Big 4 Beförderungen
Hallo zusammen, denkt ihr dass es trotz der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage trotzdem Beförderungen auf den unteren Grades geben wird?
antwortenHallo zusammen, denkt ihr dass es trotz der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage trotzdem Beförderungen auf den unteren Grades geben wird?
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Ich würde die Frage sogar erweitern. Doppelsprünge werden wsl nicht durchgewunken. Ich frage nicht von ungefähr, mein PV hatte so etwas mal signalisiert, vor der „Krise“.
Es sind doch bald Entwicklungskonferenzen, vll kann @EinKpmgler was dazu sagen?
Ja, ich kann was dazu sagen.
Meine Antwort ist:
dazu kann niemand etwas sinnvoll, belastbar sagen.
Wie es bereits in einem anderen Thread gesagt habe, niemand kann antizipieren wie lange sich das hinzieht. Niemand kann antizipieren ob die Menschheit ausgerottet wird (wenn nicht diese Saison, dann vielleicht nächste Grippesaison), oder ob in 3 Wochen wieder alles beim alten ist.
Also hört BITTE auf, euch Gedanken um Sachen zu machen, die niemand absehen kann.
Ja, die Entwicklungskonferenzen sind Mitte Mai. Die gehen aber auch gut virtuell. Relevant ist nicht, ob die Entwicklungskonferenz phyisch oder digital durchgeführt wird, sondern wie sich das Geschäft weiterentwickelt.
antwortenNatürlich wird Corona Einfluss auf das Geschäft der Big4 und damit auch auf die Beförderungen haben. Ähnlich wie in der Finanzkrise wird es auf den unteren Grades natürlich die normalen Beförderungen geben. Ich denke aber Director und Partnerernennungen wird es deutlich weniger geben, als in den Vorjahren. Den Einfluss auf Gehaltserhöhungen und Boni/Tantieme sollten auch jedem klar sein.
antwortenEin KPMGler schrieb am 01.04.2020:
Ja, ich kann was dazu sagen.
Meine Antwort ist:
dazu kann niemand etwas sinnvoll, belastbar sagen.
Wie es bereits in einem anderen Thread gesagt habe, niemand kann antizipieren wie lange sich das hinzieht. Niemand kann antizipieren ob die Menschheit ausgerottet wird (wenn nicht diese Saison, dann vielleicht nächste Grippesaison), oder ob in 3 Wochen wieder alles beim alten ist.Also hört BITTE auf, euch Gedanken um Sachen zu machen, die niemand absehen kann.
Ja, die Entwicklungskonferenzen sind Mitte Mai. Die gehen aber auch gut virtuell. Relevant ist nicht, ob die Entwicklungskonferenz phyisch oder digital durchgeführt wird, sondern wie sich das Geschäft weiterentwickelt.
Hatte kurz überlegt ob du der KPMGler seist - noch bevor ich genau auf deinen Nick geschaut habe und es dann aber an deiner Text- und Ausdrucksqualität ausschließen können.
antwortenverstehe es als Zäsur, in diesem Moment versucht jedes UN die Füße stillzuhalten...
antwortenSo sehr ich deine Beiträge auch schätze (wie jeder andere hier) hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, dass du eine Pandemie mit einer Grippesaison vergleichst und zudem glaubst in 3 Wochen könnte wieder alles vorbei sein.
In dem Fall wäre es jetzt wirklich besser gewesen einfach nichts zu sagen. Das spricht nämlich von extremer Verharmlosung und Unwissenheit.
Diese Pandemie wird sich ganz sicher noch weitaus mehr als 3 Wochen ziehen, das Geschäft wird sehr wahrscheinlich Einbußen nehmen abgesehen vom Bereich Restructuring und die Nachwirkungen werden wirtschaftlich Jahre andauern bis sich wieder alles komplett erholt. Es ist also sehr gut möglich, dass weniger Beförderungen als sonst vorkommen.
Ein KPMGler schrieb am 01.04.2020:
antwortenJa, ich kann was dazu sagen.
Meine Antwort ist:
dazu kann niemand etwas sinnvoll, belastbar sagen.
Wie es bereits in einem anderen Thread gesagt habe, niemand kann antizipieren wie lange sich das hinzieht. Niemand kann antizipieren ob die Menschheit ausgerottet wird (wenn nicht diese Saison, dann vielleicht nächste Grippesaison), oder ob in 3 Wochen wieder alles beim alten ist.Also hört BITTE auf, euch Gedanken um Sachen zu machen, die niemand absehen kann.
Ja, die Entwicklungskonferenzen sind Mitte Mai. Die gehen aber auch gut virtuell. Relevant ist nicht, ob die Entwicklungskonferenz phyisch oder digital durchgeführt wird, sondern wie sich das Geschäft weiterentwickelt.
In unserer Abteilung wurde signalisiert, dass auch Corona nichts an den geplanten Beförderungen ändert. Bei Beförderungen von Associate auf Senior Associate kann ich mir das auch so vorstellen aber nicht wenn es um höhere Grade geht.
antwortenIch habe nicht Corona mit einer Grippe verglichen.
Ich habe gesagt, selbst wenn wir die aktuelle Infektionsphase überwunden haben, kann niemand absehen ob es in der nächsten Saison (Winter/Frühling) wieder zurückkehrt. Stichwort Saisonalität.
Mir ist bewußt, dass nicht alles in 3 Wochen wieder beim Alten ist, ich wollte bewußt die extremen Endes eines Spektrums aufzeigen. Recht übliche Methode.
Und ja, es ist "möglich", dass Beförderungen darunter leiden. Das weiß aber niemand. Und das ist mein Punkt. Also regt euch ab, macht euch keine Sorgen um Dinge, die ihr a) nicht im geringsten beeinflussen könnt und b) niemand vorhersehen kann und c) selbst bei Eintritt des angeblich schlimmen Ereignisses de facto komplett irrelevant sind. Ob man in Jahr t oder t+1 eine Beförderung erhält, macht genau keinen Unterschied.
antwortenganz ehrlich viele bangen um ihrer Jobs und Kurzarbeit. Hier wird über Beförderungen gesprochen als wenn das momentan wichtig sei. Seid glücklich, wenn ihr den Job behaltet.
antwortenEin KPMGler schrieb am 01.04.2020:
Ich habe nicht Corona mit einer Grippe verglichen.
Ich habe gesagt, selbst wenn wir die aktuelle Infektionsphase überwunden haben, kann niemand absehen ob es in der nächsten Saison (Winter/Frühling) wieder zurückkehrt. Stichwort Saisonalität.Mir ist bewußt, dass nicht alles in 3 Wochen wieder beim Alten ist, ich wollte bewußt die extremen Endes eines Spektrums aufzeigen. Recht übliche Methode.
Ob man in Jahr t oder t+1 eine Beförderung erhält, macht genau keinen Unterschied.
Doch tut es.
Opportunitätskosten und so... Hast du nicht in BWL aufgepasst?
1 Jahr keine Beförderung - - > 1 Jahr später Partner - - > 200k weniger Einnahmen
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Ein KPMGler schrieb am 01.04.2020:
Doch tut es.
Opportunitätskosten und so... Hast du nicht in BWL aufgepasst?1 Jahr keine Beförderung - - > 1 Jahr später Partner - - > 200k weniger Einnahmen
Manche Leute schreiben hier über die Partnerernennung als stünde das im ersten Vertrag den sie unterschreiben. Arbeite erstmal deine 10 Jahre bist du Senior Manager bist und überhaupt mal in den Gedanken der Partnerernennung eine Rolle spielst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Manche Leute schreiben hier über die Partnerernennung als stünde das im ersten Vertrag den sie unterschreiben. Arbeite erstmal deine 10 Jahre bist du Senior Manager bist und überhaupt mal in den Gedanken der Partnerernennung eine Rolle spielst.
Mit der Partnerernennung hast du recht. Bzgl. der generellen Opportunitätskosten möchte ich dem Vorposter aber recht geben. Gerade auf den unteren Stufen sind die Sprünge essentiell, da die Gehälter dort bei den Big4 nicht gerade berauschend sind.
Ich denke, dass gerade die, die aus Interesse und mit sehr gutem Profil zu den Big4 gegangen sind, den Gehaltsunterschied zu anderen Beratungen zumindest durch schnelle Beförderungen etwas lindern wollen. Fallen diese auch noch aus, ist Big4 endgültig unattraktiv für gute Profile.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Manche Leute schreiben hier über die Partnerernennung als stünde das im ersten Vertrag den sie unterschreiben. Arbeite erstmal deine 10 Jahre bist du Senior Manager bist und überhaupt mal in den Gedanken der Partnerernennung eine Rolle spielst.
Es gibt KEINEN Grund zu den Big 4 zu gehen, wenn man nicht vorhat dort auf alle Fälle Partner zu werden.
Dann lieber Konzern 35h/Woche bei effektiv 1 Stunde Arbeit und ähnliches Gehalt
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Es gibt KEINEN Grund zu den Big 4 zu gehen, wenn man nicht vorhat dort auf alle Fälle Partner zu werden.
Dann lieber Konzern 35h/Woche bei effektiv 1 Stunde Arbeit und ähnliches Gehalt
Haha was ein Schwachsinn.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Es gibt KEINEN Grund zu den Big 4 zu gehen, wenn man nicht vorhat dort auf alle Fälle Partner zu werden.
Dann lieber Konzern 35h/Woche bei effektiv 1 Stunde Arbeit und ähnliches Gehalt
Doch und zwar wenn man eine spannende Stelle in einem Konzern bekommen willst. Dann machst du nämlich bis zum Manager und wechselst dann. Oder eben nach 2 Jahren Big4 für eine coole Referentenstelle, an die man sonst nicht kommt. Bspws. Group M&A nach 2 Jahren Big4 bei Transaction Services.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Es gibt KEINEN Grund zu den Big 4 zu gehen, wenn man nicht vorhat dort auf alle Fälle Partner zu werden.
Dann lieber Konzern 35h/Woche bei effektiv 1 Stunde Arbeit und ähnliches Gehalt
Spannende Themen, Abwechslung, hohe Lernkurve nach der Uni, relativ sichere Entwicklung bis Manager/Senior Manager Level, gute Exit Chancen, hohes Gehalt nach 5-6 Jahren als Manager... mir fallen da ein paar Gründe ein.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Spannende Themen, Abwechslung, hohe Lernkurve nach der Uni, relativ sichere Entwicklung bis Manager/Senior Manager Level, gute Exit Chancen, hohes Gehalt nach 5-6 Jahren als Manager... mir fallen da ein paar Gründe ein.
Hohes Gehalt - - > ~100k
Lul. Soll ich jetzt lachen oder später? Bei den anderen Sachen stimme ich dir zu aber letztendlich das einzige was zählt ist money
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Es gibt KEINEN Grund zu den Big 4 zu gehen, wenn man nicht vorhat dort auf alle Fälle Partner zu werden.
Dann lieber Konzern 35h/Woche bei effektiv 1 Stunde Arbeit und ähnliches Gehalt
Jedem das seine, ich könnte mir allerdings nicht vorstellen, 40 Jahre mit effektiv 1 Stunde Arbeit arbeiten zu wollen.
Die Big 4 sind für mich das perfekte Zwischending aus Karriere, anspruchsvoller und fordernder Arbeit und dennoch Privatleben
antwortenNach massiven Protesten und drohender Kündigungen aus dem Gesundheitswesen, der Pflege sowie tausender Staatsbediensteten aus Armee, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nimmt Tschechien die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen und Personen über 60 Jahre zurück. Der tschechische Premierminister Petr Fiala erklärte in einer Pressekonferenz: "Die Impfung gegen Covid-19 wird nicht verpflichtend sein." "Wir finden keine Gründe für eine Impfpflicht und wir wollen die Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen.", erläuterte Fiala die Position der Regierung zur Impfpflicht.
Premierminister Boris Johnson erklärt die Corona-Pandemie für überwunden. "Unsere Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass die Omicron-Welle jetzt landesweit ihren Höhepunkt erreicht hat.", sagte er am 19. Januar 2022 vor dem Unterhaus. Die britische Regierung hebt die Maskenpflicht und die Impfnachweiskontrollen auf und will die Zeit des Home-Office beenden. Ebenfalls geplant ist die Aufhebung der Quarantänepflicht, denn diese gäbe es bei einer Grippe auch nicht, erläuterte der Premierminister. Im Gegensatz dazu hat Deutschland weiterhin die härtesten Corona-Maßnahmen der Welt und diskutiert zudem erhebliche Verschärfungen.
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