Hallo Leute!
Normalerweise ist das Auslandssemester für UB u.a. obgligatorisch, aber wie sieht es aus, wenn man als Deutscher in der Schweiz studiert; also ein Auslandsstudium macht? Ersetzt das Auslandsstudium das Auslandssemester oder ist es trotzdem notwendig?
antwortenMit Auslandserfahrung meint man meistens nicht das Nachbarland, wo man auch noch (mehr oder weniger) die gleiche Sprache spricht.
Dass UB ein Auslandssemester als Obligatorium sehen, ist mir auch neu.
Habe keine 1. Hand Erfahrung, würde aber sagen, dass du noch immer ein Auslandssemester brauchst.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo Leute!
Normalerweise ist das Auslandssemester für UB u.a.
obgligatorisch, aber wie sieht es aus, wenn man als Deutscher
in der Schweiz studiert; also ein Auslandsstudium macht?
Ersetzt das Auslandsstudium das Auslandssemester oder ist es
trotzdem notwendig?
Schweiz gilt nicht als Ausland.
antwortenAchja, ich hab vergessen, dass ein Larifari-Party-Semester in Amerika u.a. die nötige Erfahrung bringt, als Vollzeit-Auslandsstudium...
In den USA erfährt man ja sogar noch heute einen richtigen Kulturschock!1
Schweiz ist bestenfalls ein Auslandsstudium light, unter Auslandserfahrung stellen sich die meisten Leute eher etwas anders vor. Ob Auslandsstudium ein hartes Kriterium in der UB ist, weiß ich nicht. Bei uns im Konzern ist es aber de facto aber schon länger ein Muss. Wer da im nichttechnischen Bereich als Akademiker keine Auslandserfahrung vorweisen kann braucht sich erst gar nicht zu bewerben. Wird meines Wissens aber auch mehr oder weniger deutlich so in den Stellenanzeigen kommuniziert.
antwortenDu alter Globetrotter:D Auslandsstudium in der Schweiz
antwortenNaja in usa spricht man wenigstens eine andere Sprache :D stell keine Fragen wenn du mit der Antwort nicht klar kommst.
antwortenWer Österreich, Schweiz, Spanien, Frankreich als "Auslandserfahrung" zählt, hat eh das System nicht verstanden.
antwortenDann sollte man allgemein nicht im EU-Ausland studieren. Ist ja eh keine "Auslandserfahrung" die man dort gewinnt!
Also Leute, ab nach Amerika richtige "Auslandserfahrung" sammeln!
antwortennaja amerika ist auf jedenfall mehr auslandserfahrung als die schweiz.... eigentlich jedes land ist mehr auslandserfahrung als die schweiz... dass amerika auch mehr auslandserfahrung als frankreich ist wuerde ich auch noch sagen...
antwortenwieso sollte Frankreich keine Auslandserfahrung sein? Die Franzosen haben teilweise eine ganz andere Mentalität. Außerdem ist es dort auch sehr gern gesehen, wenn man französisch spricht und nicht englisch, da auch viele Franzosen sehr schlecht englisch sprechen.
antwortenEr sagte ja auch "mehr" und nicht, dass Frankreich gar keine Auslandserfahrung sei.
Nur hat er natürlich Recht damit, dass ein Semester auf einem anderen Kontinent anders wirkt, als eins mit Landesgrenze zu Deutschland.
"Dass eine internationale Karriere mein Ziel ist, ich keinerlei Probleme mit regelmässigen Standortwechsel für verschiedene Projekte habe und ich geübt im Umgang mit völlig fremden Kulturen bin, konnte ich durch meinem Auslandsstudium in der Schweiz schon unter Beweis stellen"
:D
finde die frage sehr berechtigt. es wird doch hier leute geben die an der hsg studieren. wie sieht es dort aus mit einem auslandssemester?? machen das viele?
antwortenVon denen, die ich kenne, ausnahmslos alle.
Ist allein finanziell auch sinnvoll, da man die Gebühren der HSG zahlt, die zwar hoch sind, aber fast nie höher als an den beliebten Auslandsunis. Miete, Unterhalt etc. ist im Ausland auch ausnahmslos billiger als in der CH, aufgrund des seit Jahren starken Frankens.
Ja, an der HSG machen gefühlt 95% der deutschen Studenten ein Auslandssemester wie mein Vorschreibet schon sagte. Ein Auslandsstudium in der Schweiz entspricht einfach nicht dem, was man sich unter "Ausland" vorstellt.
antwortenAuslandserfahrung schließt für viele Arbeitgeber, auch UB, mit ein, dass man interkulturelle Kompetenzen besitzt. Da die deutsche und schweizerische Kultur nicht sonderlich unterschiedlich sind, wird es hier für dich eng werden. Ein Auslandssemester in Asien zum Beispiel zeugt meiner Meinung dann doch von mehr Internationalität als ein "Auslandsstudium" in der Schweiz, bei dem unter Umständen am Wochenende innerhalb von 3 Stunden zu Hause ist.
Arthur
[%sig%]
antwortenAch labert doch keinen Müll. Der Grund, weshalb ein Auslandssemester in UK oder USA als wirkliches Auslandssemester angesehen wird ist nur, dass es besser klingt.
antworten
Die Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?
Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.
Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.
Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.
Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.
Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.
Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.
Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
20 Beiträge
