Big 4 Service Lines mit wenig Reisetätigkeit
Auf welche Bereiche sollte man sich bewerben, wenn man möglichst wenig (10-20%) bzw maximal in der Region reisen möchte?
antwortenAuf welche Bereiche sollte man sich bewerben, wenn man möglichst wenig (10-20%) bzw maximal in der Region reisen möchte?
antwortenHat wenig mit der Service Line an sich zu tun sondern eher mit der Sub-SL.. allgemein kann man aber sagen, dass man auf den unteren Stufen im Tax fast immer im Office ist. Im TAS bei M&A/FDD etc. auch, bei Restructuring zB fast gar nicht. Audit/Accounting Advisory etc. zu 95% immer draußen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
Auf welche Bereiche sollte man sich bewerben, wenn man möglichst wenig (10-20%) bzw maximal in der Region reisen möchte?
Sicher, dass man nicht lieber seinen Beruf nach Interesse und Kompetenzen wählen sollte?
Aber grundsätzlich wenig Reisetätigkeit haben TAX und TAS (Strategy ausgenommen)
Assurance, Tax oder TAS ;)
WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
antwortenAuf welche Bereiche sollte man sich bewerben, wenn man möglichst wenig (10-20%) bzw maximal in der Region reisen möchte?
TAS Valuation hat keine/fast keine Reisetätigkeit bei PwC.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
Sicher, dass man nicht lieber seinen Beruf nach Interesse und Kompetenzen wählen sollte?
Aber grundsätzlich wenig Reisetätigkeit haben TAX und TAS (Strategy ausgenommen)
Wenn man als Alleinerziehender Vater Arbeit sucht, dann guckt man erstmal das man es noch irgendwie mit Kind hinbekommt und gleichzeitig nicht zu schlecht verdient. ;) Ich bin von meinen Interessen her auch sehr flexibel. Für TAS wird es nicht reichen, da bleibt ja dann nur Tax oder?
antwortenOhne dich angreifen zu wollen, aber ist Beratung im allgemeinen dann die richtige Branche wenn du alleinerziehend bist? In der Industrie verdient man ja auch ganz gut bis sehr gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
Ohne dich angreifen zu wollen, aber ist Beratung im allgemeinen dann die richtige Branche wenn du alleinerziehend bist? In der Industrie verdient man ja auch ganz gut bis sehr gut.
Wie soll er an einen gut bezahlten Job in der Industrie kommen ohne vorher eine Art Sprungbrett zu haben? Ist ja nicht so dass die IGM Unternehmen dich von der Uni abholen. Außerdem seit wann sind die Big 4 ausschließlich Beratungsunternehmen?
antwortenNicht nur IGM zahlt gute Gehälter. Gibt genug andere Konzerne oder auch KMU, die teils besser als Big4 zahlen
WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
Wie soll er an einen gut bezahlten Job in der Industrie kommen ohne vorher eine Art Sprungbrett zu haben? Ist ja nicht so dass die IGM Unternehmen dich von der Uni abholen. Außerdem seit wann sind die Big 4 ausschließlich Beratungsunternehmen?
Das gibts alles, nur ob man so einfach reinkommen
WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
antwortenNicht nur IGM zahlt gute Gehälter. Gibt genug andere Konzerne oder auch KMU, die teils besser als Big4 zahlen
WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:
Wie soll er an einen gut bezahlten Job in der Industrie kommen ohne vorher eine Art Sprungbrett zu haben? Ist ja nicht so dass die IGM Unternehmen dich von der Uni abholen. Außerdem seit wann sind die Big 4 ausschließlich Beratungsunternehmen?
auch Industrieunternehmen, egal ob IGM oder andere Branche stellen Absolventen ein. okay dann ist er halt nicht direkt Teamleiter oder Abteilungsleiter durch das ach so hochgelobte Sprungbrett. Aber man soll sich auch hocharbeiten können.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2019:
auch Industrieunternehmen, egal ob IGM oder andere Branche stellen Absolventen ein. okay dann ist er halt nicht direkt Teamleiter oder Abteilungsleiter durch das ach so hochgelobte Sprungbrett. Aber man soll sich auch hocharbeiten können.
Ich wüsste mal gerne wie man als durchschnittlicher Absolvent bei IGM reinkommen soll, ohne dass man dort zig Praktikas mit guten Noten hat oder eine lange Werkstudententätigkeit.
antwortenHier nochmal der TE. Ich würde schon gerne im Bereich Wirtschaftsprüfung arbeiten und deswegen die Wahl. Allerdings wäre ich auch offen für kleinere WP Gesellschaften, wenn man da wenig reisen muss.
antwortenKlar kommt man da rein. Hier im Forum denkt man aber bei IGM gleich an die großen Konzerne wie Daimler, Siemens etc. Da ists natürlich schwer. Schaut man sich aber bissl weiter um und auch mal Richtung KMU, wirds deutlich leichter. Auch bei KMUs gibt es genug, die nach IGM zahlen
WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.02.2019:
Ich wüsste mal gerne wie man als durchschnittlicher Absolvent bei IGM reinkommen soll, ohne dass man dort zig Praktikas mit guten Noten hat oder eine lange Werkstudententätigkeit.
Sowohl in kleinen als auch in großen Unternehmen gehören Geschäftsreisen mittlerweile zum Alltag. Damit alles reibungslos funktioniert, ist es wichtig, die Abwesenheit und die Reise von Mitarbeitern im Vorfeld zu planen. Hiervon profitieren nicht nur die Geschäftsreisenden, sondern oft auch das Team vor Ort. Die gute Nachricht ist, dass es in der heutigen Zeit kein Problem darstellt, Reisen dieser Art optimal vorzubereiten. Und auch dann, wenn sich vergleichsweise kurzfristig zeigt, dass eine Geschäftsreise unbedingt nötig ist, muss niemand hektisch werden. Mit den folgenden fünf Tipps lassen sich auch längere Abwesenheiten stressfrei planen.
Eine Geschäftsreise zu organisieren, kann immer wieder eine aufreibende Angelegenheit sein. Schließlich muss alles im hektischen Alltag und parallel zur eigentlichen Arbeit geplant werden. Hinterher ärgert sich mancher über ausgelassene Möglichkeiten und vergessene wichtige Dinge. Wer jedoch geplant an die Sache herangeht und die relevantesten Punkte beachtet, für den wird die Organisation der Geschäftsreise deutlich einfacher und effizienter. Der folgende Leitfaden mit den wichtigsten Informationen sollte helfen.
Viele Manager sind über drohende Gesundheitsgefahren auf Geschäftsreisen nur unzureichend informiert. So werden Malaria mit 53 Prozent und Hepatitiserkrankungen mit 42 Prozent von den reisenden Fach- und Führungskräften am meisten gefürchtet.
Deutsche Bahn und Deutsche Telekom setzen in den Bahnhöfen den Ausbau mit HotSpots fort. Ab sofort können Besucher an mehr als 100 Bahnhöfen für 30 Minuten kostenlos im WLAN surfen.
OpenStreetMap ist ein im Jahre 2004 gegründetes Projekt mit dem Ziel, eine freie Weltkarte zu erschaffen. Es werden weltweit Daten gesammelt und bereitgestellt über Straßen, Eisenbahnen, Flüsse, Wälder, Häuser und alles andere, was gemeinhin auf Karten zu sehen ist.
46 Prozent der Fach- und Führungskräfte aus acht EU-Ländern sind der Ansicht, dass Geschäftsreisen Stress auslösen. Auf Dauer kann diese Belastung das Wohlbefinden und das Privatleben von Viel-Reisenden beeinträchtigen.
Die Top 15 Managementberatungen erzielen 2019 mit 12.600 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,8 Milliarden Euro Umsatz. Ihre Umsätze in Deutschland stiegen im Schnitt um 6,2 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 650 Millionen Euro Umsatz erneut die klare Nummer eins. Es folgt Simon-Kucher & Partners mit fast 360 Millionen Euro. Q_Perior aus München zählt mit 214 Millionen Euro Umsatz erstmals zu den Top 3. Die Top-Themen der deutschen Managementberatungen sind Effizienzsteigerung und Kostensenkung.
Die Umsätze der Top 25 IT-Beratungen stiegen 2019 im Schnitt um 10 Prozent. Das Spitzentrio aus Accenture, T-Systems und IBM führt Accenture mit einem Umsatz von 2,4 Milliarden Euro in Deutschland an. Capgemini kann kann den Abstand auf die Top 3 mit 1,2 Milliarden Euro deutlich verkürzen. Neu im Ranking ist Valantic mit einem Umsatzplus von 11,4 Prozent und Übernahmen der Digitalagenturen Netz98 und Nexus United.
Die Umsätze der Top 20 mittelständischen IT-Beratungen sind 2019 im Schnitt um 8,4 Prozent und 250 Millionen Euro gewachsen. Die Liste wird erstmals durch die Adesso SE angeführt. Durch ein Umsatzplus von 19,7 Prozent konnte das Dortmunder Unternehmen zwei Plätze im Vergleich zum Vorjahr gutmachen. Eine hohe Nachfrage erwarten die mittelständischen IT-Beratungen in den Bereichen Big Data Analytics und Prozessautomatisierung mittels Künstlicher Intelligenz.
Die Top 10 der Managementberatungen erzielen 2018 mit knapp 10.000 Mitarbeitern gemeinsam rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz, von 9,1 Milliarden Euro insgesamt. Die Umsätze der Top 10 in Deutschland sind im Jahr 2018 im Schnitt um 9,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet 2019 mit Umsatzsteigerungen von 10,3 Prozent sowie für 2020 und 2021 mit 10,4 Prozent. Roland Berger ist mit weltweit 600 Millionen Euro Umsatz die klare Nummer eins. Besonders stark gewachsen sind Simon-Kucher mit 22,6, Porsche Consulting mit 24,5 und Horváth mit 18,1 Prozent.
Lünendonk hat erneut die 10 größten deutschen Managementberatungs-Unternehmen mit ihren Gesamtumsatz- und Mitarbeiterzahlen ermittelt. Die Top 10 der Managementberatungen erzielen rund 2 Milliarden Euro Gesamtumsatz. Die führenden Beratungen wachsen 2017 zum vierten Mal in Folge deutlich zweistellig. Die Umsätze der Top 10 sind im Jahr 2017 im Schnitt um 12,5 Prozent gewachsen. Die Branche rechnet für das laufende Jahr 2018 und 2019 mit Umsatzsteigerungen in ähnlicher Höhe. Porsche Consulting wuchs organisch mit 19,3 Prozent noch stärker.
Die Schere zwischen den Big Four und den übrigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland geht weiter auseinander. PricewaterhouseCoopers (PwC) führt weiterhin die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden WP-Gesellschaften und Steuerberatungen um 7,2 Prozent gewachsen. Die Deutschlandumsätze der Big Four stiegen sogar um 11,8 Prozent. Dies sind Ergebnisse aus dem Unternehmensranking 2017 von Lünendonk.
Die Top 25 IT-Beratungen befinden sich weiterhin im Aufschwung. Im Schnitt stiegen die Umsätze der untersuchten IT-Dienstleistungsunternehmen um 7,5 Prozent und damit um 1,1 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Acht der IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen sind sogar um mehr als 10 Prozent gewachsen. Die Top-Unternehmen stellten mehr als 2.400 neue Mitarbeiter ein.
Die drei großen Strategieberatungen McKinsey, BCG und Bain führen das aktuelle WGMB-Consulting-Ranking 2016 an. Auf Platz 4 folgt die Unternehmensberatung Berylls Strategy Advisors, die zudem den Spitzenplatz unter den „Spezialisten“ der Beratungen erreicht. Welche Berater den größten Einfluss besitzen, hat die Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung (WGMB) von Wirtschaftsprofessor Dietmar Fink im „Consulting Impact Study 2016“ unter über 1.000 Führungskräften exklusiv für das manager magazin erhoben.
PricewaterhouseCoopers (PwC) führt erneut die Spitze der Top 25 WP-Gesellschaften und Steuerberatungen an. Erstmals schaffte es Ernst & Young (EY) auf den zweiten Platz, gefolgt von KPMG. Im Schnitt sind die 25 nach Inlandsumsatz führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland um 8,1 Prozent gewachsen. Dies sind Ergebnisse aus dem aktuellen Unternehmensranking des Marktforschungsunternehmens Lünendonk.
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