Fleischtröge der wirtschaftsnahen Studienabsolventen?
Betrachtungskriterien sind (Einstiegs-)gehalt und Arbeitsbelastung...
- Metallindustrie
- Chemie/Pharma
- Versicherung/Bank
Wer kennt weitere?
antwortenBetrachtungskriterien sind (Einstiegs-)gehalt und Arbeitsbelastung...
Wer kennt weitere?
antwortenHalte von dem Thread genau nichts, da er etwas suggeriert, was es nicht mehr gibt: Es gäbe für einen großen Teil der Absolventen gute Stelle. Stellt euch lieber der Realität! Seitdem jeder studieren kann, gibt es keine Fleischtöpfe mehr, weil man mit dem Bachelor-Grundstudium den größten Teil der Stellen nicht mehr bekommt oder mit Hunderttausenden konkurriert. Bitte die richtigen Fragen stellen.
antwortenLustig. Du bist wahrscheinlich Bachelor im dritten Semester und hoffst bald auf ein Einstiegsgehalt von 60 k?+ bei 35 h/Woche und suchst hier nach Tipps? ;-) Kannst ja im Einstiegsgehalt-Thread dich mal schlau machen.
antwortenHier TE.
Was seid ihr denn für Eggsperden?
Die Frage ist diejenige: Welche Branchen haben Tarifbindung und eine Personalpolitik, die sich nicht mit "hire&fire" beschreiben lässt?
Paradegegenbeispiel zum Gesuchten:
Beratung
Was bedeutet denn "wirtschaftsnah"? Philosophie, Anglistik...? Ich brauche mehr Details :-)
antworten"Halte von dem Thread genau nichts, da er etwas suggeriert, was es nicht mehr gibt: Es gäbe für einen großen Teil der Absolventen gute Stelle. Stellt euch lieber der Realität! Seitdem jeder studieren kann, gibt es keine Fleischtöpfe mehr, weil man mit dem Bachelor-Grundstudium den größten Teil der Stellen nicht mehr bekommt oder mit Hunderttausenden konkurriert. Bitte die richtigen Fragen stellen."
Den Einwand verstehe ich nicht. Es ist doch gerade eine Eigenschaft von Fleischtrögen, dass alle um sie konkurrieren. Das war auch früher schon so, es gab nur weniger Studenten.
Viele Fleischtröge sehen allerdings nur von außen so aus, als beinhalteten sie viel Fleisch. Ich sehe andere Fleischtröge als die vom Threadersteller genannten: Berufe, die aufgrund eines verbrieften Zwangs der Gesellschaft nachgefragt werden müssen. Verbeamtete Posten, Notare, Anwälte, Gutachter.
Außerdem Fleischtröge, die unter der Hand durchgereicht werden: Aufsichtsratsposten, Posten als "Frühstücksdirektor", Kontaktperson in Regierungskreisen, Lobbyisten. Sowas bekommt man aber nicht direkt nach dem Studium.
antwortenweitere Branchen?
antwortenDas sind die klassischen Branchen, hinzu kommt vlt noch die Luftfahrtindustrie, LH ist ein Toparbeitgeber. Aber sobald du von Verdi oder anderen Leutchen begleitet wirst, musst du dir über zu viel Geld aufm Konto zum Einstieg erstmal keine Sorgen machen.
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Die Zufriedenheit mit den eigenen Vorgesetzten ist branchenabhängig. Die besten Verhaltensnoten erhalten die Chefs der Branchen Internet/Multimedia. Das Schlusslicht ist die Textilbranche.
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Informationen im Internet sind fast unerschöpflich und eine Suche kostet unter Umständen viel Zeit. Abhilfe verspricht das Dortmunder Unternehmen cometrics mit der Produkt- und Branchen-Suchmaschine »infometrics«.
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Mummert-Studie: Konzentration auf das Kerngeschäft in der Telekommunikationsbranche
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Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
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