediglich, in welcher Höhe Reisekosten steuerfrei (und ohne Sozialabgaben) ersetzt werden dürfen. Hier bewegen wir uns bei 12€ (>8h, Anreisetag) / 24€ (Ganzer Tag) im Inland und 0,30 € pro gefahrenem Kilometer. Der Arbeitgeber kann jedoch bis zu 200% dieser Verpflegungsmehraufwendungen dem Arbeitnehmer steuerfrei erstatten (und bei sich pauschal versteuern), d. h. 24€/48€. Alles was hierüber hinaus geht, ist als laufender Arbeitslohn zu versteuern. Dies hindert jedoch keinen daran, dies nicht trotzdem zu tun. Manche zahlen mehr, manche zahlen auch gar nichts (da kein gesetzlicher Anspruch).
Liebe Grüße
Norddeutschland (Hamburg/Bremen): Habe die letzten 12 Monate rund 12k an Spesen überwiesen bekommen, wovon 9k Kilometergeld waren. Rest waren Hotelkosten und Verpflegungsmehraufwand.
Mandatsstruktur besteht zu einem grossen Teil aus Mittelständlern im Umland (80-100km), die täglich gependelt werden. Fahrtzeit ist natürlich anteilig Arbeitszeit. Ob Hotel genommen oder gependelt wird ist bei <120km einfache Strecke total dem Mitarbeiter überlassen. Da wird nix vorgeschrieben. Einfache Fahrtzeit sollte aber schon unter 1h20min liegen.
Genauso verhält es sich mit Schulungen, die bspw. 4 Stunden Autofahrt entfernt liegen. Auch die dürfen angefahren werden (dort wird natürlich genächtigt) jedoch besteht auch hier keine Verpflichtung den Flieger oder Zug zu nehmen. Jeder wie er will.
Hatte 23k Spesen und davon blieben netto knapp 19k. Man darf aber nicht die Kosten vergessen. Realistisch blieben mir vllt 13-14k. Berlin Speckgürtel.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
Hatte 23k Spesen und davon blieben netto knapp 19k. Man darf aber nicht die Kosten vergessen. Realistisch blieben mir vllt 13-14k. Berlin Speckgürtel.
damit lässt sich definitiv ein feiner Mittelklassewagen finanzieren. Gibt schlechtere Einsteiger-Jobs. In 3, 2, 1 kommt jedoch gleich der Typ der rumheult "Wer Spesen als Gehaltsbestandteil sieht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren"... Haters gonna hate :)
antwortenStrategieboutique in ffm
0,70 € pro km für mittelklasse
Chef mag nicht wenn wir mit abgeratzten Autos beim Kunden auftauchen
Vma 40 Euro pro Tag plus 1 essen mit dem Kunden Firmen Police da Kunde König und erst nach dem Essen da wahr Gesicht hervorkommt was bedrückt sie wirklich wo können wir helfen
Was ganz cool ist viele Meetings werden auf die Autofahren gelegt da 100% faktura sonst sunk costs
WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
Hatte 23k Spesen und davon blieben netto knapp 19k. Man darf aber nicht die Kosten vergessen. Realistisch blieben mir vllt 13-14k. Berlin Speckgürtel.
damit lässt sich definitiv ein feiner Mittelklassewagen finanzieren. Gibt schlechtere Einsteiger-Jobs. In 3, 2, 1 kommt jedoch gleich der Typ der rumheult "Wer Spesen als Gehaltsbestandteil sieht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren"... Haters gonna hate :)
WiWi Gast schrieb am 19.06.2019:
Strategieboutique in ffm
0,70 € pro km für mittelklasse
Chef mag nicht wenn wir mit abgeratzten Autos beim Kunden auftauchen
Vma 40 Euro pro Tag plus 1 essen mit dem Kunden Firmen Police da Kunde König und erst nach dem Essen da wahr Gesicht hervorkommt was bedrückt sie wirklich wo können wir helfenWas ganz cool ist viele Meetings werden auf die Autofahren gelegt da 100% faktura sonst sunk costs
WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
WiWi Gast schrieb am 18.06.2019:
Hatte 23k Spesen und davon blieben netto knapp 19k. Man darf aber nicht die Kosten vergessen. Realistisch blieben mir vllt 13-14k. Berlin Speckgürtel.
damit lässt sich definitiv ein feiner Mittelklassewagen finanzieren. Gibt schlechtere Einsteiger-Jobs. In 3, 2, 1 kommt jedoch gleich der Typ der rumheult "Wer Spesen als Gehaltsbestandteil sieht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren"... Haters gonna hate :)
Also wenn alle bei euch so schreiben, dann möchte ich dort nicht arbeiten.
antwortenDie Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2015 im Schnitt um 9,4 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2016 mit einen Umsatzsteigerung von mehr als 10,8 Prozent.
Deutschland hat viele innovative mittelständische Unternehmen mit einer Spitzenposition auf dem Weltmarkt. Die Stärke dieser sogenannten „Hidden Champions“ Unternehmen speist sich aus der Fokussierung auf relativ kleine Märkte und einem hohen Grad an Spezialisierung auf bestimmte Produkte oder Anwendungen. Die Wachstumschancen der Hidden Champions hängen dabei stark von der Nachfrageentwicklung in diesen Nischenmärkten ab. Nur wenige Hidden Champions schaffen es, zu wirklichen Großunternehmen zu wachsen, wie der Innovationsindikator 2015 zeigt.
Deutsche Unternehmen holen bei der Innovationsführerschaft wieder auf. Mit BMW und Daimler sind erstmals wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der Welt. Schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen sind erfolgskritisch. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „The Most Innovative Companies 2015 der Boston Consulting Group.
Die 25 größten Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland erreichten 2014 ein Umsatzwachstum von 6,1 Prozent und erwarten dies auch in 2015. PwC wuchs um 2 Prozent und liegt mit 1,55 Milliarden Euro Umsatz auf Rang 1, gefolgt von KPMG mit 1,38 Mrd. Euro und plus 3,6 Prozent. Knapp dahinter liegt EY mit plus 8 Prozent und 1,37 Mrd. Euro Umsatz. Auf Platz 4 folgt Deloitte mit 729 Mio. Euro Umsatz und einem Zuwachs von 9,4 Prozent.
Lünendonk hat die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2014 im Schnitt um 9,2 Prozent gewachsen sind. Die Branche rechnet für 2016 mit zweistelligen Wachstumsraten und plant in großem Umfang Neueinstellungen.
Für die meisten der 25 führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen war das Jahr 2014 ein Rekordjahr. Im Schnitt stiegen die Umsätze der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen in Deutschland um 7,2 Prozent. 10 Unternehmen wuchsen sogar um mehr als 10 Prozent. Die Top 25 Unternehmen stellten 1.700 neue Mitarbeiter in Deutschland ein.
11 Beiträge